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Vergabe von Sklaven
Anonymous

Gast

 
Beitrag #16
 
Die jetzige Sklavenvergabe macht sie zu dem, was sie auch einmal waren: Luxusgütern. Dies resultiert aber nicht unbedingt anhand der Produktionssteigerungen, sondern eher an deren Knappheit bzw. dem umständlichen Erwerb, der eher einer Lotterie gleicht.

Ein Handel mit Sklaven auf dem Markt (ähnlich wie mit Waffen und Rohstoffen) wäre eine denkbare Möglichkeit, den Handel wieder anzutreiben. Für den Anfang würde es ja auch einfach schon reichen, die Sklaven erstmal nur innerhalb der Allianz zu verleihen. Es gibt durchaus Gladiatoren, die mehrere Sklaven besitzen, dafür aber partout keinen Verwendungszweck mehr haben, sei es weil sie zum Beispiel den Beruf gewechselt haben (wenn sie SO werden) oder sterben und damit ihre AE verlieren. Machen 3 Sklaven bei einem AE-starken Schmied noch Sinn, werden sie für neue Schmiede eher zur Behinderung, weil die Produktionen kürzer sind und man somit weniger AE erhält und öfters die Produktion starten muss.

Kurzum: eine Weitergabe oder Verkauf der Sklaven innerhalb einer Allianz würde es vielen Allianzen erleichtern, ihre Produktionen effektiver zu gestalten und vielleicht auch die regelmäßigen Beschweren kurz nach den letzten Lieferungen des Sklavenhändlers eindämmen. Zu guter letzt wäre es durchaus aus historisch in Ordnung, Sklaven waren ja keinesfalls ihr Leben lang an einen Besitzer gebunden, sondern konnten von diesem an andere Herren weitergegeben werden.
18.01.2005, 22:38