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Kampf gegen Nosferatu und Drachs Vergangenheit
Anonymous

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Beitrag #1
Kampf gegen Nosferatu und Drachs Vergangenheit
Eist eines der Kinder Seths wurde der junge Soldat, dessen damaliger Name Dracheus war, zu einem Wächter der Kainskinder Arikel und Ventrue. In dieser Zeit, in der er von den Kindern Kains rekrutiert wurde, begannen die 13 verschiedenen Clans einander zu hassen und Intrigen zu schüren. Dracheus hatte das Glück von den Erleuchteten abzustammen, die mit viel Weisheit und Wissen gesegnet waren. So wusste er von dem Fluch und auch von all dem was ihm als Diener der Kainiten bevorstand. Dennoch ergriff er die Möglichkeit Einfluss und Macht zu erhalten.
Damals, noch etwas vor der Sinnflut regierten Kain und seine Kinder über die Menschen, die Seth Kinder, die Nachfahren des dritten Sohnes Adams und Evas. Die Sethkinder akzeptierten die Kainkinder und lebten in engen Koexistenz. Doch die Menschen verderbten unter den Einfluss der Dunklen und so nahm das Unglück weiter seinen Lauf.
Dracheus ging wiedereinmal seine Runde durch die dunklen Gemächern des Arikel Clans, diese Kinder des dunkeln Vaters waren wohl die Schönsten von allen, doch verstanden sie es kaum zu Kämpfen, dafür waren sie aber meister der Manipulation, wie Dracheus es schon oft an seinen Kameraden gesehen hatte. Abermals dachte er an das Ansehen welches er als Wächter der Kainiten erlangen würde, als eine schattenhafte Gestallt das Licht der Fackel durchschritt. Schnell zog er sein Schwer und spähte nach den Schatten. Ein kurzes Geräusch hinter ihn erklang als es bereits zu spät war. Spitze Zähne durchschlugen seinen Hals und bohrten sich in das blutende Fleisch, ein Röcheln entrann seinem zitternden Hals. Mit letztem mutigen Schlag konnte er sich befreien und stürzte nach draußen. Ein Fauchen hielt ihn an seine wanken Beine weiter anzutreiben und er schaffte es in das Licht der Sonne, doch anstatt zu seinen Kameraden zu gelangen war draußen niemand. Keine der Wachen war zu sehen und so schleppte er sich weiter das Haus entlang. Sein Blut rann aus der Wunde und hörte nicht auf sich über das Pflaster und die Wand zu ergießen. Ihm wurde schwindelig und seine Sicht vertrübte, er bereitete sich auf seinen unvermeidlichen Tod vor und hoffte trotz seiner Sünden nicht zu den Dämonen zu gelangen. Schließlich brach er zusammen und fiel in einen Eingang hinein, er hörte Schritte einer Frau bis es um ihn dunkel wurde.
Doch am Abend des selbigen Tages erwachte Dracheus in einen Sarg, erst dachte er man hätte ihn einen Streich gespielt und das zuvor wäre ein Traum gewesen. Doch es war real, Dracheus ward verstorben und nun stand er in einer Gruft, es war die des Ventrue Clans und er spürte das sein Herz nicht mehr schlug und doch floss Blut durch seine Adern. Das Blut Kains, er war nun auch ein Kind Kains, ein Vampir.
Dracheus stand in der Kälte des dunklen Ortes und wusste nichts, wer hatte ihn errettet und wer hatte ihn attackiert, fragen auf die er eine Antwort forderte.
Ein großer Mann kam in die Gruft sah ihn an und musste nach seiner Musterung erst den Kopf schütteln. ?Ihr da Welpe wer hat euch den Kuss gegeben? Und was habt ihr hier unten zu suchen?? ?Kuss? War das nicht die Gabe ein Kainskind zu zeugen?? ?Ich weiß es nicht? Ich dachte ich würde sterben als man mich angriff, wisst ihr denn nicht wer mich errettet hat??, erwiderte Dracheus ihm, doch kurz darauf wurde er zu Boden geworfen und der Mann verspotte ihn. ?Ha was bist du nur für ein Taugenichts kennst deinen Vater oder Mutter nicht, du bist ein Schwächling. Dein Blut ist schwach wer den Ventrue nichts bringt hat auch kein Recht auf die Ewigkeit.?
Das konnte Dracheus nicht aus sich beruhen lassen und ergriff seinen Dolch. Eine schnelle Bewegung und ein tiefer Schnitt zeichnete des Mannes linke Wange, auch das Auge ward ebenso zerstört und Blut durchtränkt wie das feine Seidenkleid des Mannes. Der Mann hielt sein Gesicht und taumelte zurück, so das Dracheus fliehen konnte. Er rannte hinaus auf die Strassen der ersten Stadt und weiter bis er keine Kraft mehr hatte. Von den Zentrum der Stadt bis zu den äußersten Häusern war er noch nie so schnell gewesen. ?Der Alte hat doch keine Ahnung, mein Blut ist stärker als das seine, doch meine Fragen sind die selben. Zu allem Überfluss wird der Alte nach meinem Leben trachten. Doch wo soll ich meine Suche beginnen??

Lange Zeit konnte sich Dracheus vor den Schergen der Ventrue verstecken und doch seine Suche weiterführen. Selbst den Palast Kains hatte er sehen können und war dort noch öfteren Abends. Einen der vielen Abende begab sich Dracheus wieder zum Palast und auch wenn überaus viele Vampire ihr Unwesen trieben, erreichte er den Palast, doch es waren keine Wachen zu sehen und das verunsicherte ihn doch etwas mehr als das Gewühl in der Stadt. Kain der Verfluchte, der Dunkle saß auf seinen Thron und blickte durch eine Öffnung in der Decke zu den Sternen. Bis er sich aufrichtete und etwas zu murmeln begann. Genau konnte Dracheus nicht lauschen was er sagte, doch einen Teil konnte er aufschnappen. ?...Menschen und meine Kinder verderbt, sie haben den droben erzürnt und er wird uns richten... Die Sinnflut...? Danach verschwand Kain und kurz darauf verlies auch Dracheus den Saal. Er stand auf der Pfortenschwelle und blickte in die weite des Landes, weit hinten im Tal sah er ein Bauwerk. Er hatte davon gehört das ein alter Mann und seine Kinder ein Schiff aus gewaltigen Stämmen bauen wollten und so wie es schien war es fertig. Dracheus überlegte rasch und hetzte zu seinem Versteck zurück und ergriff alles was er tragen konnte. Draußen begann es zu regnen und er wusste das die Zeit knapp bemessen war. Auf der Arche würden sie ihn nicht nehmen, und so beschloss er sich auf zu machen in ein weites Land, welches das Land Nod genannt wurde, dort wo es kaum möglich war Tag und nacht zu bestimmen. Dort wohin Kain einst geflohen war und als er hinter sich blickte sah er wie Menschen Vieh und Kainiten hinweg gespült wurden.
Er nun sicher im Land Nod und streifte durch die immer dunklen Wälder, in der Finsternis starrten ihn die Augen der Wilden und die der Mondwesen an, beide Arten waren den Kainiten nicht wohlgesonnen gegenüber. Doch sie griffen ihn nicht an. Nach vielen Tagen der Reise war er erschöpft, ihm war kalt und er hatte Angst. Nun wusste er wie sich Kain wohl gefühlt haben mag, als er von seinem Vater Adam verflucht und verstoßen wurde. Doch war es nicht Lilith die den Vampir half, sondern es war eine verwilderter alte Frau mit einem Stab. Diese nahm Dracheus mit sich, mit einer Stärke zerrte sie ihn hinter sich her, die er sich nicht erklären konnte und so brachte sie ihn in ihre Höhle. ?Du bist eines von Kains Kindern nicht war? Wie heißt du und was verschlägt dich in das Land Nod aus dem dein Vater geflohen ist?? Die Frau gab Dracheus eine Schale mit Blut und ein paar Kleider, zögerlich begutachtet er die Schale, er wäre nicht der erste gewesen der einer Hexe zum Opfer fiel. Doch als er sich sicher war, dass das Blut nicht vergiftet war, trank er mit gierigen Schlucken. ?Danke für die Gaben, mein Name ist Dracheus und ich war ein Hüter der Kainkinder bis ich selbst eines wurde. Der droben war erzürnt über die Sünden der Menschen und so sandte er die Sinnflut.? Darauf hatte die Alte nur gewartet und legte den verwunderte Dracheus einen Armreifen um. ?Haha so nun bist du mein kleines Kainkind, du wirst das tun was ich dir sage oder dein Arm wird verbrennen und mit ihm dein Körper.? So war es auch und sobald Dracheus wiederstrebte etwas für die Alte zu tun, brannte das Armband auf seiner Haut tief in das Fleisch.
Lange Zeit war Dracheus ein Gefangener der Hexe, er war es bald leid die schweren Arbeiten verrichten zu müssen, auch wenn er sich glücklich schätzte wohl nicht ihr Geschmack zu sein. So schmiedete er einen Plan um seine Freiheit wieder zu erlangen. Als die Hexe eines Tages schlief entriegelte Dracheus das Schloss zu seiner Kammer und schlich zu einen anderen Teil der Höhle. In der sich ein Buch befand, Dracheus las daraus, es war voll mit unlesbaren Runen und anderen schwer verständlichen Zaubersprüchen. Nach schier unendlichen suchen fand er auch einen Spruch für seine Ketten, die nach einigen Versuchen absplitterten. Um nicht doch von der Hexe gefangen genommen zu werden, blätterte Dracheus weiter in den Buch und fand einen Blutzauber der ihn helfen könnte. Schnell suchte er ein paar Kräuter und magische Zutaten. Mit seinen Zähnen riss er sich etwas Fleisch aus der Hand und lies das Blut über die alten abgegriffenen Seiten rinnen, dazu mengte er die anderen Zutaten, doch er war kein Alchemist so das es nicht die richtige Mischung war. Mit einen grellen Lichtblitz entlud sich eine Druckwelle, die ihn aus der Höhle schleuderte und den finsteren Berg einstürzen lies. Dracheus war wieder frei und sah auch nicht zurück als er sich aufrichtete und davon rannte. Wieder war es ein verzehrender Marsch und eines um das andere mal musste er sich gegen die Bewohner des Landes Nod verteidigen. Eines Tages als die Erschöpfung wieder ihren Tribut forderte und er zu Boden sank bemerkte er in der Ferne das Geräusch von einem Meer und den Geruch von Salz. In der Ferne waren auch Schritte zu hören, doch Dracheus schlief ein bevor er noch weiter darüber nachdenken konnte.

Als Dracheus wieder erwachte hatte man ihn an eine Wand gekettet und bis auf seine Hose, hatte man ihn auch alles genommen. Die eisernen Ketten fühlten sich schon etwas warm an, so das er wohl schon eine Weile daran hängen musste. In etwas weiterer Entfernung hörte er ein paar Soldaten reden, die sich über ihn ausließen, sie verspotteten ihn als Bettler und schlimmeres. Die Soldaten kamen nun näher und einer stellte sich direkt neben Dracheus, der sich schlafend stellte. Kurzerhand riss er die Augen auf packte den einen Soldaten und brach ihn sein Genick, der andere der seinen Freund helfen wollte trat Dracheus zur Seite. Einige Minuten später war Dracheus frei und konnte von dannen ziehen. Doch das Mahl aus den Hälsen der Soldaten erinnerte ihn an die Zeit vor der Sinnflut, doch er wusste nicht mehr den Namen des Vampirs. Um nicht aufzufallen nahm er den einen Soldaten die Rüstung und Kleidung ab und begab sich auf die Suche nach Informationen. Schließlich erreichte Dracheus einen Thronsaal und in deren Mitte eine Wendeltreppe wieder zurück hinunter zu laufen schien. Aus der Grube stiegen Dämpfe, Geschrei und Gelächter hervor. Doch für eine Kurze Zeit entriss sich seine Aufmerksamkeit von der Grube und bündelte sich auf den Thron. Der schwarze Stein ragte empor und war wieder mit dem Siegel gezeichnet. Als Dracheus das Siegel berühret öffnete sich der Thron und ein Schwert kam zum Vorschein. Nun erkannte er das Siegel. Es war Nosferatu, der Peiniger und Mörder vieler Sethkinder und der jenige der von Kain selbst verflucht wurde. Schnellengriffes entriss Dracheus das Schwert aus den Thron und spürte die Macht darin, schnell stürmte er die Treppe hinab immer weiter nach unten, bis er in einen Raum eintrat der voller angeketteter Menschen war die nach Freiheit oder sogar den Tod flehten. Gefoltert und gepeinigt hingen sie wie Trophäen an den steinernen Wänden. Schneller ergriff er das Schwert und zerschlug die Fesseln um die Gepeinigten zu befreien. Ein lautes Gelächter schallte durch die Halle und ließ Dracheus zusammen zucken, es war Nosferatu persönlich der sich auf ihn zu bewegte.
?Du bist also der den sie gefunden haben, meine kleinen Diener sie sagten mir dein Blut soll besonders stark sein. Einer wagte es sogar es mit meinem zu vergleichen nun wagt es keiner mehr. Was hast du denn nun vor, nun da du hier bist? Willst du diese Sklaven befreien und dann mit ihnen in das brennende Licht der Sonne rennen oder hast du gar vor mich zu töten?? Daraufhin lachte die entstellte Gestallt aufs neue. ?Warte ich glaube ich erkenne dich? Ja du bist der erste Clanlose, deinesgleichen sollte man ausmerzen schon vor 100 Jahren hätte ich dich töten sollen, noch ehe die Sinnflut kam.? ?Was sagt dieses Monster da? 100 Jahre war ich im Land Nod? Wie ist das möglich?? Doch den Gedanken konnte er nicht weiter verfolgen, denn Nosferatu hatte aus seinen langen dunklen Gewand eine Axt gezogen, die er Dracheus entgegenstreckte. Um sein Leben zu schützen zog er das Schwert welches er im Thron gefunden hatte. Ein erbitterter Kampf entbrannte, keiner der beiden Vampire schenkte den anderen einen Vorteil. Drachs war zwar noch etwas schwach, trotzdem konnte er sich der Axthiebe gut erwären, dennoch wich Dracheus nach hinten zurück, weiter in einen abgelegeneren Teil des Saales. Schließlich erreichten die beiden Kontrahenten eine Hängebrücke, die zu einer Säule in mitten eines weißblauen Sees führte. Dracheus blickte kurz hinab und sah verzweifelte Gesichter in den sich windenden See. ?Was ist das??, fragte Dracheus etwas außer Atem. ?Das mein unwissender Freund ist ein Seelensee, den ich erschaffen habe um Kainsfluch von mir zu nehmen und die Herschafft über die Vampire zu übernehmen.?, lachend stieß Nosferatu den entsetzten Dracheus auf das Holz und nahm das Schert an sich welches vor seinen Füßen lag. ?Nun ich gebe zu ich habe dich anfangsunterschätzt, keiner meiner Kinder oder die anderen konnten je solange gegen mich bestehen und das soll belohnt werden. Du wirst die letzte Reagenz zu meiner Befreiung sein.?, mit diesen Worten rammte Nosferatu das Schwert tief in Dracheus Bauch. Das Schwer begann zu glühen und Nosferatu lies es los und taumelte zurück sein ganzer Arm hatte Feuer gefangen und er versuchte ihn zu löschen. Dracheus hingegen blieb verschont und zog die blauschimmernde Klinge heraus. Dracheus schaute sich um und entdeckte auf der Plattform der Säule ein Buch, auf das er nun zu ging. Nosferatu hatte das verzehrende Feuer löschen können und rannte wutentbrannt auf Dracheus zu. Der schwere Axthieb lies Dracheus nach vorn fallen so das er den Buchständer umwarf. Dracheus und das Buch vielen hinab in den Seelensee. Als Dracheus in das Weiß eintrat fühlte er sich als würde er verbrennen die Seelen zerrten an ihm und all sein Denken wurde von Schmerz und Qualen überdeckt.

1000 Jahre vergingen in denen Dracheus von Schmerzen und Qualen gepeinigt wurde. Jedes Gebet wurde von all den Seelen übertönt und so hatte er aufgegeben. In sich zurück gezogen empfand er etwas Erleichterung. Eines Tages als der Schmerz nun auch in sein innerstes vorgedrungen war erschien eine Seele die frei auf Erden wandelte. Diese manifestierte sich in einen Astralkörper vor dem See und blickte hinab. Dracheus sah flüchtig das Antlitz einer jungen Frau und die Seelen der gepeinigten um ihn herum verstummten. Kurz darauf wurden alle befreit und mit ihnen Dracheus von den Qualen. Eine wispernde Stimme erklang ihn Dracheus Geist. ?Warst du es der die Seelen gefangen hatte? Hast du sie gequält?? Dracheus konnte sie kaum hören, sein Körper war verdorrt und sein Blut stand still, nur ein kehliges ?Nein? entrann seinem Hals. Die freie Seele stieg zu ihm hinab und drang zu seinem Herzen vor, welches noch schlug. ?Du bist ein Vampir und doch bist du nicht wie die anderen, in dir ist mehr Gutes als Übel, darum werde ich dir helfen. Wenn du mir hilfst!? ?Was habe ich für eine Wahl, ich kann mich nicht bewegen und wenn ich ihr Angebot ablehne bin ich so oder so des Todes egal was sie macht.? Also willigte Dracheus ein und seine alte Existenz als Vampir verlosch. Die Seele drang in ihn ein und kurierte seinen Körper. Seine Hände bebten und griffen in den Sand der unter ihm lag. Mit einem tiefen Atemzug richtete sich der einstige Vampir auf und der Staub der Jahrtausende fiel von seiner vermoderten Rüstung. Das Schwert, welches neben ihm lag, war jedoch in keiner Weise verwittert und so griff er es hastig und kletterte aus der Grube. Die Seele die ihm geholfen hatte war verschwunden und doch fühlte er sich innerlich stärker. Sie musste sich wohl in ihm verbergen und füllte wohl auch die Leere die das Vampirdasein hinterlassen hatte.
Dracheus war nicht mehr und so musste er sich einen neuen Namen geben, Drachs, einstiges Kind Seths, korrumpiert zu einen Kind Kains und dann von einem Clanlosen zu einem freien Wesen. Oben angekommen machte sich Drachs daran einen Weg hinaus aus der Höhle zu finden. Nach einigen Tagen des Grabens war er an der Oberfläche. Doch zu seinem Schrecken schien die Sonne hell am Himmel und er dachte er würde verbrennen wie der Fluch ihm zugeteilt hätte. Doch es geschah nichts die Sonne schien warm auf seine helle Haut. Er war verwirrt und doch froh der Fluch nicht mehr auf seinen Schultern lastete doch seine Zähne verrieten was er einst war. So band er sich ein Tuch darum und ging nach westen, gelenkt durch denn Willen dem Bösen seiner gerechten Strafe zuzuführen.

Die Seele in ihm schlummerte und so hatte Drachs keinen Grund den aufgetragenen Dienst zu folgen, Dämonen zu jagen und einem nach dem anderen zu vernichten wurde zu einer Nebensächlichkeit. Viel mehr interessierte sich Drachs für die Abenteuer denen viele Menschen nacheiferten. So war er auch eines um das andere mal mit einer Gruppe gereist war. Nun hegte er wieder einen Ausflug in ein verborgenes Land, von dem er gelesen hatte. Dort solle sich eine Armee befinden, eine Armee aus Nachtwesen, Monster in Menschengestalt, die Ein Ganzes Land in Angst und Terror versetzten. Drachs war klar das es sich um Vampire handeln musste und zu seiner Freude schien es sogar sein Erzfeind zu sein, Nosferatu. Also sattelte er sein Pferd und Reiste von seinem kleinen Haus nahe Neapel in die große Stadt Rom um ein Schiff zu erwerben und vielleicht auch ein paar hilfreiche Mitstreiter.
06.05.2004, 18:13
Anonymous

Gast

 
Beitrag #2
 
ich bitte freundlichst um die Löschung dieses Threads,
vielen dank, denn der Thread stimmt nicht mehr mit der Herkunft meines Charas überein und ist allgemein nicht gut gelungen
22.12.2004, 01:29