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Last Man Standing
Anonymous

Gast

 
Beitrag #1
Last Man Standing
Wie ein Kleid lag der dicke Nebel über den Wiesen und Feldern.
Man hatte kurz angehalten und sich noch einmal für die Schlacht gerüstet.
Den großen weißen Schlachtrössern, die sie so lange von Sieg zu Sieg getragen hatten, hatte man rote und schwarze Bänder in die Mähnen geflochten. Die Sättel aus weichen weißen Leder wurden noch einmal gereinigt. Die Satteldecken mit der hellblauen Pyramide wurde so platziert das man das sie exakt auf dem Pferderücken ausgerichtet war.
Die Männer hatten ihre Gebete verrichtet, niemand betete drum diese Schlacht zu überleben, jeder betete dafür einen guten Kampf zu liefern. Dann zogen sie wortlos ihre Rüstungen an. Schnalle für Schnalle die Zeremonie eines Rituals aus 100 Schlachten. Die Prunkfedern wurden auf die Helme gesteckt rot wie Blut und lang wie Schwerter. Herausfordernd wie Fahnen, hier sind wir Die Illuminaten.

Reiter um Reiter befestigte seinen weißen Reitumhang an die dafür vorgesehenen Schnallen am Brustschutz und so standen sie nun in einer Reihe, Söhne und Töchter der Männer und Frauen die drei Lebensspannen, die Welt der sechs Reiche, beherrscht hatten.
Kannibale sah in die vertrauten Gesichter, viele kannte er schon sein Leben lang, so wie sein Vater und Großvater, deren Väter und Großväter gekannt hatten. Einem jeden legte er kurz die Hände auf die Schulter, Worte waren nicht nötig.
Also er am Ende der Reihe angekommen war stieg er wortlos auf sein Pferd und lies es antraben. Hinab aus dem Nebel zur Burg deren Namen er nie mehr nennen wollte.
Den Schild mit dem Auge des Horus fest in der Linken, die Armbrust in der Rechten.

Dann wie Geister aus einer anderen Welt tauchten sie aus dem Nebel auf, vor ihnen lag das baldige Schlachtfeld.

Kannibale hob die Hand, „nun Freunde lasst uns streiten, nicht der Sieg ist der Lohn, aber es lockt die Unsterblichkeit. Legenden kann man nicht töten. Wir sehen uns auf der anderen Seite.“

Die Mauern rückten näher und man konnte die Gestalten ausmachen die hinter den Zinnen Schutz suchten. Der Hufschlag der Pferde ging in den Rhythmus des Herzschlages über, dann schneller und schneller bis es wie Donnergrollen gegen die kalten Steine prallte.

Illuminati, Illuminati, Illuminati, Illuminati, Illuminati, Illuminati, Illuminati, Illuminati

Keiner beachtete die Pfeile die Ihnen entgegen flogen, keine zögerte oder verlangsamte den Ansturm. Die Weißen Tuniken färbten sich rot und stritten mit dem weiß um die Macht, nicht aufzuhalten, nicht einzudämmen.

Illuminati, Illuminati, Illuminati, Illuminati, Illuminati, Illuminati, Illuminati, Illuminati

Der Rhythmus wurde leiser mit jedem Körper der auf den harten Boden aufschlug.

Illuminati, Illuminati, Illuminati, Illuminati, Illuminati, Illuminati

Illuminati, Illuminati, Illuminati, Illuminati

Illuminati, Illuminati

Illuminati

Kannibale hatte mehrere Treffer erhalten und die Rüstung war an vielen Stellen gebrochen.
Pfeile steckten in seinem Oberkörper und er wußte, er würde nicht mehr lange in dieser Welt
verweilen müssen. Dann langsam neigte sich der Körper zur Seite, noch einmal schoß ein Bolzen aus der Armbrust, doch bevor er sein Ziel fand, schlug der mächtige Körper auf dem Boden auf.

An alle die mich hier viele lange Jahre begleitet haben. Kannibale wird hier und jetzt von der Bühne bei TA abtreten. Illuminati wird weiter leben, eventuell auch mit einem Holzfäller namens Kannibale, aber aus der Politik und dem täglichen Allerlei werde ich mich zurückziehen. Das TAF wird bis auf weiteres auf mich verzichten müssen (ich weis einige werden sagen na endlich). Aber ich hab hier viele Menschen kennen gelernt, mit denen ich hoffentlich noch viele Jahre Kontakt haben werde. Einige werde ich hoffentlich mein Leben lang als Freunde behalten. Wer weis schon, was die Zeit bringt, deshalb sag ich nicht auf Wiedersehen sondern bis dann….


Was Illuminati von nun an für eine Politik betreibt, was sie an Bündnissen behalten wollen, wer jetzt das sagen hat und wo der Weg dieser Allianz hinführt werdet ihr sicherlich im TAF erfahren. Ich bitte einfach darum ein paar Tage zu warten bis die Geier das kreisen anfangen.
Und Illuminati eine Chance auf einen Neuanfang hat.
16.10.2005, 00:37
Anonymous

Gast

 
Beitrag #2
 
http://forum.the-arena.de/viewtopic.php?p=219679#219679
16.10.2005, 01:24
Anonymous

Gast

 
Beitrag #3
 
Ein großer Tag sollte es werden, die Sonne begann langsam aufzugehen.
Vereinzelt schossen ihre Strahlen schon über die Bergspitzen.
Der Tau auf den Gräsern blitzte und funkelte in den ersten Strahlen und ein leichter Nebel zog über die Wiesen.

Kannibale ritt allein und langsam über die Bergspitze auf die Festung der Feinde zu.
Auf halbem Wege machte er halt. Kein Geräusch war zu hören und die allmorgendliche Stille
schien noch leiser zu sein als sonst.
Dies also war er, der letzte Ritt des großen Feldherren und Anführers.

Nochmals überprüfte er sein Waffengeschirr und mit einem lauten Schrei gab er seinem Pferd die Sporen um im vollen Galopp die Verteidiger zu überraschen.

Illuminati !!!

Mit seinem Pferd preschte er den Abhang hinunter auf den Verteidigungswall der Festung hinzu.


Doch kurz hielt er inne, hatte er ein Geräusch gehört? Und tatsächlich ein Blick hinter ihn und ihm wurde klar, keiner seiner treuen Gefolgsleute würde ihn heute so und allein ziehen lassen.

In breiter Front und einer Reihe kamen Reiter über die Bergkuppe.
Allesamt in die Rüstungen und weißen Tücher der Illuminaten gekleidet.

Illuminati, Illuminati, Illuminati, Illuminati, Illuminati, Illuminati, Illuminati, Illuminati, Illuminati

schallte es laut, so das auch der letzte Verteidiger vor Schreck aus seinem Schlafgemach fallen musste. Die tapfersten und loyalsten der Krieger der Illuminati waren mitgezogen um ihrem unumstrittenen Herrscher die letzte Ehre zu erweisen.

tecra strich mit einer Handbewegung sein Umhang glatt, so das man das Wappen der Illuminati schon von weitem erkennen konnte. War er auch erst 19 Jahre jung, so hatte er doch von seinem Vater und Großvater viele Geschichten gehört, die sich um den Herrscher der Illuminaten rankten.
Heute bei dieser Schlacht dabei sein zu dürfen, dafür hätten sein Vater und auch sein Großvater ihr Leben gegeben. Und so würde auch tecra dieses Opfer bringen.
Die Armbrust mit der rechten Hand fest umschlungen und den Grad 4 Panzerschild links am Pferd hängend, baute er sich vor den weißen Reitern auf.

Hört Freunde, Krieger und Wegbegleiter,

ein jeder der heute hierher mitgekommen ist, weiß das es sich um einen fast aussichtslosen Kampf handelt. Ein jeder der um Leib, Leben und Ausrüstung fürchtet, soll nun Gelegenheit erhalten selbiges zu sichern. Er reite heimwärts nach Minas Morgul und bestelle weiterhin seine Felder.



das einzige was tecra als Antwort auf seine Ansprache bekam war ein lautes und markerschütterndes

Illuminati

das reichte ihm als Antwort, denn er hatte nichts anderes von seinen Mitstreitern erwartet.

Also worauf warten wir noch? Wollt ihr ewig leben?

Mit einem weiteren lauten Ruf Illuminati

stürzte tecra hinter Kannibale her und ein donnerndes und tösendes Echo welches hinter ihm erklang schien seinem Pferd nochmals Ansporn zu sein auf Kannibale aufzuschließen.

Illuminati, Illuminati, Illuminati, Illuminati, Illuminati, Illuminati, Illuminati, Illuminati, Illuminati

die ersten Pfeile und Bolzen kamen den Angreifern entgegen und mit stolzgeschwellter Brust und erhobenem Schild trotze tecra ihnen. Ein Blick nach links allerdings ließ ihn kurz aufstöhnen.
Kannibale war bereits von mehreren Pfeilen durchbohrt und bevor ein letzter Bolzen die Armbrust verlassen konnte, kippte der mächtige Körper von seinem Pferd.

Eine Träne verließ tecra´s linkes Auge, doch er wischte sie nicht ab. Jeder sollte sie sehen, denn er war stolz darauf, stolz unter dem mächtigen Kriegsherren und Diplomaten Kannibale gedient haben zu dürfen.
Und ohne weitere Zeit zu verlieren spannte er seine Armbrust nach und visierte den nächsten Verteidiger an, wohlwissend das die Zahl der Illuminaten hinter ihm nicht aufzuwiegen war mit der Anzahl der Verteidiger die sich in der Festung befanden.
Aber er würde nicht umkehren, er würde nicht aufgeben, er würde weiterreiten, bis ihn ein verirrter Pfeil oder Bolzen aus dem Sattel warf oder ihn einer der Landknechte mit seinem Stab zum absteigen zwang.
Er gab seinem Pferd abermals die Sporen presste die Lippen fest aufeinander und machte sich bereit auf das aufeinanderprallen mit den ersten Verteidigern.
16.10.2005, 02:18
Anonymous

Gast

 
Beitrag #4
 
Der Priester der Wölfe hatte schom soviel des guten Metes der Ottas gehabt als er sich in einen der Tempel zu ruhe begeben wollte.
Doch alle ssollte anders werden. Ein fernes Wolfsgeheule aus dem Walde ließ ihn nicht schlafen. Er ahnte schlimmes.... Ohne zu wissen was auf ihm zukam, heulte der göttliche Wolf gleich laut weiter. Alle Wölfe sollten auf Verteidigung gehen, ein Agriff erwartete sie. Winterfell, die Hauptstadt des wölfischen Reiches war gut ausgebaut, doch konnte sie stand halten? Acerus wusste nicht wie stark der Angriff war, noch was an Verteidigung auftreibbar war, doch er wusste, es gab nur eine Chance, unter göttlichem Beistand kämpfen oder den Schwanz einziehen und von dannen laufen.
Er sah den Rat der obersten Wölfe an und fletschte die Zähne... Er war bereit. Bereit für eine Verteidigung von seiner Heimatstadt. Winterfell musste gerettet werden, egal was es kostete. Acerus sah hungrig und beißwütig zu Gattograsso und den anderen Wölfen... Wie wohl Illuminaten aus Minas Morgul schmeckten?

In ein paar Stunden wusste er mehr.....
Sie erkennen 8 feindliche Gladiatoren, die das Banner der Allianz Minas Morgul(XXXX) tragen, sich 12 WE vor Ihrer Allianz befinden und sich mit schneller Geschwindigkeit nähern.
Sie erkennen einen feindlichen Gladiator, der das Banner der Allianz Minas Morgul(XXXX) trägt, sich 15 WE vor Ihrer Allianz befindet und sich mit schneller Geschwindigkeit nähert.
Sie erkennen 11 feindliche Gladiatoren, die das Banner der Allianz Minas Morgul(XXXX) tragen, sich 16 WE vor Ihrer Allianz befinden und sich mit schneller Geschwindigkeit nähern.
Sie erkennen 4 feindliche Gladiatoren, die das Banner der Allianz Minas Morgul(XXXX) tragen, sich 20 WE vor Ihrer Allianz befinden und sich mit schneller Geschwindigkeit nähern.
16.10.2005, 03:56
Anonymous

Gast

 
Beitrag #5
 
Nun war der Priester schon eine Stunde auf den Zinnen, und außer den schaurigen Illuminaten Rufe konnte er nichts ausmachen... Für die paar Leute war er mitten in der Nacht auf die Zinnen gestiegen? Wer betet morgen für die Götter.
Acerus war sauer, mächtig sauer. Er fletschte die Zähne... "Irgendeinem Chef der Illuminaten aus Minas Morgul werde ich zwischen die Augen schießen und mich verabschieden. Sie sind mutig, doch nicht stark genug unsre schön warmen Höhlen zu erobern."
Acerus zischte zwischen seinen Reißzähnen noch ein paar Stoßgebete zu den Göttern, in der Hoffnung von ihnen geholfen zu bekommen... Acerus rannte aufgeregt von einem Rudelführer zum nächsten... Kommt Verstärkung? Was passiert hier? Acerus fragte sich Löcher in seinem Pelz, denn alle starrten auf die angerannte Meute und keiner gab ihm eine Antwort....
Er wurde deprimiert, warum gabs keine Antwort?
Er nahm langsam seine Rüstung, zog sie langsam und sicher an und fing an die Pfeile für seinen Bogen bereitzulegen....
16.10.2005, 05:12
Anonymous

Gast

 
Beitrag #6
 
Mittlerweile standen mit Acerus 26 andre Wölfe auf den Zinnen. In Ihren Händen die Armbrüste und Bögen. Gemeinsam heulten sie O-D-E-W O-D-E-W Sie wussten die erste Welle wird hart doch sie würden es überstehen und vielleicht den einen oder andren zum umfallen bringen.
Was war nur los? Von einer Sekunde zur anderen wurde Winterfell vom frieldichen Städtchen zu einer Wall gegen die Illuminaten... Und nict nur Wölfe waren dort, ein einsamer Ordensritter des sehr eng befreundeten Rosenorden war mal wieder zur Stelle und helfte heftig mit...

Kaylen stürmt auf die Angreifer zu.....

Ob er noch von der letzten Verteidigung beim OdeW war? Acerus wusste es nicht, es war ihm auch egal...
Acerus fing an zu bellen... lauter bekannte Gladiatoren haben sich vor den Toren Winterfells versammelt...
16.10 7 Uhr
Neue Angreifer:
8 Gladiatoren aus der Allianz Minas Morgul
Neue Verteidiger:
27 Gladiatoren aus der Allianz Orden_der_eisernen_Wölfe

1 Gladiator aus der Allianz Orden der Rose

Der Pfeil von Arminus Kaiba schnellt aus der Sehne, trifft aber statt dem rechten Arm nur das Schild von tecra.
Nassix stürmt auf die Verteidiger zu.
Kaylen stürmt auf die Angreifer zu.
Nassix dreht sich zur Seite und der Pfeil von Panthera verfehlt die Brust von Nassix.
Acerus visiert den Bauchraum von -III-OMO, schießt und trifft. Acerus stösst einen Jubelschrei aus.
Der Bolzen von Renaya trifft SNeptun III am rechten Oberarm. Mit einem lauten Schrei verdeutlicht SNeptun III allen seine Schmerzen.
smokie will den Oberkörper von SNeptun III mit einem Bolzen verzieren, doch das Schild wird rechtzeitig hochgerissen.
tecra stürmt auf die Verteidiger zu.
Wie ein Blitz schnellt der Bolzen von Flatoon, der auf die Stirn von SNeptun III gezielt war aus der Sehne, doch SNeptun III kann das Schild schnell genug nach oben reißen.
IngrimmschZweiklinge lässt einen gut gezielten Bolzen auf die Brust von -III-OMO los, durchbohrt jedoch nur das Schild damit.
schellninio stolpert und der Pfeil von DeathDragon verfehlt die Brust von schellninio.
-layla- stürmt auf die Verteidiger zu.
--------------- stürmt auf die Verteidiger zu.
eurix1 bezahlt seine Unaufmerksamkeit beim Schuss auf den linken Arm von --------------- damit, dass er nur das Schild trifft.
Mit voller Konzentration schießt Aramis auf den Oberkörper von schellninio, welcher den Pfeil jedoch nur durch Geschick und göttlichen Beistand blocken kann.
chosa dei zielt auf den linken Arm von fabmanson, doch der Bolzen kann geblockt werden.
fabmanson stürmt auf die Verteidiger zu.
Der Pfeil von Deidre MacLir trifft --------------- so schwer am Oberarm, dass der Arm kurzfristig nicht mehr zu gebrauchen ist.
Pocahontas trifft SNeptun III am rechten Bein. Der Bolzen kann nur durch große Selbstbeherrschung herausgezogen werden.
göbmaster durchbohrt mit seinem Pfeil die rechte Hand von Nassix, der dank seines großen Alkoholkonsums vor der Schlacht in der Lage ist den Pfeil zu zerbrechen und aus der Wunde zu ziehen.
Samariel will das linke Bein von schellninio treffen, doch hinterlässt nur einen Bolzen im Schild
D Artagnon spannt die Sehne seiner Armbrust um den Waffenarm von schellninio zu treffen, rutscht jedoch ab.
schellninio stürmt auf die Verteidiger zu.
bixel zielt auf die Brust von SNeptun III, der das Schild jedoch gut platziert hat und den Pfeil abblockt.
SNeptun III stürmt auf die Verteidiger zu.
-III-OMO stürmt auf die Verteidiger zu.
Alessan zielt auf das linke Bein von SNeptun III, doch der Pfeil kann rechtzeitig geblockt werden.
Ein Schuss von secretlady trifft zufällig -III-OMO am Becken und lässt ihn straucheln.


---selbst unsre 24h Schmiedin hat zugebissen ;) *für OMO schon mal ein Bett zum regnieren im wölfischen Lazarett bereit halt....

/sry für das miserable RPG, aber einfach zu viel Alk in den letzten drei tagen Boese
16.10.2005, 07:02
Anonymous

Gast

 
Beitrag #7
 
Kaum war die erste Welle zuende, und Acerus betete ein paar Sprüche zu den Göttern, dass keiner der Wölfe bisher verletzt wurde, da kam schin die nächste...

16.10 8 Uhr
Neue Angreifer:
12 Gladiatoren aus der Allianz Minas Morgul
Neue Verteidiger:
32 Gladiatoren aus der Allianz Orden_der_eisernen_Wölfe
Nassix stürmt auf die Verteidiger zu.
sandygirl stürmt auf die Verteidiger zu.
Mit einem Bolzen trifft smokie den Oberschenkel von febby III. Dieser kämpft mit Tränen in den Augen.
chosa dei lässt seine gespannte Sehne los, der Bolzen schnellt durch die Luft, verfehlt den linken Arm von Kannibale und trifft das Schild.
-layla- stürmt auf die Verteidiger zu.
Der gezielte Schuss von Aramis trifft Hurrican am linken Oberschenkel.
Arminus Kaiba lässt den Pfeil aus seinem Bogen schnellen, trifft jedoch nur das Schild von -PYKA-.
Pocahontas zielt auf den Kopf von Bonehead III, trifft aber nur das Schild.
Kannibale stürmt auf die Verteidiger zu.
febby III stürmt auf die Verteidiger zu.
-III-OMO stürmt auf die Verteidiger zu.
Deidre MacLir lässt einen gut gezielten Pfeil auf die Brust von Elvellon los, durchbohrt jedoch nur das Schild damit.
Hurrican stürmt auf die Verteidiger zu.
Kaylen stürmt auf die Angreifer zu.
Flatoon visiert die Brust von Elvellon an, aber der Bolzen wird durch das Schild abgewehrt.
Bonehead III stürmt auf die Verteidiger zu.
--------------- stürmt auf die Verteidiger zu.
IngrimmschZweiklinge verfehlt den linken Arm von Nassix, da dessen Bolzen durch einen Windstoss abgelenkt wird.
eurix1 schießt einen Bolzen auf den linken Arm von -PYKA- ab, welcher aber zum Ärger des Schützen abgeblockt wird.
D Artagnon trifft zielsicher das rechte Bein von febby III und fügt ihm eine so tiefe Wunde zu, dass er nicht mehr weiterkämpfen kann.
Meth the Cow stürmt auf die Verteidiger zu.
Alessan visiert den Kopf von --------------- genau an, welcher durch seine guten Reflexe das Schild hochreißen und den Pfeil damit abwehren kann.
SNeptun III stürmt auf die Verteidiger zu.
Elvellon stürmt auf die Verteidiger zu.
Garlick stürmt auf die Verteidiger zu.
Der Pfeil von Panthera trifft nicht, wie gewollt, den linken Arm von sandygirl, sondern das Schild.
fabmanson stürmt auf die Verteidiger zu.
Renaya feuert mit dem Armbrust einen schnellen Bolzen auf den Kopf von tecra ab, der jedoch nur im Schild steckenbleibt.
Gedankenverloren verfehlt Samariel mit seinem Bolzen den linken Arm von Elvellon.
schellninio stürmt auf die Verteidiger zu.
DeathDragon will Meth the Cow mit einem Pfeil verwunden, trifft aber dessen Kopf nicht.
Statt dem rechten Arm von --------------- trifft der Pfeil von secretlady einen kleinen Vogel, der tot vom Himmel fällt.
Luminus Veridicus stürmt auf die Verteidiger zu.
FallenAngel stürmt auf die Verteidiger zu.
göbmaster schießt, doch Meth the Cow kann den Pfeil, der auf den rechten Arm gezielt war, blocken.
Acerus schießt auf den Kopf von tecra, doch der Pfeil verirrt sich auf dem Weg.
-PYKA- stürmt auf die Verteidiger zu.
tecra stürmt auf die Verteidiger zu.
bixel schießt auf den linken Arm von -III-OMO, trifft mit dem Pfeil aber nur das Schild.
Stinkoma stürmt auf die Verteidiger zu.


Die Wölfe merkten es, die Illuminaten wollten es wissen... Konnten sie die Festung der Wölfe durchbrechen?
Acerus zweifelte daran aber die Zukunft wirds letztendlich zeigen...
--------------------
Angreifer:
Minas Morgul : 20 Gladiatoren
19 laufen noch rum und febby darf schon heim ;)
Verteidiger:
59 Wölfe
1 Rosenritter *dankääää*
16.10.2005, 07:06
Anonymous

Gast

 
Beitrag #8
 
Nirgends hatte man seine Ruhe, es war wirklich eine unerträgliche Situation. Gestern Abend hatte er sich noch an schleimigen Brei erfreut, dass Glück jedes alten Mannes, der nicht mehr richtig beisen kann. Früh wollte er sich dann in seine Zelle begeben, doch dann tauchte auf einmal der Metzgermeister auf, manche nannten ihn sogar einen Kannibalen... ja uns dieser schwärmte ihm etwas von einer Olivenölfahrt vor, wo alle alten Leute eingeladen wären.

Irgendwie hörte sich das nach Abwechslung an, befreiung aus dem tristen Alltag, ja gar ein Abenteuer und neues Olivenöl!
Mit schwankenden Beinen wackelte er zu der Sammelstelle, ignorierte jeden gelenkschmerz und ein wenig Speichel tropfte voller Vorfreude seinen Bart hinab. Am Abend noch sollte es gleich losgehen, aber wieso humpelten hier so viele fast scheintode Menschen in Blechrüstungen herum? Irgendwie stimmt hier etwas nicht, ja wieso wurde ihm auf einmal selbst so Metallzeug in die Arme gedrückt.
Anziehen sollte er das, diese.. Rüstung...
Aber seit wann waren Olivenölfahrten denn so gefährlich? Sollte er sich damit gegen die aufdringlichen Verkäufer erwehren?

Unverständnis erzeugte bei ihm auch die Leutchen mit den Peitschen. Was sollte das denn, er freute sich doch auf die Fahrt und musste nicht extra angetrieben werden...
Luminus sollte aber schon noch verstehen, was das ganze für einen Sinn hatte, wurde er doch recht maulig, als man ihn zu weiten Fussmärschen zwang und dann - ja dafür waren also die Peitschen - ihn zu einen Angriff auf eine komische Mauer drängten.
Alles in allem nicht weiter schlimm, würde nicht dauernd so komische Dinger durch die Luft schwirren.

Waren die Verkäufer so motiviert ihre Güter loszuwerden, dass die Kunden schon damit beschossen wurden? Irgendwas steckte plötzlich auch in seiner Brust, nachdem er durch die Wucht zu Boden geschleudert wurde...
Hier zeigte sich nun der Vorteil, dass man ihn immer wieder mit diversen Kräutern, Alkohol und schlimmeren zustopfte... Schmerz war empfinden war kaum noch möglich.
Hätte sein Hirn nicht immer wieder solche Ruhephasen, wäre ihm vielleicht der Gedanke gekommen, dass die Peitschen ihn auch nichts hätten tun können.
16.10.2005, 09:38
Anonymous

Gast

 
Beitrag #9
 
So ein schöner Traum… Paladar drehte sich auf die andere Seite, das klopfen an der Türe wollte sie ignorieren. Doch es hörte nicht auf. Immer und immer wieder hämmerte jemand gegen ihre Türe bis sie sich auf den Rücken drehte und Ich komme ja schon rief. Das Klopfen hörte auf und Paladar schwang ihre Beine über den Bettrand, ihre Füße berührten den kalten Steinboden und sie zog sie schnell wieder hoch.
Verdammt ist das kalt! grummelte sie in sich hinein. Beim zweiten Anlauf schaffte sie es dann endlich auch aufzustehen, warf sich einen Umhang über die Schultern und ging zur Türe.
Dann öffnete sie sie einen Spalt und spähte hinaus. Vor ihr stand eine der Anwärterinnen und trat aufgeregt von einem Bein auf das andere.
Noch bevor Paladar etwas sagen konnte babbelte das Mädchen vor ihr los.
Die … die Illuminati sind im Krieg. Sie sind gegen den Orden der eisernen Wölfe gezogen. ALLEIN!“

Allein? Warum haben sie nichts gesagt, wir hätten Ihnen geholfen. Weck die anderen … wir reiten … weiter kam sie nicht, denn sie wurde von dem Mädchen unterbrochen.

Nein, ihr versteht mich falsch. Wir haben soeben eine Nachricht erhalten, dass sie keine Hilfe wünschen.

Paladar riss die Augen auf. Was hatte Kannibale vor? Dann dämmerte es ihr. Er hatte einmal etwas zu ihr gesagt. Man soll aufhören, wenn es am schönsten ist. Scheinbar war die Zeit gekommen. Ihre Augen wurden traurig und eine einzelne Träne ran ihr über die Wangen. Energisch wischte sie sie weg.

Schnell, sattel mir mein Pferd. Und nur meins. Sag niemand anderem etwas davon.

Ja, aber …

Nichts ja aber … ich werde nicht in den Kampf eingreifen. Ich will ihm nur in seiner letzten Schlacht die Ehre erweisen. Und jetzt mach schnell mit diesen Worten schloss sie die Türe und suchte ihre Rüstung zusammen.

Kurze Zeit später verließ sie ihre Hütte, schwang sich auf ihr Pferd und galoppierte aus der Stadt.
Sie ritt so schnell sie konnte und gönnte weder sich noch ihrem Pferd eine Pause.


Stunden später hörte sie den Schlachtenlärm und noch einmal gab sie ihrem Pferd die Sporen.
Kurz darauf erreichte sie den Hügel von dem aus sie die Schlacht überblicken konnte.
Paladar stieg ab kniete sich nieder. Ihre Blick flog über das Schlachtfeld auf der Suche nach Kannibale. Doch sie war einfach zu weit entfernt um etwas zu erkennen.

Kurz entschlossen schwang sie sich wieder auf ihr Pferd und galoppierte den Hügel herunter, die ganze Zeit mit ihren Augen das Schachtfeld absuchend.
Endlich hatte sie ihn gefunden und ihr Herz zog sich zusammen. Dort lag er, der einst so stolze und mächtige Krieger von Pfeilen durchbohrt.

Paladar schwang sich von ihrem Pferd und rannte auf ihn zu. Das Kampfgetümmel um sie herum war ihr in diesem Moment vollkommen egal und selbst wenn man sie getroffen hätte, das schien ihr in diesem Moment vollkommen unwichtig zu sein. Das einzige was zählte war es an der Seite ihres Freundes zu sein in seinen letzten Minuten.

Ihr Herz hämmerte immer lauter in ihrer Brust und sie betete, dass sie nicht zu spät kam. Dann endlich hatte sie ihn erreicht und fiel neben ihm auf die Knie.

Tränen liefen ihr über das Gesicht, als sie Kannibale vorsichtig den Helm abnahm und seinen Kopf in ihrem Schoss bettete. Zärtlich strich sie ihm die Haare aus dem Gesicht und flüsterte leise:

Du verfluchter Idiot. Du kannst dich doch nicht einfach so davon stehlen. Mehr brachte sie nicht über die Lippen und sie beugte sich hinab und gab ihm einen Kuss auf die Stirn.
16.10.2005, 10:19
Shauna Killedkenny
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Registriert seit: Mar 2004
Beitrag #10
 
Eine Staubwolke versank am Horizont und wurde von einem Windhauch verweht.
Als LadyNelson aus dem Fenster sah, hatte sie das Gefühl, ihr Herz würde von einer kalten Klaue ergriffen.

Die Mannen der Illuminati waren zu einer letzten Schlacht aufgebrochen, hatten sich in Unterzahl vor die Mauern ihrer Feinde begeben, um ein letztes Mal Seite an Seite dem Tod ins Auge zu blicken.

Sie wäre mitgegangen, hätte gegen Bündnisse verstoßen, alles offenen Auges verloren, nur, um zu verhindern, was nun Wirklichkeit werden würde. Doch sie wusste auch, dass sie nichts mehr würde tun können, er hatte sie gebeten, nicht einzugreifen und sie hatte verstanden.

So blieb ihr nichts übrig, als ihm ein letztes Lebewohl in dieser Welt zu senden, tief aus ihrem Herzen. Sie konnte nur hoffen, dass jenes "Ade" ihn und seine Mannen noch erreichen würde, bevor ihre Körper zu Boden geschmettert wurden.

Leise summend strich LadyNelson durch ihre Gemächer, von Trauer erfasst, doch auch von Stolz... und mehr, als ihr Herz fassen konnte.
... so isses!
16.10.2005, 10:50
Anonymous

Gast

 
Beitrag #11
 
Der OdeW Wolf streckte sich und in seinem Nacken knackte vernehmlich ein geschundener Wirbel. Doch die Schmerzen machten ihm nur mehr bewußt, dass Opfer für die heilige Mission gebracht werden mußten!

Bislang hatte ihn niemand auf seine Ganzkörperfahne angeknurrt, denn ein Teil seiner Mitwölfe, war fluchend dabei sich die Rüstungen über den Pelz zu ziehen und nach Waffen oder sonstigen Kleinteilen zu suchen. Naja, verzeihlich. Man hatte das Zeug lange nicht gebraucht und pragmatisch wie die Wölfe nun Mal waren, hatten sie es dort liegen gelassen, wo es ihnen das erste Mal im Wege war.

Bestimmt zum zehnten Mal hörte er einen Ruf: "Hat jemand meinen Eisenstab gesehen?" Irgendwie schienen die meisten Wölfe noch damit beschäftigt ihre Ausrüstung zusammenzusuchen. Allerdings drang von den Zinnen schon das hässliche "Kaazingtschak" der Armbrustabschüsse.

Nun bereute er fast die Warnung gestern nicht ernst genommen und sich auf die Zinnen gestellt zu haben. Aber der Orden hatte schon so viele Angriffsdrohungen erhalten, dass er die schleimgründelnden darkies schon fast im Verdacht hatte, dass sie es zum Ritus erhoben hatten dem OdeW eine "Ihr-werdet-von-uns-angegriffen-Meldung" zukommen zu lassen, bevor sie stolzberstend auszogen ein Provinznest einzuebnen.

Erleichtert atmete er auf als der letzte Mitwolf die Höhle mit lose klapperndem Rückenschild verließ um sich draußen nach seinen Riemchen umzusehen, von denen er seine bessere Hälfte lauthals verdächtigte sie ungefragt zum Trocknen aufgehängt zu haben.

Während die satanischen Segenswünsche seines Ordensbruders vor dem Eingang verhallten holte der OdeW Wolf endlich nach, was ihm schon lange ein Herzensbedürfniss gewesen war:

Er schüttelte sich, dass die Mettropfen nur so flogen!
Hätte er das gewagt, während seine Mitbrüder und Schwestern in der Nähe waren, so hätte er sich dank der in jeden OdeW Wolf eingebauten Metriechzellen sofort verraten und sein schönes Projekt hätte ihm nur den halben Glorienschein eingebracht, wenn es nicht von einem kräftigeren Wolf sogar als die eigene Idee verkauft worden wäre.

Liebevoll dachte er an die Erfindung, die in einer abgelegenen Nebenhöhle nun auf ihre Vollendung warten musste, bis er mit seinem, im Moment zweifellos schlechten Atem, die Gegner in die Flucht geschlagen hatte.

Sie sah auf den ersten Blick aus, wie eine große Waage. Ehrlich gestandener Maßen war er auch erleuchtet worden, als Honig für den Met abgewogen wurde.
Nur hing an der einen Seite ein aufgeschlitzter Sandsack und auf der anderen Seite stand ein gekipptes Metfaß, dass sich umso mehr neigte je mehr Sand aus dem Sack auf der anderen Seite rann.

Wie oft schon waren metschwangere Andachten durch Forderungen unterbrochen worden, dass man den Gläubigen nachschenken möge? Wie oft schon waren Glaubensbrüder in ihrem Glauben durch den nackten Boden ihres Trinkgefäßes erschüttert worden? Nie würde er den panischen Ausdruck in den Augen eines Glaubensbruders aus der Otta vergessen, als kurz vor dem Höhepunkt der Messe sein Krug leer war und kein Fass weit und breit in Sicht!

Nein! Er würde als derjenige in die Religionsgeschichte eingehen, der das Fass zum Gläubigen gebracht hatte. Ein Fass dass sich in einer göttlich anmutenden Geste seinem Gläubigen zuneigte.

Zugegeben, es gab noch Detailprobleme. So schwappte es manchmal am Anfang etwas und gegen Ende der „meditativen Transzendenz“ passierte es manchmal, dass er auf der von ihm ebenfalls erfundenen TGTB („Tiefer gelegten Trinker Bank“) so weit nach vorne in das Fass robbte, dass er kopfüber hineinfiel. In den seltenen Fällen des VGSS (Verfrühten Göttlichen Schlaf-Syndroms) bestand auch die Gefahr im Fasse selbst zu ertrinken, jedoch fand er dass dieses Risiko durch die verminderte Sturzhöhe mehr als wettgemacht wurde. Wieviele Jünger waren schon von viel zu hohen Bänken in ihren letzten göttlichen Traum gestürzt? Abgesehen davon hatte er das Problem noch nicht gelöst, wie man den allerletzten Rest aus dem Fass bekam, ohne selbst reinzukriechen und dummerweise schlief er an dieser Stelle auch immer in unbequemer Stellung ein. Er rieb sich den Nacken.

Ein erstaunter Ausruf aus vielen Kehlen von den Zinnen machte dem OdeW Wolf bewusst, dass er sich wieder in Träumerein ergangen hatte. Da er seinen kostbaren Helm nicht finden konnte wischte er mit der Pfote einen Rest Zwiebelsuppe aus einem kleinen Kessel und setze diesen auf. Bis auf den Henkel der lästigerweise gegen seine Kehle schlug und die eingeknautschten Ohren war das ein passabler Ersatz. Zumal es hier angenehm nach Frühstück roch.

Sein suchender Blick glitt über das Chaos in der großen Höhle. Er entdeckte ein herrenloses Bastardschwert G4 und eine schwere Armbrust G3, nebst Spanner und Bozenkasten und machte sich daran, als Letzter die Zinnen aufzusuchen.

Doch zu seiner Verwunderung stand das Nordtor weit offen und draußen prügelten sich bereits johlend eine größere Menge Wölfe mit einer deutlich kleineren Rotte von Feinden.

Er zielte grob und schoß zwei Bolzen ab. Dann ließ er die Armbrust fallen, als er merkte, dass er zwar einen Spanner aber auch einen leeren Bolzenkasten mitgenommen hatte. Dem Metpropheten huldigte er stille Anerkennung. Hatte sein göttliches Auge doch bestimmt vorhergesehen, dass hier eher die Schneide des Schwertes gefragt war.

Erstaunt erblickte er die Banner des Ordens der Rose, der freien Gallier und die von Ferro Nocturno. So früh und schon so nette Verteidiger hier?“
Ihm wurde ganz warm um Herz und er hoffte, dass sie alle noch einen Hieb auf einen darkie abbekommen würden.

Dem Wappen des bösen Obermotzes nach zu urteilen, wurden sie von den Illuminati angegriffen. Er blieb stehen und kratzte sich am Kopf.

Vorsichtig – mit Rücksicht auf den lädierten Wirbel – drehte er den Brummschädel. Doch da waren außer dem Banner auf dem Schild des Oberbösewichtes „Kannibale“ keine seiner stets mäßig Erleuchteten zu sehen. Alle Kämpfer außer Kannibale kamen aus Minas Morgul.

Noch etwas fiel dem OdeW Wolf auf: Die Angreifer legten keinen Wert auf ihre Verteidigung! Es schien ein jeder darauf anzulegen größtmöglich auszuteilen, aber sie achteten kaum auf ihren Schutz. Außerdem waren einige von ihnen merkwürdiger Weise mit Peitschen bewaffnet.

Er kratzte sich wieder, da nun die Zwiebelrückstände in seinen empfindlichen Ohren zu jucken begannen. Durch die unbedachte Bewegung rutschte der Topf nach vorne und schlug schmerzhaft auf die Schnauze auf. Schlagartig wurde es dunkel. Nun bereute er nicht länger nach seinem Helm gesucht zu haben. Das konnte ja heiter werden. Er schob den Zwiebeltopf nach hinten, fädelte mit etwas Gesichtsakrobatik und unter Rücksichtnahme auf seine empfindlichen Barthaare den Henkel wieder heraus.

Dann schleckte er andächtig einmal durch den Pott und schleuderte ihn nach dem Erstbesten Gegner. Der taumelte kurz und ging zu Boden. Dabei spuckte er ein Gebiss aus! Ja, was für Gegner waren das denn? Waren das noch die Streiter aus Minas Morgul, die er kannte, oder litten die nun alle an progressiver Vergreisung?

Allerdings war auch klar, dass sie auch als Jungspunde nicht den Hauch einer Chance bessen hätten. Der Orden war schon auswärts gefürchtet, aber daheim waren sie schier unschlagbar.
Zumal der Feind nur mit einer Handvoll Krieger ankam und bereits den Wölfen allein nicht gewachsen war.

Der OdeW Wolf nestelte am Verschluss seines Schwertes herum und zog es dann.
„Nun, wenn sie ein letztes Geleit haben wollten, dann sollten sie eines bekommen!“

[RPG OFF]
Orden_der_eisernen_Wölfe: Bei Bewusstsein:59 Niedergeschlagen:0
Pax-Imperialis Bei Bewusstsein:7 Niedergeschlagen:0
Orden der Rose Bei Bewusstsein:1 Niedergeschlagen:0
Freies_Gallien Bei Bewusstsein:4 Niedergeschlagen:0
Legion der eisernen Wölfe Bei Bewusstsein:9 Niedergeschlagen:0
Ferro_Nocturno Bei Bewusstsein:5 Niedergeschlagen:0
Summe Bei Bewusstsein:85 Niedergeschlagen:0


Minas Morgul Bei Bewusstsein:19 Niedergeschlagen:7
Summe Bei Bewusstsein:19 Niedergeschlagen:7

KEINE (!) Galdiatoren im Anmarsch um 12.00 Uhr. Ein Ehrengeleit für kannibale...
16.10.2005, 11:06
Anonymous

Gast

 
Beitrag #12
 
Eine Schlacht der Ehre sollte es werden , doch ihr Wölfe habt diese nicht.
Es war eine Schlacht mit vorprogrammierter Niederlage nur die Illuminati gegen EUCH, doch Angst habt ihr bekommen und musstet euch Hilfe holen gegen ein paar Illuminati.
Es kein Ehrenvoller Krieg mehr und er ist es nicht Wert gekämpft zu werden.

Voller Verachtung und Enttäuschung wendet sich Nassix von seinen Mitstreitern und Brüdern ab.
Noch einmal dreht er sich zu Kannibales leblosen Körper: "Armer du Kannibale, dies ist nicht das was du dir Vorgestellt hast. Um sonst bist du gestorben, doch ich will dies nicht."

Mit diesen Worten die er leise für sich aussprach, drehte er sich wieder ab von Kannibales Körper und mit Tränen in den Augen sagte er nur noch: "Ruhe in Frieden alter Freund."

Dann verließ er den Platz, wo das Wort Ehre geschändet wurde.




Leb wohl Frank , ich wünsche dir noch Erfolg bei dem was du in deinem jetzigen Leben anfängst, hoffentlich bringst du es dort genau soweit wie hier.
16.10.2005, 11:39
Anonymous

Gast

 
Beitrag #13
 
Seine Rüstung, die bei der Herstellung noch so geglänzt hatte, war gezeichnet von den Pfeilen und Treffern aus unzähligen Schlachten - noch nie hatte er sie in einem Kriege abgelegt oder gar verloren, doch bereits als er Gestern losgezogen war, wusste er, dass heute wohl der Tag sein würde, wo er sich von Ihr trennen müsste ...

Er zog auf Wunsch seines alten Freundes und auch Feindes Kannibale in den Krieg. Die Kriege, die sie gemeinsam geschlagen hatten wurden nur übertroffen von den unzähligen Redeschlachten der beiden alten, rechthaberischen Kriegern in Minas Morgul.

"Nun gut, Kanni, zeig was Du kannst - doch sei Dir sicher, liegst Du vor mir im Staub, werde ich mich lachend aus dem Schlachtfelde zurückziehen, denn was nützt es mir, dich besiegt im Staube liegend zu sehen, wenn ich gleich nebenzu meinen Platz beziehen müsste! Jemand muss doch von Deinen mickrigen Heldentaten berichten!"

Leider hatten die Wölfe die Absicht nicht erkannt und einige den Bettvorlegern freundlich gesinnte Bannern zogen mit Ihnen. Bonehead war erfreut, dass den Illus selbst in dieser Situation ein Ehrengeläut zuteil wurde. Der Krieg tobte recht einseitig, doch Bonehead hatte nur einen Krieger im Auge - Kannibale

Daywalk3r verwundet Kannibale mit einem Pfeil in den linken Arm so schwer, dass Kannibale ohnmächtig wird.

"Bonehead fing laut an zu lachen - Ein harmloser Pfeil in den linken Arm hatte den ehemals so gefürchteten Kriegsherrn bezwungen. So laut er konnte, rief er zu ihm, nicht wissend ob dieser es überhaupt noch wahrnehmen würde: "Last man standing Kannibale, selbst bei Deinem Abschied bist du einer der Ersten der sich niederlegt!" Bonehead lachte schallend, packte die Zügel und ritt aus dem Schlachtfeld heraus - er hatte Kannibale auf seiner letzten Schlachte beehrt, doch nun war die Zeit heimwärts zu gehen und sich zu besaufen, wie sie es nach jeder Schlacht getan hatten.

Er drehte sich ein letztes Mal um, ein wenig melancholisch und nun trotz der Häme auch bedrückt: "Wir behalten Dein Andenken in Ehre, Alter Mann, tapferer Krieger und trunkfester Holzfäller!"
16.10.2005, 11:41
Anonymous

Gast

 
Beitrag #14
 
Kannibale war gefallen, wohl eher über seine eigenen ungeschickten alten Beine. Einige Feiertagsausflügler war wohl langweilig geworden und sie machten sich auf die Heimreise, doch was wurde nun aus ihm? Luminus hatte doch keine Ahnung, wie er wieder nach Hause finden sollte...

Verzweifelt hoffte er, man würde ihm bald ein Ende setzten, doch ob es an der mangelnden Qualität der Verkäufer oder den guten alten Kriegskeksen lag... irgendwie klappte das bisher nicht.


Zitat:Aramis verfehlt mit seinem Pfeil um ein Handbreit das rechte Bein von Luminus Veridicus.

Luminus Veridicus muss heftig niesen und dadurch verfehlt der Bolzen von 73rOrWarr1Or die Brust von Luminus Veridicus.

Luminus Veridicus macht einen Schritt rückwärts, wodurch der Bolzen von Flatoon das Bein verfehlt.

Luminus Veridicus weicht mit einem Sprung auf die Seite dem Bolzen von chosa dei aus, der beinahe sein linkes Bein getroffen hätte

Der Schuss von Aramis trifft den Brustkorb von Luminus Veridicus und bleibt dort stecken.

Pocahontas sieht einer hübschen Kämpferin nach und ihr Bolzen verfehlt die Brust von Luminus Veridicus.

NoKaRioN visiert die Brust von Luminus Veridicus an, schießt, doch der Pfeil hinterlässt nur einen Kratzer auf dem Schild.

Der Schuss von Caithlyn fügt Luminus Veridicus eine Kopfwunde zu, die genäht werden müsste.

göbmaster streift mit seinem Pfeil ganz leicht das rechte Bein von Luminus Veridicus.

Ein gezielter Hieb von Porthos auf den Kopf von Luminus Veridicus kann mit dessen Schild abgewehrt werden.

Luminus Veridicus wird zufällig mit einem Pfeil von Acerus in die linke Hand getroffen.

Selbstsicher schaut EvilJedi den Luminus Veridicus an, doch der Schlag auf das linkes Bein geht ins Leere.

DeathDragon schießt einen Pfeil auf den linken Arm von Luminus Veridicus ab, welcher aber zum Ärger des Schützen abgeblockt wird.

Mit voller Konzentration schießt Panthera auf den Oberkörper von Luminus Veridicus, welcher den Pfeil jedoch nur durch Geschick und göttlichen Beistand blocken kann.

73rOrWarr1Or sieht einer hübschen Kämpferin nach und sein Bolzen verfehlt die Brust von Luminus Veridicus.

Luminus Veridicus sieht den Pfeil von göbmaster auf seinen rechten Arm zukommen und kann ihn gerade noch wegziehen.

Luminus Veridicus macht einen Schritt rückwärts, wodurch der Hieb von Gattograsso das rechte Bein verfehlt.

alter_swede verfehlt den rechten Arm von Luminus Veridicus mit seinem zu hastig geführten Schlag.

Vielleicht sollte ich ich zurückziehen, oder bekommt ihr den alten Mann nächste Runde endlich tot? :D
16.10.2005, 12:20
Anonymous

Gast

 
Beitrag #15
 
Es war noch nicht lang her, dass sie hier eine Heimat gefunden hatte, und egal, wie ausichtsreich oder nicht diese Schlacht sein mochte, sie war ihren Schwestern und Brüder fraglos gefolgt.
Sie konnte ihr Pferd kaum im Zaum halten, als sie wieder und wieder in den Ruf der anderen einstimmte

Illuminati

Dann sah sie Kannibale unter einer Übermacht niedergehen. Ohne zu überlegen stieß sie erneut einen lauten Schrei aus, riß ihre Waffe hoch und jagte den Feinden entgegen

IngrimmschZweiklinge zwingt -layla- durch einen Bolzentreffer ins linken Bein von nun an dem Kampf nur noch passiv beizuwohnen.

Kannibale war gefallen, viele ihrer Brüder kehrten in die Felder, Minen und die Arenen zurück, und sie durfte noch nicht einmal die Augen schließen, sie musste dem Rest der Schlacht auch noch bei vollem Bewußtsein zusehen.

Mit zusammen gebissenen Zähnen hob sie wieder ihren Arm in die Luft und knurrte

Illuminati
16.10.2005, 12:22