Beitrag #4
@Salokin: Nun gut, der Wert war eventuell etwas zu hoch gegriffen, vielleicht wäre es doch besser, das nicht attraktiver zu machen, als die Kombination Schule+Übungspuppen...
Ob die Allianzkriege irgendwelche Auswirkungen auf die Stärke der Gladiatoren haben sollten, darüber will ich nicht spekulieren. Der Aspekt der Militärstärke aus der Beta, der darauf hätte hindeuten können, ist scheinbar nicht mehr gegeben, wer weiß...
Vorteile für Allianzen sind nach wie vor gegeben, im Bereich der höhergradigen Waffen. Ob diese noch Auswirkungen auf das Kampfverhalten haben, weiß ich nicht. Allerdings glaube ich persönlich nicht, daß sie sich nur noch in der Haltbarkeit unterscheiden.
@PublicEnemy: Es besteht durchaus ein Gleichmachungswahn. Gladiatoren sind gezwungen, innerhalb von Allianzen zu leben, um in der Arena auch nur ansatzweise erfolgreich zu sein. Es besteht hierzu keine Alternative. Diejenigen, die sich dem allianzlosen Leben verschrieben haben, wurden bereits innerhalb der ersten Wochen effektiv aus der Rangliste verdrängt, indem für sie, wenn sie tatsächlich anfänglich erfolgreich waren, keine Chance bestand, Waffen zu erwerben. DAS nenne ich Gleichmachung.
Ich denke, in diesem Spiel sollte eine ernsthafte Alternative bestehen, für diejenigen, die sich ihrem Individualismus verpflichtet fühlen. Erfolg innerhalb der Arena ist hierbei nur eine Möglichkeit, wohl die naheliegendste, da ansonsten nicht viel für Allianzlose machbar ist. Eine weitere Möglichkeit wäre der Einbau von features, die nur für ungebundene Gladiatoren nutzbar sind. Raubzüge, ähnlich Kriegen, wären eine Möglichkeit. Ebenfalls reizvoll wären eingeschränkte Produktionsmöglichkeiten. Vielleicht die Möglichkeit, sich 1 und 2 gradige Ausrüstung zu bauen (aus geraubten Ressourcen)
Es ist nicht unbedingt notwendig, sich auf den Vorschlag des Erfahrungsbonus' zu fixieren. Es geht mir einfach nur darum, nicht länger das Leben in der Gemeinschaft als einzige Möglichkeit zu betrachten.
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