JeAnNiEs und DonTonis Weg

[Anonymous]

Erschrocken bemerkte Jeannie das noch 2 weiter Wölfe sie ansteuerten. Einer von ihnen sprach so gleich mit Brachio auf DonToni zu. Der andere hatte scheinbar das Interesse an Jeannie gefunden. Sie fühlte sich hilflos, aber die Angst um DonToni machte sie stark.
"Komm nur her, Feigling, kannst du dir keinen würdigen Gegner suchen?!" Sie hatte immernoch die Armbrust fest in der Hand und sah ihren Gegner verbissen an.

[Anonymous]

mitten im sprung bremsten Brachio und die anderen Werwölfe ab da sie eine weitere person in der nähe witerten nachdem Brachio den werwolf der mit ihm auf dontoni zugesprungen ist kurtz angeknurt hat stürmte dieser in die richtung des geruchst. nun wanten sich Brachio und der 3. Werwolf wieder zu Dontoni und Jeannie stürmten auf sie zu und setzten zu bissen an.

[Anonymous]

Komischerweise stürmte nun einer der Werwölfe auf ihn zu.
Einen Augenblick stand Gryzor nur da und starrte den Werwolf an, der die Distanz zwischen ihnen mit langen Sätzen verkürzte. Er war schon fast da,und Gryzor erwachte langsam aus seiner tranceartigen Haltung und fing an zu rennen. Er rannte den Weg den er eben gekommen war wieder zurück. War da nicht ein guter Baum gewesen, welchen er evtl. als Fluchtmöglichkeit nutzen konnte? Hatte er sein Messer noch dabei? Schnell griff er an die Tasche die an seinem Gürtel hängt. Ja.... da ist das Messer, dachte er. Da sah er schon den Baum, noch 30 Meter entfernt. Er schaute zurück und sah das der Wolf auf 10 Meter rangekommen war. Ohhh Scheisse, wie soll ich das schaffen? Ich muss ein paar Haken schlagen. Das Hecheln des Tieres war nun deutlich zu hören......

[Anonymous]

Ein Passant war zufällig vorbeigekommen und nun stürtzte sich einer der Wehrwölfe auf ihn.
DonToni dachte sich leise "nun gut, einer weniger erstmal"
Dann spürmten sich die hässlichen sabbernden Fiecher wieder auf sie.
-Na wenigstens erkennt man Brachio noch, und zwar nicht nur an seinen noch an ihm hängenden Klamotten... er sieht irgendwie immernoch wie nen Brachio aus..ein Drachenliebender Wirt der sich in seiner eigenen Taverne zulaufen lässt..

DonToni griff sich einen großen Stein der am Boden lag und drückte ihm Brachio ins Maul, um ihn daran zu hindern ihn zu Beißen.
Das andere Hundi rannte an ihm vorbei um sich auf Jeannie zu stürzen, doch rutschte Plötzlich aus und Krachte gegen einen Baumstamm. DonToni nahm die Gelegenheit wahr und Schubste Brachio einen moment weg, um einen Dolch aus seinem Stiefel zu ziehen und ihm den anderen Wehrwolf entgegen zu schleudern - und noch einen Feuerball hinterher! - Der Dolch bohrte sich tief in den Rücken des Wolfis und als er schnerzerfüllt zurückblickte woher der Dolch gekommen war traf ihm der diesmal sehr große Feuerball im Gesicht.. dieser Wehrwolf würde wohl erstmal nichts merh sehen können... oder wenn der pech hatte nie wieder...

"JeAnNie! Erledige ihn, ich kümmere mich um Brachio!!!"

[Anonymous]

Jeannie verfolgte den Kampf zwischen DonToni und den beiden Werwölfen aus sicherer Entfernung. Sie bemerkte nicht, das sie mittlerweile ziemlich nah an der Schlucht stand.
Einer der beiden Werwölfe wurde nach seinem Sturz ziemlich heftig von DonTonis Feuerball mitten ins Gesicht getroffen und hatte scheinbar stark mit seinem Augenlicht zu kämpfen. Jeannie, die nach DonTonis Zuspruch, gerade den Wolf angreifen wollte, sah das dieser sich bereits unter Schmerzen wieder aufzuraffen schien. Er blinzelte ein paar mal, doch schien er Jeannie dennoch zu sehen und setzte zum Sprung an. Jeannie wollte einen Schritt nach hinten machen und wäre fast selbst Opfer der Schlucht gewurden, stattdessen warf sie sich auf den kalten Boden und sah wie der fast blinde Wolf über sie direkt in die Schlucht sprang. Vorsichtig und zitternd kroch Jeannie an den Rand und sah nach unten um sich zu vergewissern, das diese Kreatur auch wirklich in den Tod gesprungen ist. Aufgespießt an einer Felsenspitze hing nun der Wolf und tat Jeannie nun fast schon leid.
Doch nun wand sie sich wieder Brachio und DonToni zu. Brachio, der noch immer den Stein im Maul hatte, sah man seinen wachsenden Haß und die Blutlust förmlich an. Jeannie wußte, das er nicht irgendein Werwolf war - es war eben Brachio und diese Tatsache verschaffte ihr ein ungutes Gefühl.

[Anonymous]

Als der Werwolf der Jeannie angegriffen hatte lies Brachio ein ohrenbeteubendes Geheul ertönen. Wie wahnsinnig stürmte er auf Dontoni zu schlug ihm gegen den bauch und schleuderte ihn gegen einen baum wodurch einige rippen brachen. Dann sprang er auf ihn zu und schlitzte toni den arm auf. Nun verpaste er ihm mit einem heftigem hieb eine schwere wunde am bauch. Nun wollte brachio dontoni die Brust durchbohren doch einen zentimeter vor tonis brust kahmen die ersten sonnenstrahlen über die Bäume und Brachio verwandelte sich zurück stolperte, schlug dich den kopf an einem stein und verlohr das bewustsein.

[Anonymous]

DonToni liegt keuchend am Boden, an den Baum gelegt und starrt JeAnNiE an... die Wunde geht tief in seinen Bauch hinein...

//bin nun 2 Wochen Skilaufen/Snowboarden, aber eher ersteres dies mal.. wenn ich wieder komme will ich halbwegs gesund gepfelgt sein und in nem Bett oder ähnlichen legen wo JeAnNiE mich gesund Pflegt mit allem was ein Mann in meiner Situation braucht
(Brachio aber auch nicht soo einfach liegen lassen.. ;) )

[Anonymous]

Jeannie war wie gelähmt. Sie schloss die Augen, als Brachio Toni eine schwere Wunde am Bauch zufügte. Als sie ihre Augen wieder vorsichtig öffnete, mußte sie blinzeln, da die ersten Sonnenstrahlen, diesen wunderschönen und doch grausam gewordenen Ort erhellten.
Brachio hatte seine ursprüngliche Gestalt wieder angenommen und lag bewusstlos am Boden, Toni noch bei Bewusstsein, lag vor schmerzen keuchend an einem Baum gelehnt und sah Jeannie an. Nun stand sie auf und lief zu Toni. Sie war froh das er noch am Leben war und das Brachio wieder der war, den sie mochte.
"Du armer Kerl, was hat er nur mit dir gemacht?!" sagte Jeannie und strich Toni sanft über seinen verletzten Arm. Dies lies Toni leicht aufstöhnen. Jeannie zerriss den unteren Teil ihres Kleides, um damit Tonis Wunden zu verbinden. Dann stand sie auf und ging zu Brachio herrüber. Sie nahm Brachios Kopf zwischen ihre Hände und legt ihn auf ihren Schoss. Auch seine Kopfwunde verband sie und redete Brachio zu.
"Bring ihn bitte zu mir" rief Toni Jeannie zu. Mit großer Mühe schleppte Jeannie vorsichtig Brachio zu Toni und ließ ihn neben Toni nieder. Sie ergriff Tonis Hand und versprach ihm, das bald alles wieder in Ordnung kommen würde.
Nun schien Brachio auch langsam wieder zu Bewusstsein zu gelangen...

[Anonymous]

Sorgfältig polierte der Harlekin seine Waffe. Er bemühte sich dabei so wenig geräusche wie möglich zu machen. Wohl hatte er die Wölfe gesehen, wohl den Kampf verfolgt.....lachend richtete er sich auf.
Er sah verwundete, geschlagene.....
Mit einem düsternen grinsen auf den Lippen setze er sich in Bewegung....in seinem Hirn kreisten blutige Bilder..
er beschloß sich den verletzten zu nähern......seine gedanken quälten ihn wie selten zuvor....
Mit der Hand an der Waffe und schelmisch grinsend fragte er: "Benötigt ihr Hilfe wehrte Wanderer?"

[Anonymous]

Plötzlich ertönte eine Stimme "Benötigt ihr Hilfe wehrte Wanderer?"
DonToni sah den merkwürdkg aussehenden Typsen, von dem diese Frage kam schräg an. "Ach, jetzt auf einmal?" Er spuckte einen Batzen Blut zu rseite und sagte dann "Aber wenigstens mal jemand der gute Amysierung zu schätzen weiß...du kannst uns tatsächlich helfen.. du könntest den da in seine Taverne zurück tragen und dich da mit uns an einen Tisch setzen und mir ein paar Fragen beantworten.. siehst ja recht düster aus..."
DonToni rappelte sich auf, doch wäre fast wieder hingefallen, wenn er sich nicht an JeAnNiE gestützt hätte.