Beitrag #1
Kopfnuss Geburt
Es begab sich zu einer Zeit, in der es in der Welt ein Umwälzung zu geben schien.
Es war Nachts, draußen hörte man den tobenden Sturm, der die Bäume sich winden ließ und in den Ritzen einer alten Holzhütte heulte, wie Wölfe im Winter.
Hierhin hatte sich Josinde zurückgezogen. Seit Wochen von den Priestern des Sonnengottes vefolgt, war sie nun am Ende ihrer Kräfte.
AHHHHHHHHHHH
Eine weitere Wehe durchzuckte die schmale Gestalt der jungen Frau.
Es war nun 9 Monate her als sie sich in diesem düsteren Wald verirrt hatte. Sie war auf dem Heimweg von der Straße abgekommen und in den Wald gelaufen.. Es war als ob eine unsichtbare Macht sie irgendwie vom Weg abgebracht hätte und sie direckt in den Dunkelwald gezogen hätte.
Sie lif damals noch vergnügt und vollkommen ausgelassen den Waldpfad entlang.
Sie war eine schöne Frau, lange schwarze Haare, die leicht gelockt die schmalen Schultern bedeckten. Ihre schlanke doch weibliche Figur, mit den schlanken Beinen dem wogenden Busen und der zarten, weißen Haut.
Es war kein Wunder dass sie zur Priesterin des Sonnengottes erwählt wurde.
Alles in ihrem Leben war vorherbestimmt, doch etwas anders als sie sich damals träumen ließ...
Die Bretter der Holzhütte knarrten unter dem Ansturm des Windes und Josinde windete sich vor Schmerzen
Damals als sie durch den Dunkelwald ging, begab es sich dass sie an einer kleinen Lichtung vorbei kam, auf der ein Lagerfeur war.Eine gedukte Gestalt kauerte neben dem prasselnden Feuer.
Josinde wollte erst weiter gehen, doch es war als ob eine innere Stimme ihr sagt sich zu den Mann zu gesellen. Sie spürte dass hier etwas nicht stimmte und wollte weg laufen, doch ihre Beine versagten ihr den Dienst.Josind schrie auf, doch kein Ton kam aus ihrem Mund Alles um sie herum war Still, und erst jetzt fiel ihr auf, dass es die ganze Zeit so gewesen war.Kein Windhauch, kein Vogelgezwitscher, nicht einmal das Brechen dünner Ästchen hatte sie gehört seit sie den Wald betreten hatte.
Und nun stand sie da, der schmale Körper angespannt bereit zur Flucht doch es wollte ihr nicht gelingen.Mit einem Mal verdunkelte sich der Himmel. Düstere, dunkle Wolken zogen sich zusammen und erfüllten den Wald mit einer unheiligen Dunkelheit, allein das Lagerfeur prasselte in der Düsternis. Nun begann sich die Gestalt aufzurichten. Es schien als ob jede Bewegung dem Mann Schmerzen zu bereiten beschien. Langsam erhob er sich, drehte sich um und grinste Josinde an.
" So bist du nun also gekommen" ein hönisches lachen erklang noch, bevor er Josinde mit in die Dunkelheit zog.....
ahhhhhhhhh
eine weiter Wehe durchzuckte Josinde, die schon lange ihre damalige Schönheit eingebüßt hatte.
Seit wochen waren nun die Priester des Sonengottes hinter ihr her, um zu verhindern was nicht sein durfte, was nicht sein konnte..!!!
Erst war sie zu ihnen gegangen hatte sich beim Hohepriester ausgeweihnt ihm ihr Leid geschildert und Trost gesucht.. Doch was tat er.!! Er ließ sie verhaften um sie der Inquisition zu übergeben..Der Froßinquisitor selbst kam damals um Josinde zu "untersuchen", und ER war es der erkannte welch unheiliges Leben in Josinde heranreifte.Doch Josinde kontte mit Hilfe des Gottes fliehen. Und es kam wie es seit jeher vorherbestimmt war.
Gezeugt in der Dunkelheit, empfangen in Verzweiflung und Angst.
So wird er kommen:
Kopfnuss der Henker des Totengottes Boron, um die Licht Liebenden zu unterwerfen und ihr Antlitz von dieser Welt zu löchen!!!!
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