Beitrag #1
Herbstspaziergang [RPG]
Herbstspaziergang
oder
An einem Tag um die Welt
Sir Tom hatte sich in seine Gemächer zurück gezogen. Kerzen waren im ganzen Raum verteilt und hüllten den Raum in ein angenehmes, warmes Licht.
Mach weiter Mädchen, mach weiter, sprach Sir Tom unter einem leichten Stöhnen zu der Sklavin, die gerade vor ihm kniete. Sie war 23 Jahre alt, bildhübsch und hatte einen der göttlichsten Körper, den Sir Tom jemals gesehen hatte.
Auf einmal klopfte es an der Tür und zerstörte die vorhandene Idylle.
Wer zum Teufel ist da?, rief Sir Tom erzürnt.
Ich bins Herr, euer treuer Sklave Eremitaeus. Ich bringe einen Boten, der behauptet, eine Nachricht von Dutsch Hawkins zu haben., sprach die Stimme hinter der Tür.
Nur kurz überlegte Sir Tom, was er tun sollte.
Steh auf Mädchen, wir machen nachher weiter.; flüsterte Sir Tom der Sklavin zu. Die Sklavin stand auf, wie ihr geheißen war, bedeckte ihren entblößten Oberkörper mit einem Umhang und trollte sich in ihre eigenen Gemächer.
Schick den Boten rein. Oder nein, gib ihm ein paar Dinarii und bringt mir die Nachricht hinein. Der Sklave tat wie ihm befohlen wurde und verabschiedete sich dann vom Imperator, nachdem er sich vergewissert hatte, dass Sir Tom nicht mehr brauchte.
Sir Tom rollte die Nachricht auf und begann zu lesen.
Verehrter Sir Tom,
Bitte kommt so schnell wie möglich nach Rom in die Taverne am Hafen. Es ist wichtig, dass wir uns treffen und unterhalten. Wir müssen zusammen spazieren gehen. Es ist von großem Interesse für uns, für euch und..............
Die letzen Zeilen überflog er nur und brach pötzlich in lautes Gelächter aus.
Ein Spaziergang mit DENEN? Dutsch, mein Freund, du kommst auf Ideen.
Immer noch lachend rief er erneut nach seiner Sklavin, bevor er nach Rom aufbrechen wollte, um seinen Freund Dutsch zu treffen.
Die schöne Sklavin kam, entblößte auf ein neues ihren Oberkörper und kniete sich wieder vor Sir Tom hin.
Oh Herr, ich mache jetzt da weiter, wo ich gerade aufgehört habe, wenn es euch genehm ist; hauchte die Sklavin.
Also putzte die Sklavin weiter Sir Toms Sandalen. Als alles in Ordnung war, machte sich Sir Tom auf nach Rom, um Dutsch Hawkins zu treffen.
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