"So waren sie an Roms Staatsgrenzen angekommen. Jahrelang waren sie gewandert. Heimatlos, vergessen, aber stark in Geist und Willen.
Überall um sie herum stand der Feind - doch ihr Wille war stärker, ihr Mut unendlich. Ihr Martyrium sollte ein Zeichen sein, das die anderen Völker anzieht und lenkt - aufrecht, stolz und ungebrochen. Gegen ein tyrannisches Rom und jeden Feind. Barbaren - freie Menschen! Bereit für den Kampf....."es ist keine Zeit für viele Worte, doch der Tapfere braucht nur wenige.""
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"Ein sterbender Krieger, der gotteslästerlich flucht, ist des verstehenden Wohlgefallens eines großen Gottes sicherer, als der Mann, der nach dem Unterrock seiner Mutter winselt. "
Unsere Geschichte:
Unsere Geschichte begann schon vor vielen von Monden, doch damals wie heute zogen die Armeen durchs Land ohne Rücksicht und ohne Gnade. Das Land war schon längst zerschunden, die Felder verwüstet oder verbrannt - die Menschen suchten sich ihre Nahrung in den Wäldern oder stahlen sich gegenseitig das Bisschen das sie noch hatten. Manch ehrbarer Schmied zog es vor, die Metallstücke von den Schlachtfeldern zu sammeln, statt seinem Bruder das Erz teuer abzukaufen, Holzfäller war zu dieser Zeit jeder auf seine Art - die Axt hatte man ja so oder so im Hause.
Zu dieser Zeit ergab es sich das Leute aus den Städten, geflohene Gefangene, desertierte Soldaten, geschundene Bauern, Waisen und all die anderen, deren Leben nicht mehr wert war, als ein Sack Getreide, sich auf den Weg machten, in den Wäldern des Nordens, in die der Krieg zu dieser Zeit noch nicht vorgedrungen war, kleine Siedlungen zu gründen.
Diese Siedlungen waren meist nicht mehr als ein paar Holzhütten die aus dem zusammengeschustert waren das man im Wald oder auf angrenzenden Weiden und Feldern fand. Einige dieser kleinen Bauherren waren unsere Ahnen. Unter ihnen waren einige erfahrene Handwerker und kluge Köpfe die aus der Stadt geflohen waren und harte Arbeiter aus dem eisigen Norden die, auf Suche nach Arbeit, durch das Land zogen. Schnell wuchs die kleine Siedlung zu einer angesehenen Gemeinde heran, was wohl nicht zuletzt daran lag das es hier und dort etwas Eisen gab und die Siedlung unser Vorfahren einen ausgezeichneten Schmied hatte. Schmiede waren damals wie heute angesehene Leute da sie die Fähigkeit besaßen aus Erz Werkzeuge zu schmieden, die der Laie selbst mit viel Übung nicht hervorbrachte.
Damals, sah das alles hier noch etwas anders aus.....überall standen Bäume - so weit das Auge blickte, standen diese grünen Giganten und spendeten Schutz und Schatten. Doch je größer die Siedlung ward umso weniger ward ihre Zahl, immer mehr von ihnen wurden zu Werkzeugen und Hütten oder mussten einem Feld weichen. Als Ausgleich gaben sie dafür den Blick auf die Weiden frei, auf denen es bald von Schafen nur so wimmelte.
Unsere Ahnen waren einfache Leute...sie arbeiteten Tag für Tag, nur um in den kalten Wintern ein Leib Brot mehr zu haben oder dem Nachbar mal ein Schluck Met anbieten zu können. Der Schmied tauschte mit dem Bauern, der mit dem Holzfäller usw. jeder tat einen Handschlag für den anderen mit. Und sie lebten nicht schlecht und so kamen bald neue dazu, neue Siedler aus den umliegenden Gebieten, Kinder und Handwerker, Tagelöhner und Bauern.....
Hier in unserem kleinen Tal merkte man vom Krieg, der alles in sich aufnahm und nur Schutt und Asche wieder freigab, nichts. Doch, die Kriegsherren wurden nicht müde....und da ihre eigenen Ländereien es nicht mehr vermochten, ihre Soldaten zu speisen und die Bergwerke umkämpft waren, warf ein mancher Herrscher sein gieriges Auge auf die neu entstehenden Provinzen - so auch auf die unsere. Und nur wenige Sommer später sollten dort wo einst Wiesen, Bäume und Hütten waren, nur Trümmer und Leid zurückbleiben.
Das Land und unser Reich liegt in Trümmern aber wir werden nicht ruhen, bis Alles wieder aufgebaut und NeuesReich im alten Glanze erstrahlt!