Nach dem Nehemia Acerus den Winterfeller Torwächter Glod von seinem
Vorhaben benachrichtigt hatte, war er schnell in den Tempel gelaufen hat schnell Vorrat gepackt, seine Ledersachen angezogen, diese waren am bequemsten für lange Ritte, legte seinen Roten Ordensritterumhang mit dem OdeWschen Wappen um, nahm seinen Langbogen mit dem Köcher und lief zu den Ställen, wo schon die Sklaven die Sattelei seines Pferdes veranlasst hatten. Mit großer Geschwindigkeit ritt er durch das offene Tor richtung Rom.
Es war grade hell geworden und es lagen herbstliche Nebelschwaden über dem Tal, doch Acerus hatte nur noch eins im Kopf. Er musste etwas über diese Schattengestalt und diesen fremden Spark herausfinden. Wie konnte sich ein Mensch so verändern? Welche Mächte sind da am Werk? Er hoffte in der hiesigen Bibliothek Antworten zu bekommen. Die Winterfeller Bücher hatten darüber nix verzeichnet gehabt. Da musste er noch nicht mal vorher nachschauen, er wusste es, denn er hatte angefangen eine Bibliothek anzufangen. Er fand, dies war seine Aufgabe als Priester.
Er überlegte... diese Schattengestalt... Spark... er hatte bestimmt einen neuen Namen, bestimmt einen neuen Namen aus dem fernen Osten, dessen Kleidung er trug. Selbst diese war fremd für Nehemia. Er kannte dies nur von Bildern. Was geschieht jetzt in Winterfell? War Winterfell durch Spark gefährdet? Was hatte Spark vor? Wie konnte man ihn aufhalten, mit diesen fremden Kräften? Hatte die Bibliothek von Rom überhaupt eine Lösung?
Je länger Nehemia Acerus im Sattel saß, desto unruhiger wurde er durch die Gedanken die er sich machte.