Arbeitsbericht KW47 2008 - Das Staatsoberhaupt
Das Konzeptteam hat die Arbeiten an dem Posten des Staatsoberhauptes abgeschlossen. Der Posten des SO muss weiterhin in jeder Allianz belegt sein. Die Übergabe dieses Posten ist durch freiwillige Machtübergabe, Wahl oder kriegerische Revolte möglich. Die Wahl wird wie bisher durchgeführt, eine Mehrheit von 50 % + entscheidet über Sieg oder Niederlage dieser Wahl. Die kriegerische Revolte ist dabei neu. Innerhalb von 3 Tagen kann sich jeder für eine Seite entscheiden und am Ende der 3 Tage findet ein Kampf in voller Montur statt, welche das Staatsoberhaupt kührt.
Die Befugnisgewalt über alles, was die Allianz und die Gladiatoren darin betrifft bleibt natürlich beim SO. Neue Befugnisse sind beispielsweise: Wahl des Terraintyps bei Allianzgründung, Ernennung und Postenentzug von Außenminister, Kriegsminister, Innenminister, Duellmeister, Lagerverwalter, nebst Waffen- und Rüstmeistern, Hohepriester und Questmeister, Auftragstellung an Konstrukteure, Steuerfestlegung, Bündnisse schließen, Massenmailrechtvergabe, Handelsrechtevergabe, Lehrgangsbesuche für den Bereich Krieg und noch einige mehr .
Das Staatsoberhaupt kann somit viele seiner Aufgaben ingame deligieren und damit entsprechende Rechte an die Amtsinhaber vergeben. Vor allem im Krieg wird dies eine Erleichterung sein, dass auch ein Kriegsminister Missionen einstellen kann.
Zieht ein SO mit in den Krieg, erhält die Allianz einen hier nicht näher definierten Bonus. Wenn es im Krieg fällt, erhält die Allianz Malus. Gewisse Quests können nur mit Hilfe eines SO gelöst werden. Weitere Aufgaben des SO sind: die Ausbildung von Allianzsklaven, die Ausbildung und Entsendung von Spionen.
Neben seinem Amt als Staatsoberhaupt kann dieser noch einen normalen Beruf ausüben und ist somit nicht länger „unnütz“. Die Zeit des Aussitzens ist vorbei und endlich kann sich das SO aktiv für die eigenen Allianz einsetzen. Sei es als z.B. Schmied, Konstrukteur oder einfacher, aber nicht weniger wichtiger Bauer.
Das Staatsoberhaupt sammelt während seiner Amtzeit nicht mehr nur „normale“ Arbeitserfahrung, sondern ebenso Führungserfahrung. Diese Erfahrung spiegelt seine Erfahrung in der Führung seiner Allianz wieder. Diese wird pro Aufgabe berechnet und schaltet ab gewissen Berufsrängen die Staatsoberhauptspezifischen Lehrgänge frei. Führungserfahrung wird auch von den Amtsinhaber zu einem geringen Maße gesammelt.
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