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Der Schlüssel zum Licht
Anonymous

Gast

 
Beitrag #1
Der Schlüssel zum Licht
Die Nacht war dunkel und kein Geräusch war zu hören ausser dem leisen singen der Bäume! Es war kalt, doch Xanischa getraute sich nicht ein Feuer anzuzünden denn sie kannte diese Gegend nicht und wusste deshalb nicht was für Kreaturen es hier gibt. Deshalb kletterte sie auf einen nahegelegenen Baum und machte es sich (so gut es auf einem Ast geht) gemütlich. Doch konnte sie wiedermal nicht schlafen, immer musste sie an das treffen mit dem Alten Mann denken. Nachdem ihre Mutter nach langer Krankheit gestorben war. Holte der Elbenstamm der ihre Mutter eigentlich verstossen hatte, weil sie einen Menschen geheiratet hatte, dessen Tochter zurück zum Elbenstamm um sie zu erziehen. Doch sobald sie mündig war und sie in der Wildnis alleine überleben konnte verliess sie den Elbenstamm und zog seit da durch die Wälder. Die meiste Zeit zog sie einsam umher und trainierte ihre Kampfkunst und Treffsicherheit mit Pfeil und Bogen, ausserdem trainierte sie ihren Instinkt und Gehör und Sehsinn. So lebte sie Tag für Tag doch vor einer Woche da traf sie im Wald einen blinden alten Mann. Er sass auf einem Stein und schien sie zu erwarten. Als sie stehen blieb um ihn zu betrachten rief er ihr zu sie solle näher treten. Xanischa war ganz schön überrascht den er konnte sie unmöglich gehört haben die sie bewegte sich völlig lautlos. Als sie nun zu ihm trat lächelte er sie an wurde aber sofort wieder ernst und sagte: Ich habe dich erwartet Xanischa. Höre mir gut zu. Schon viele Jahre behütete ich den Schlüssel zum licht bewacht. Doch sein licht war erloschen er sah aus wie ein normaler alter Schlüssel, wo er doch früher aus reinem licht bestand. Viele Jahre trug ich ihn bei mir um den Hals ohne das er nur einmal ein klein wenig licht von sich gab. Doch an einem Tag ging ein schwacher Schein von dem Schlüssel aus. Warum wusste ich nicht. Aber jemand sagte er habe eine Frau gesehen die lautlos durch den Wald strich. Seit da war ich immer auf der suche nach dir und an einem Tag da war ich ganz nah bei dir aber der Schlüssel leuchtete nicht. Ich dachte das du vielleicht die falsche Person warst aber ich spürte das du irgendetwas mit dem Schlüssel zu tun hast. Nun eines Tags wurde ich des Schlüssels beraubt und seit da ist er spurlos verschwunden. Ich denke es ist deine Aufgabe ihn wieder zu finden. Aber nicht allein du wirst auf deiner reisse noch viele andere tapfere Männer und Frauen finden die dich begleiten. Xanischa wollte noch etwas erwidern aber der man war verschwunden. Nur war sie seit einer Woche auf der suche nach dem Schlüssel doch, wo sollte sie anfangen zu suchen. Plötzlich wurde sie von einem rascheln unter ihr im Gebüsch aufgeschreckt und fiel fast vom Baum runter. wer um Himmelswillen war das........

Bitte vorerst nicht weiterschreiben!!!
01.03.2004, 12:39
Anonymous

Gast

 
Beitrag #2
 
/off mist, ich hab den faden vom anfang verloren lööl naja ich inprovisiere
/on

Ein schatten umkreiste sie, er war wie ein blitz, und blieb auf einmal stehn.
Ich schaute sie an, sah harmlos aus aber nun gut, erfahrungen besagen, vertraue keine/n den/die man nicht kennt. Ich hatte nur einen Umhang + Rüstung unt einer kaputze an. Ich bat ihr meine hand an, und hoffte das sie mir vertraut zumindest das sie jetzt nicht gleich denkt das ich was von ihr wollte.
01.03.2004, 12:56
Anonymous

Gast

 
Beitrag #3
 
Als ich sah wer da war erschrack ich ein wenig. Der Mann hatte einen Stab in der hand und trug einen Umhang der sein Gesicht vedeckte. Er fragte mich wer ich sei und was ich hier suche. Ich wusste nich ob er mir gegenüber feidlich gesinnt war. Als er mir aber die hand hinstreckte um mir aufstehen zu helfen verlor ich das mistrauen gegen ihn. Also erzählte ich im wie ich hiess und das ich etwas suchen würde. sagte ihm aber nicht was ich suchte. denn ich hatte noch nicht vollends vertrauen zu dem fremden er hatte mir ja nicht mal seinen namen gesagt.
01.03.2004, 13:01
Anonymous

Gast

 
Beitrag #4
 
die beiden sehen die Umrisse einer großen Gestalt langsam näher kommen. sie scheint unbewaffnet zu sein...
01.03.2004, 18:05
Anonymous

Gast

 
Beitrag #5
 
Auf einmal kam eine Gestalt auf uns zu sie schien unbewaffnet zusein doch zur sicherheit zog ich trotzdem mein schwert. und rief: Wer seid ihr und in welcher absicht kommt ihr zu uns? ich warte also auf die antwort des Fremden.
01.03.2004, 21:31
Anonymous

Gast

 
Beitrag #6
 
Lange ist es her das ich mal neue gesichter sehn würde, aber diese gesichter waren echt neu für mich.
Zur sicherheit nahm ich mein Stab kampfbereit in die hand und wartete was der unbekannte al antwort wählen würde.

Meine Mimik war gelassen, dennoch angespannt, ich hatte lange keinen kampf mehr aber ich war mir dennoch sicher das ich die tricks immernoch auf lager habe.
02.03.2004, 00:30
Anonymous

Gast

 
Beitrag #7
 
Der unbekannte (der bis jetzt noch nich wusste welchen Char er nehmen soll) bleibt stehen und antwortet: Ich bin ein versoßener Hüter des Wandelnden Waldes, in welchem ihr euch befindet. Was hat euch hierher geführt ?

Der dukelhäutige Waldmensch nähert sich vorsichtig und seine Hand wandert unter seinen Mantel.
05.03.2004, 15:22
Anonymous

Gast

 
Beitrag #8
 
bevor die beiden antworten können treten aus den Schatten weitere Waldmenschen hervor, sie zielen mit ihren Speeren auf die drei und ihr Sprecher.

Wir hätten nicht zu laut sein sollen, seitdem mein Volk mich verstoßen hat versucht es mich aus dem Wald zu vertreiben. Jetzt haben sie mich gefunden.

Ein Waldmensch tut sich als Sprecher hevor:
"Wieso bist du immer noch in unserem Wald? Du hast hier nichts mehr verloren und diese Menschen erstrecht nicht. Schert euch weg, du weisst das dies deine letzte Chance ist. Ein nächstets zusammentreffen wird tötlich enden."
15.03.2004, 12:40
Anonymous

Gast

 
Beitrag #9
 
Taktiker sah sich das spiel an, 3 gegen einen war ihm zuviel dafür war der fremde auch noch unbewaffnet. Taktiker machte eine handbewegung zur rechten seite und die speere die diese Waldmenschen hatt flogen aus ihren Händen und landetetn auf einen haufen weiter weg von ihnen.
"Wie ich seh, ist dieser Wald doch belebt und wie ich auch seh, wird hier mit unfairen methoden gehandelt oder seh ich das falsch liebes Waldvolk. Ach gestatten, Taktiker, Hexenmeister der Weissen Magie und Mitglied im hohem Rat der Zauberer. noch fragen? Wir sind eigentlich nur auf der durchreise da wir einen langen weg vor uns haben, also vergessen wir diese unanehmlichkeiten und belassen es dabei ok? Ach nochwas, diesen Fremden hier, nehmen wir mit, wenn ihr versucht uns anzugreifen, wird dieses für euch eher tötlich enden!"
Taktiker beendete seine rede und nahm den fremden mit auf seine seite, danach gab er xanischa ein zeichen das sie sich langsam aber dennoch spurtig aus dem weg machen sollten. Sie gingen ihres weges, doch nahm einer Taktikers worte zu ernst und warf einen Speer auf die drei zu.
Taktiker streckte sein arm aus, fing den stab in der mitte und im gleich moment dreht er sich und warf ihn mit dem gleichen schwung zurück, dieser speer traff dann aber nur winziege cm vor dem werfer ein.

"Der nächste wird treffen"
Sprach Taktiker rüber und sie gingen weiter.
16.03.2004, 02:43
Anonymous

Gast

 
Beitrag #10
 
Das schauspiel von Taktikers magie hatte mich beeindruckt. Der fremde der nun mit uns zog schien mir synpatisch zu sein. ich stellte mich vor:" Grüss euch mein name ist Xanischa. ich bin Waldelbin und freue mich einen der legendären Waldhütern kennenzulernen. doch würde es mich intressieren warum ihr von eurem stamm verstossen wurdet?" fragte ich ihn und war gespannt die geschichte des fremden zu hören.
16.03.2004, 22:27
Anonymous

Gast

 
Beitrag #11
 
ebenfalls durch die vorführung von taktiker beeindruckt geht der verstoßene mit den den beiden. auf die frage xanischas antwortet er nur:
"Man nennt mich Degral.Was meien verstoss betrifft, sagen wir mal es gab einige Meinungsverschiedenheiten zwischen uns..., vielleicht werde ich euch später noch etwas darüber erzählen. Doch sagt mir nun was ihr hier gesucht habt? Niemand betritt diese Wälder ohne Grund."
22.03.2004, 09:19