Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 32 Gast/Gäste
Das Reich der fallenden Seen
Anonymous

Gast

 
Beitrag #1
Das Reich der fallenden Seen
Vorgeschichte:

Die Sonne ging langsam auf, das prachtvolle Morgenrot erhellte die Landschaft und hüllte sie in einen feuerähnlichen Schein. Die Sonnenstrahlen erhellten nun auch das kleine Dorf Esgardia das in einen kleinen Tal lag. Von der fernen Farm hörte man einen Hahn krähen, die Vögel begannen zu zwitschern und die ersten Bewohner trauten sich etwas verschlafen aus ihren hölzernen Häusern. Nahe dem Brunnen befand sich auch die Taverne und in einen der einfachen Zimmern lag Drachs. Die nun mehr gelbe sonne strahlte ihn ins Gesicht, seine Lieder zitterten und kniffen sich zusammen, bis sie kurz darauf schlagartig aufsprangen und die Sicht für die stahlblaugrauen Augen frei machten. Langsam raffte sich Drachs auf und setzte seine Füße auf den mit Fellen bedeckten Boden. Als sich sein leicht muskulöser Körper aufrichtete knackten ein paar der verschlafenen Gelenke und seine Sehnen ragten leicht aus der hellen Haut. Mit einen kleinen Gähnen fuhr er sich verschlafen durch das dichte kurze braune Haar und begab sich zu seiner Kleidung. Drachs stand vor den Haufen seiner Habseligkeiten und musste sich wundernd am Kopf kratzen. Seine leichte schwarze Plattenrüstung und das Katana waren ebenso zu finden wie die nachtschwarze Hose und die Stiefel aber wo hatte er die Schattenklinge, seinen Umhang und die Dolche gelassen. Er grübelte weiter über den Verbleib seiner restlichen Ausrüstung, während er sich die Hose über zog und in die mit metallbeschlagenen Stiefel stieg. Kurz bevor er seine Kammer verlies nahm er noch eines der Laken an sich die neben dem Bett lagen und trat hinaus.
Die Frau des Wirtes begann bereits Frühstück zu servieren als Drachs die Treppe hinunter stieg. „Guten Morgen mein Herr kann ich ihnen helfen oder kommen sie zurecht?“, fragte die höfliche kleine Frau den langen Krieger. Drachs schüttelte lächelnd den Kopf, er wusste noch von der gestrigen Ankunft wo der Fluss zu finden war. Mit einen freundlichen „Bis dann“ verabschiedete er sich und ging hinaus auf den Dorfplatz. Dort begannen bereits einige Händler ihre Waren und Stände aufzubauen.
Einige hundert Meter von den letzten Haus des Dorfes entfernt lag der Ruhig plätschernde Fluss, Drachs blickte sich um und als er sicher war zog er seine Stiefel, die Hose und die Unterhose aus und sprang kopfüber in das kalte klare tiefe Wasser. Das Wasser umströmte seinen Körper und verlangsamte den Schwung des Sprunges, so das Drachs Unterwasser schwebte. Er drehte sich um und blickte hinauf zur Wasseroberfläche und genoss den Zustand der Schwerelosigkeit. Ein paar Fische schwammen um ihn herum, verschwanden aber schnell wieder als er ausatmete und sich langsam zur Oberfläche begab. Gern wäre er noch länger dort unten geblieben, doch er war nun mal ein Mensch und somit nicht für ein Leben Unterwasser geschaffen. Mit langsamen ruhigen Bewegungen kam er der Oberfläche immer näher und atmete tief ein als sein Kopf wieder an der frischen Luft war. Tief seufzend stieg Drachs wieder aus den Fluss heraus, stich seine Haare nach hinten und wollte gerade nach seinen Laken greifen als er ein Kichern vernahm. Nur unweit von ihm standen ein paar junge Frauen und beäugten seinen triefenden Körper. Mit einer grimmigen Mine griff er nach dem Laken und trocknete sich ab. Das Klappern seiner Amuletthalskette übertönte leider nicht das Getuschel der drei Mädchen. „Immer diese Kinder, kenne die denn niemanden in ihrem Alter...“,flüsterte Drachs als er seinen Gürtel zuzog und seine Stiefel zu schnüren begann. „Verzeihung mein Herr aber diese Drachentätowierung an eurem Arm ist die echt?“, die Frage des einen rothaarigen Mädchens war so überflüssig wie ihre Gesellschaft. „Ja und?“, fuhr Drachs sie an und sie hielt seine Schattenklinge in den Händen. „Nun auf dieser monströsen Waffe ist das selbe bild zu finden.“, erwiderte das Kind und hatte doch Mühe die vierklingige Unterarmwaffe zu tragen. Drachs blickte freudestrahlend auf seine Waffen und griff schnell danach. „Genau das ist meine Schattenklinge, wo habt ihr sie denn gefunden?“ Das rothaarige Mädchen biss auf ihre Unterlippe und zeigte in die Richtung des Waldrandes. Als kleine gegen Leistung sollte Drachs etwas von seinen Können als Krieger beweisen, da die drei Mädchen von Kriegern seit jeher begeistert waren. Er willigte ein auch wenn er es als Zeitverschwendung empfand schnallte er sich die Klinge an seinen rechten Unterarm und begann ein paar kleine Aufwärmübungen durchzuführen. Begeistert bejubelten die Drei die schnellen und geschickten Bewegungen von ihm und bedankten sich danach sehr für die Vorführung, als sie sich von Drachs verabschiedeten, als dieser zum Waldrand rannte.
Das Laken hatte Drachs um die Klinge geschlungen, um nicht ganz so viel Aufsehen zu erregen. Am Waldrand angelangt fand er auch schnell den Fundort und die Fußabdrücke der drei Mädchen neben denen eines auf sehr großen Fuß lebenden Mannes, die in den Wald hineinführten. Immer weiter, immer tiefer in den Wald ging die Suche nach den Rest seiner Ausrüstung und nach den Dieb. Drachs sprintete in eine Lichtung hinein und stoppte dort um etwas Luft zu schnappen, ein beißender fauliger Geruch trat ihm in die Nase, der von einen Loch vor ihm herrühren musste. Der Gestank beraubte ihm fast die Besinnung, der immer schlimmer wurde je näher er der unnatürlichen Öffnung kam. Das Laken wurde schnell von der Tarnung zur Atemmaske umfunktioniert und damit stieg Drachs in die Höhle hinein. Wurzeln und Gestein lagen ihm im weg und so kam er nur schleppend voran, doch schließlich erreichte er eine Halle die voller Schlammfiguren stand und danach befand sich ein kleiner Durchgang, der für den Dieb eigentlich zu klein sein müsste. Drachs schlich durch den Saal und quetschte sich durch den Durchgang, doch er fühlte sich bei jedem Schritt von den Figuren beobachtet. „Ah sehr bald schon wird sich der Weg zum Portal zeigen und dann werde ich endlich diese verräterischen Elfen töten können, die mich in diese Welt verbannt haben oh wie werde ich mich an ihrem Leid laben...“, hörte Drachs eine hinterhältig klingende Stimme sprechen, als er hinter einen Felsen vorspäte sah er einen kleinen abgebrochenen Kobold oder zumindest hatte es Ähnlichkeiten mit einen, der Winzling war auch der Ursprung des Gestankes, der die Grotte füllte. Er drehte sich um und blickte mit seinen gelbleuchtenden Augen durch die unterirdische Halle, nach einigen schnuppern sagte er mit einem lauten Lachen: „Du bist dieser Krieger von dem ich mir die Kutte und die Dolche gestohlen habe, bist du gekommen und diesen Müll abzuholen?“ Es gab nun keinen Grund mehr sich zu verstecken, Drachs stieg aus den Schatten des Felsens hervor und lies seinen rechten Arm etwas Kreisen. Als er auf einer Art Altar seinen treuen Umhang sah weiteten sich seine Augen und Wut begann in ihm zu brodeln. Von den Geschenk einer für Drachs wichtigen Person war kaum noch etwas übrig, die Fetzen lagen um den Altar herum und seine Wurfdolche waren ebenso Schrott. Mit einen Harten griff versteifte er die Schattenklinge und stürmte auf den bösartigen Kobold zu. Nur wenige Meter bevor Drachs zu einen Sprungangriff ansetzen konnte, begann sich der Gnom zu verändern. Er wusch und zwar sehr rasch, Hörner rammten durch seine grünwerdende Haut und seine Arme wurden so lang das sie den Boden erreichten und daran waren mörderisch aussehende Krallen. Drachs stoppte den Angriff und sah der Verwandlung mit Schrecken in den Augen zu, er fühlte sich urplötzlich so klein und verängstigt. Der tyrannische Blick des Monsters fixierte sich auf ihn, nun blickten Drachs vier glühende Augenschlitze an und ließen seine Verängstigung nicht kleiner werden, so das er langsam zurück wich. Er schüttelte den Kopf und vertrieb seine Angst und die Furcht. „Wovor habe ich Angst, wovor fürchte ich mich? Vor dem Monster oder gar vor dem Tod den mir das Ding bescheren kann... Ich fürchte weder Tod noch Dämon also werde ich keine leichte Beute für dich sein!“, sagte Drachs mit lauter werdender Stimme. Er spannte seine Muskeln, biss die Zähne hart zusammen und kniff die Augen zusammen, so das sie denen von Reptilien ähnelten. Mit einen lauten Schrei sprintete Drachs auf das Monster zu, das seine Pranke nach hinten warf, um sie mit seiner brutalen Kraft auf Drachs zu schleudern. Dieser tauchte aber zuvor noch ab und ging in die Hocke, die krallenbesetzte Pranke schmetterte knapp über ihn durch die Luft und in eine der Erdsäulen der Grotte. Felsensplitter flogen durch die Luft und bombardieren Drachs nacktem Oberkörper. Drachs antwortete noch bevor das Monster seinen anderen Arm nach ihm strecken konnte und rammte die Schattenklinge in den ersten Arm. Der Schmerz lies das Ding laut und grausam Brüllen, noch mehr schrie es, als Drachs die im Fleisch steckende Klinge weiter zu seinen monströsen Körper trieb. Weißes Blut schoss aus den Armen der Kreatur und badete auch Drachs, das Blut war dünn und klebrig, doch zu Drachs Entsetzen wuchs die Wunde fast so schnell wieder zusammen wie er sie geschaffen hatte. Doch der kleine Augenblick seiner Unaufmerksamkeit kam Drachs teuer zu stehen, der andere Arme prallte mit voller wucht gegen seinen Oberkörper und warf ihn gegen die Felswand. Alles drehte sich und das Atmen wurde plötzlich schwerer. Nachdem Drachs gehustet hatte sah er das Blut aus seinen Mund gekommen war, mit schmerzenden Gliedern richtete sich der verletzte Krieger auf und schwankte benommen aus seinen taubwerdenden Beinen. „Netter Trick aber du hast mich noch lange nicht.“, sagte Drachs mit einen blutigen Grinsen. Er konnte nicht auf die Hilfe seines Begleiters setzen Raptor schlummerte unter seinen Bann der noch einige Tage andauern sollte. Drachs hob seine linke Hand und drosch sie mit voller wucht gegen einen harten Fels, der Schmerz in der Hand lies den im Körper abklingen und nahm auch die Benommenheit von Drachs. Nach dem er das Blut in seinen Mund ausgespuckt hatte atmete er tief und kratzend ein. Das Monster war stark aber langsam und ungelenkig, so konnte es Drachs schleppenden Schritten schlecht folgen, schließlich hatte er es ausgetrickst und war nun hinter seinen Rücken mit Heimtücke und Genugtuung rammte er die Klinge tief in den Leib und durchdrang ihn. Die vier scharfen Schneiden schnitten sich durch den gesamten Körper hinauf bis in den Kopf. Das schreiende Biest verstummte als die Klingen durch seine Kehle wanderten, Ströme des weißen Blutes flossen über den unebenen Boden als das Monster in sich zusammen fiel. Erschöpft schleppte sich Drachs zu einen Felsen und lehnte sich daran, nur kurz danach sackte auch er zusammen.
Kurze Zeit darauf riss ein stechender Schmerz Drachs aus seiner Bewusstlosigkeit, immer noch war er in der Höhle baumelte jedoch in der Luft. Sein Kopf war in der Pranke des Monsters gefangen und diese schloss sich. Hilflos zappelnd versuchte er sich zu befreien, doch es war Zwecklos seine Kraft reichte nicht mehr aus, um die Hand des Monsters mit der Klinge abzuhacken. Einmal mehr schloss Drachs mit seinem Leben ab. Sein Kopf schmerzte grausam und er wünschte sich schon fast ein schnelles Ende, als er anfing zu halluzinieren. Zwischen ihm und den Monster standen plötzliche Gestalten zierlich und klein, sie gingen auf Drachs zu und strichen über die Schattenklinge, Drachs zählte sechs es konnten aber auch nur drei sein. Die Gestalten hoben gemeinsam den Klingenarm empor und ließen ihn über den Arm der Kreatur herunter rasen. Der arm wurde durchtrennt und Drachs fiel zu Boden wo er dann liegen blieb.
Irgendwann erwachte Drachs wieder und sah vor sich den toten wieder kleinen Kobold, sein Herz war nicht mehr in seinen Körper und lag nun seltsamerweise auf den Altar. Drachs ging langsam darauf zu, das Blut klebte noch immer an ihm und er nahm das Laken von seinem Gesicht um es abzuwischen. Auf dem Altar lagen nun neben dem Herzen, den Dolchen und den Fetzen des Umhanges auch noch eine Karte und ein seltsam gearbeitetes Kurzschwert. Drachs sah sich die Karte an während er das Kurzschwert in seinen Gürtel klemmte, es handelte sich um eine Karte zu einen Portal das zu den fallenden Seen führte. Dieses Land war die Heimat der eridischen Elfen, den wohl mächtigsten und reichsten Elfen von denen Drachs je gehört hatte. Früher hatte er schon versucht das Portal zu finden, doch war es ihm nie gelungen. Doch Reichtum und Macht hatten ihn kaum interessiert, er wollte eher von den hinterlistigen weisen Kriegern lernen. Nun hatte er das was er brauchte um in dieses legendäre Reich zu gelangen, doch allein wollte er sich nicht auf dem Weg machen.
Es war bereits Abend geworden als Drachs hungrig und müde in das Dorf zurück gekehrt war, seine Schattenklinge hatte er auf den Rücken gebunden. Der Wirt hatte sich bereits Sorgen über den verbleib seines Gastes gemacht. „Har da möge man mich Kielhohlen, wenn das nicht mein Gast ist, sagt an wo wart ihr denn den ganzen Tag und wer hat euch denn so schrecklich zugerichtet?“, sagte der alte einstige Seefahrer lautstark zu den mit Blut und Dreck bedeckten Krieger, als er wieder in die Taverne trat. „Nun ich habe eine diebische Elster verfolgt und bin leider im Wald einen Abhang hinunter gefallen.“, sprach Drachs mit einen verschwitzen Lächeln auf den Lippen, wenn er den Dorfbewohnern von der Gefahr erzählt hätte, in der sie sich befunden hatten wäre eine heillose Panik ausgebrochen. Eine Panik wäre absolut nicht das was er wollte. „Und mein Herr habt ihr das diebische Ding noch stellen können.“, fragte der neugierige einäugige Mann. Darauf hin zeigte Drachs die Reste seines Umhanges und musste hart schlucken. „Ach macht euch nichts draus so was ist mir auch schon auf See passiert damals als ich noch Jung war und der Schrecken der Weltmeere...“, begann der Seebär zu erzählen, daraufhin nahm Drachs einen Krug Met der vor ihm stand und nahm einen Hieb.
Am nächsten Tag war Drachs fast wieder völlig auskuriert und Atmete tief die morgendliche Luft ein, als er sich verabschiedete. Der Wirt hatte ihm nach einer kleinen Bezahlung bereit erklärt ihm eines seiner Pferde zu verkaufen, als er das braune Ross sattelte bedankte er sich bei den Dorfbewohnern für ihre Gastfreundschaft und machte sich auf den Weg zu den Schicksalsgipfeln, der erste Anlaufpunkt seiner Reise.

/off bei diesem RPG kann jeder mitmachen, ich würde mich über aktive Mitstreiter sehr freuen, nur bin ich leider nur Abends online. Hier geht es darum das oben genannte Portal zu finden, es liegt aber hinter einen gefährlichen und mit Rätseln und Fallen gespickten Pfad.

Freue mich schon auf eure Teilnahme
15.12.2004, 21:59


Nachrichten in diesem Thema
Das Reich der fallenden Seen - von Anonymous - 15.12.2004, 21:59
[Kein Betreff] - von Anonymous - 16.12.2004, 11:53
[Kein Betreff] - von Anonymous - 16.12.2004, 19:02
[Kein Betreff] - von Anonymous - 17.12.2004, 11:06
[Kein Betreff] - von Anonymous - 17.12.2004, 22:51
[Kein Betreff] - von Anonymous - 18.12.2004, 00:42
[Kein Betreff] - von Anonymous - 18.12.2004, 13:18
[Kein Betreff] - von Anonymous - 19.12.2004, 11:43
[Kein Betreff] - von Anonymous - 20.12.2004, 00:21
[Kein Betreff] - von Anonymous - 20.12.2004, 09:35
[Kein Betreff] - von Anonymous - 20.12.2004, 13:19
[Kein Betreff] - von Anonymous - 21.12.2004, 00:01
[Kein Betreff] - von Anonymous - 21.12.2004, 07:52
[Kein Betreff] - von Anonymous - 21.12.2004, 09:14
[Kein Betreff] - von Anonymous - 22.12.2004, 01:05
[Kein Betreff] - von Anonymous - 23.12.2004, 16:10
[Kein Betreff] - von Anonymous - 23.12.2004, 22:46
[Kein Betreff] - von Anonymous - 27.12.2004, 18:03
[Kein Betreff] - von Anonymous - 27.12.2004, 18:48
[Kein Betreff] - von Anonymous - 27.12.2004, 23:50
[Kein Betreff] - von Anonymous - 28.12.2004, 14:42
[Kein Betreff] - von Anonymous - 28.12.2004, 18:08
[Kein Betreff] - von Anonymous - 28.12.2004, 21:47
[Kein Betreff] - von Anonymous - 31.12.2004, 01:22
[Kein Betreff] - von Anonymous - 31.12.2004, 13:38
[Kein Betreff] - von Anonymous - 31.12.2004, 14:18
[Kein Betreff] - von Anonymous - 31.12.2004, 15:59
[Kein Betreff] - von Anonymous - 31.12.2004, 18:58
[Kein Betreff] - von Anonymous - 01.01.2005, 19:41
[Kein Betreff] - von Anonymous - 02.01.2005, 00:51
[Kein Betreff] - von Anonymous - 02.01.2005, 16:21
[Kein Betreff] - von Anonymous - 03.01.2005, 17:23
[Kein Betreff] - von Anonymous - 03.01.2005, 21:30
[Kein Betreff] - von Anonymous - 05.01.2005, 02:01
[Kein Betreff] - von Anonymous - 05.01.2005, 12:50
[Kein Betreff] - von Anonymous - 05.01.2005, 14:45
[Kein Betreff] - von Anonymous - 06.01.2005, 23:31
[Kein Betreff] - von Anonymous - 06.01.2005, 23:42
[Kein Betreff] - von Anonymous - 07.01.2005, 00:17
[Kein Betreff] - von Anonymous - 07.01.2005, 16:24
[Kein Betreff] - von Anonymous - 07.01.2005, 19:52
[Kein Betreff] - von Anonymous - 07.01.2005, 23:57
[Kein Betreff] - von Anonymous - 08.01.2005, 11:57
[Kein Betreff] - von Anonymous - 08.01.2005, 14:15
[Kein Betreff] - von Anonymous - 09.01.2005, 15:12
[Kein Betreff] - von Anonymous - 09.01.2005, 15:43
[Kein Betreff] - von Anonymous - 09.01.2005, 15:55
[Kein Betreff] - von Anonymous - 09.01.2005, 19:35
[Kein Betreff] - von Anonymous - 10.01.2005, 23:24
[Kein Betreff] - von Anonymous - 11.01.2005, 08:36
[Kein Betreff] - von Anonymous - 11.01.2005, 12:47
[Kein Betreff] - von Anonymous - 12.01.2005, 23:00
[Kein Betreff] - von Anonymous - 12.01.2005, 23:18
[Kein Betreff] - von Anonymous - 13.01.2005, 09:46
[Kein Betreff] - von Anonymous - 13.01.2005, 15:07
[Kein Betreff] - von Anonymous - 16.01.2005, 15:41
[Kein Betreff] - von Anonymous - 17.01.2005, 22:31
[Kein Betreff] - von Anonymous - 19.01.2005, 22:37
[Kein Betreff] - von Anonymous - 19.01.2005, 23:16
[Kein Betreff] - von Anonymous - 20.01.2005, 00:22
[Kein Betreff] - von Anonymous - 20.01.2005, 12:05
[Kein Betreff] - von Anonymous - 20.01.2005, 12:36
[Kein Betreff] - von Anonymous - 20.01.2005, 16:57
[Kein Betreff] - von Anonymous - 20.01.2005, 17:30
[Kein Betreff] - von Anonymous - 21.01.2005, 09:33
[Kein Betreff] - von Anonymous - 21.01.2005, 15:38
[Kein Betreff] - von Anonymous - 23.01.2005, 21:09
[Kein Betreff] - von Anonymous - 23.01.2005, 22:55
[Kein Betreff] - von Anonymous - 24.01.2005, 11:48
[Kein Betreff] - von Anonymous - 24.01.2005, 19:21
[Kein Betreff] - von Anonymous - 27.01.2005, 01:18
[Kein Betreff] - von Anonymous - 27.01.2005, 21:02
[Kein Betreff] - von Anonymous - 27.01.2005, 21:21
[Kein Betreff] - von Anonymous - 02.02.2005, 18:40
[Kein Betreff] - von Anonymous - 10.02.2005, 09:10
[Kein Betreff] - von Anonymous - 10.02.2005, 10:39
[Kein Betreff] - von Anonymous - 10.02.2005, 23:04
[Kein Betreff] - von Anonymous - 16.02.2005, 11:10
[Kein Betreff] - von Anonymous - 16.02.2005, 18:58
[Kein Betreff] - von Anonymous - 28.02.2005, 02:47
[Kein Betreff] - von Anonymous - 07.03.2005, 15:21
[Kein Betreff] - von Anonymous - 07.03.2005, 17:22
[Kein Betreff] - von Anonymous - 10.03.2005, 20:16