Anonymous
Gast
|
Beitrag #1
Werkzeuge und Barbier
Um die wirtschaftlichen Verhältnisse in einer Ally koplexer zu machen und dem Spiel etwas mehr RPG zu geben, schlage ich die Einführung von Werkzeugen vor. Ich weiß, der Vorschlag kam auch schon früher, hier aber etwas konkreter.
Diese sollten sowohl die Rüstungs- als auch die Waffenschmiede herstellen können. Evtl. soll sie auf die AE der Schmiede keinen oder einen kleineren Einfluß haben als die Produktion von Waffen und Rüstungen. Solche Werkzeuge sollten die Leistung der entsprechenden Produzenten erhöhen, wenn sie diese besitzen und evtl. auch Arenaweit gehandelt werden und z.B. ca. nach einem Jahr (im Spiel ja 1 Woche) kaputt gehen. Werkzeuge können entsprechend dem Gebrauch bei den Römern der Antike sein:
Messer (alle)
Hammer (Steinmetz, Bergarbeiter, Konstrukteur, Bauer bei der Viehzucht)
Beil (Holzarbeiter; Steinmetz, Bergarbeiter, Konstrukteur)
Hacken (Bauer, bei der Nahrungsproduktion)
Sicheln (Bauer, bei der Nahrungsproduktion)
Pflugeisen (Bauer, bei der Nahrungsproduktion)
Denkbar wäre zudem als Beruf der Barbier. Der wie in der Antike mit Rasiermesser, Pinzette und Nagelmesser arbeitet, 1 ha Land benötigt um eine Barbierstube haben zu kennen. Zu besseren Kunden ins Haus kommt und positiv auf die Moral wirkt.
Krates
|
|
17.06.2004, 08:37 |
|