Inquisitor schrieb:also zu klären bleibt wohl folgendes:
Wäre vielleicht übersichtlicher, wenn du die Links zu den einzelnen Beiträgen dazustellst. Wenn sich hier neun Diskussionen überschneiden, blickt keiner mehr durch.
Zitat:2. automatisches studieren
Die Frage ist ob es sinnvoll wäre, dass man direkt autom. an einem Lehrgang teilnimmt, wenn man die dafür notwendige AE erreicht hat. Hierdurch wären die, die studieren müssen, nicht mehr so benachteiligt
Vorteile:
- Nachteile für die, die indirekt gezwungen sind Lehrgänge zu machen, wäre behoben
Nachteile:
- zwanghaftes Studieren zum falschen Zeitpunkt
- Wegfall der freien Entscheidungsmöglichkeit
- Wegfall eines taktischen Elements
Meine Meinung dazu habe ich schonmal gesagt. Sieh im entsprechenden Thread.
Zitat:3. EXP-Gewinn im Krieg/Kriegsfähigkeiten speziell skillen
Ja da man während der Kriege nicht an den Arena-Kämpfen teilnehmen kann hat man nicht nur einen hohen RLP-Ausfall sondern ebenso einen enormen EXP-Ausfall, dem könnte entgegen gewirkt werden, in dem man während der Kriege EXp sammeln könnte, am sinnvollsten wäre es aber, wenn nicht mehr als in der Arena(dies würde durch die fehlden pkte ausgeglichen) erzielt werden könnten. Gut funktionieren würde dies, wenn man für die Kriegswaffen speziell die Fähigkeiten skillen müsste, sodass man sich noch mehr Gedanken machen müsste, wie man skillt und viele neue taktische Möglichkeiten entstehen würden.
Vorteile:
- Kriege werden attraktiver
- Spiel wird abwechslungsreicher
- Auffang des Nachteils durch die Kampfausfälle und Reisewege
- mehr taktische Möglichkeiten
- schnellere Veränderungen in der Rangliste möglich
Nachteile:
- Kriege könnten zu attraktiv werden
- kleinere Allianzen könnten öfters angegriffen werden
Die getrennten Skills für Kriegs- und Arenawaffen finde ich überflüssig (warum sollte ein guter T-Schwert-Kämpfer nicht mit einem Langschwert zurechtkommen?). Ansonsten könnte etwas daraus werden.
Zitat: 4. Ruhm-Gewinn durch Krieg
Kriege bringen bisher nicht so wirklich viel, da man in der Zeit nicht an Arena-Kämpfen teilnehmen kann, hat man auch einen großen Ruhm-Ausfall in der Zeit zu beklagen, das was man erbeuten kann, ist für das Individum meist nicht wirklich ergiebig, sprich lohnenswert(besonders für Gladis mit Topplazierungen). Daher der Vorschlag, dass man auch in Kriegen Ruhm erlangen kann, z.B. pro Niederschlag oder pro Treffer(Menge müsste noch errechnet werden). Ob der Niedergeschlagene Ruhm gleichzeitig den Ruhm verlieren sollte, ist auch ein Gedanke, der aber mit Sicherheit noch schwerer durchsetzbar ist.
Vorteile
- Motivationsschub in den Krieg zu gehen
- weiteres Feature für die Kriege
- gezielteres Schwäche der Gegner noch besser möglich
Nachteile
- die Geschwächten werden noch weiter geschwächt
- die Sieger sollten eigentlich schon genug Vorteile durch den Krieg erzielt haben(dies hat sich aber u.a. im Speedgame als Trugschluss herausgestellt)
Meine Meinung ist bekannt. Nur sollte erwähnt werden, daß die Nachteile aus (3) hier auch reinspielen.
Zitat: 5. kein Kampfausfall durch studieren, wird unterbrochen wie beim Arbeiten
wie schon weiter oben erwähnt müssen einige Gladiatoren gezwungenermaßen Lehrgänge absolvieren, wenn das spiel in all seinen taktischen Möglichkeiten ausschöpfbar sein soll. Dies hat enorme negative Auswirkungen auf Einzelschicksale(Kampfausfälle). Die Lösung wäre, dass das Studieren ebenso wie das Arbeiten für die Kampfzeiten unterbrochen würde.
Vorteile
- größere Chancengleichheit für das Individuum
-
Nachteile
- man hat meist eh schon Vorteile durch die Lehrgänge, diese sollten nicht weiter unterstüzt werden
Arbeiten tust du vor der Haustür, zum studieren gehst du auswärts. Also ich finde das nicht notwendig.
Zitat: 6. Unterschiedliche Gottheiten für verschd. ehem. Großmächte(Ägys, Römer, Asis..)
Sollten die Namen der Götter editierbar sein? oder sollte es gar für jede alte Großmacht eigene Götter geben, die sich noch mehr von einander unterscheiden, als es die bisher geplanten einzelnen römischen Götter tun.
Vorteile:
- mehr taktische Möglichkeiten
- höhere Identifikation mit den eigenen Gottheiten
- Spiel wird komplexer und abwechslungsreicher
Nachteile:
- große Allianzen könnten im Vorteil sein, besonders wenn Allianzen aus mehreren Provinzen bestehen und so viele verschd. Gottheiten nutzen könnten
Verschiedene Götternamen: :bindafür: Vollkommen eigenständige Götter:

(besonders wegen des Aufwandes, die zu implementieren)
Zitat: 7. Landverlust/Sterben
Problem: Es wird ein Großteil der Allianz(egal welcher) gleichzeitig sterben, der damitverbunden Ruhmverlust könnte die meisten Allianzen schwer treffen. Sollte das Land trotz Kulturverlust erhalten bleiben?
Vorteile:
- keine schwerwiegende Folgen durch das Sterben
Nachteile:
- Kulturwert erhalt wurde abgeschafft, weil u.a. in der Betaphase das ganze zum Verkauf von Kulturanhebungen geführt hatte!
Es gibt einen Zufallsfaktor beim Sterben und damit auch genug Zeit, die Kulturverluste abzufangen.
Zitat:8.Einführung schwerer Kriegsgeräte+ Beruf
Ja früher wurde auch schon schweres Kriegsgerät genutzt!! um Schutzwälle etc. zu zerstören, sollte das hier nicht auch eingeführt werden um die Kriege abwechslungsreicher zu machen.
Die Kriegsgeräte könnten auch für die Verteidigung eingesetzt werden!
Vorteile:
stehen schon im text :-)
Nachteile:
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Klares DAFÜR, allerdings glaube ich nicht, daß ein neuer Beruf nötig wäre. Das könnte bestimmt der Waffenschmied oder Konst übernehmen.
Zitat:9. Pferde/Elefanten endlich nutzen
sollten diese Tiere nicht in den Kriegen nun auch zum Einsatz kommen? Schnelleres reisen mit Pferden sollte doch dann auch möglich sein...
Vorteile:
Kriege würden attraktiver, Rohstoffüberfluss würde beseitigt, da Pferde viel Nahrung brauchen
Beruf Pferdezüchter könnte eingeführt werden
Nachteile:
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Afaik sollten Pferde vorwiegend als Transportmittel eingesetzt werden. Und dafür gibt es ja inzwischen Handelskarren.