Anonymous
Gast
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Beitrag #5
al_Ralh hat gut darüber nachgedacht und einige sehr interessante Vorschläge gemacht.
Das mit dem Problem der "Goldhäufung" sehe ich ziemlich ähnlich. Früher gab es als Reduktionsmöglichkeit die Steigerung der Waffentalente, welche vor allem Händler, wie ich einer war, stark bevorteilt haben. Trotzdem trauere ich der Abschaffung keine Träne hinterher, denn sie ist absolut fair und auch notwendig gewesen. Deswegen "Danke" für diese Abschaffung.
Das Problem, das aber leider dadurch auftritt ist in der Tat, der Anstieg der Finanzen. Wirtschaftlich erfolgreiche Allys werden niemals soviel an Rohstoffen mit Gold kaufen, wie sie Gold einnehmen bzw. die Gladiatorenlager in Gold ertrinken, wenn sie es nicht ab und an mal an die Ally geben oder alles in Duellen verlieren (was wohl praktisch kaum möglich ist). Dieses Gold nimmt dann oft einfach nur Lagerplatz weg.
Deswegen bin ich ebenso dafür, das Unilehrgänge ebenso wie in der Realität Geld kosten und dafür eine gewisse Summe bezahlt wird. Desweitern wäre es eine Überlegung bei der Einführung der Kriege und der "Soldatenklassen" (wenn ich mich nicht irre, war doch z.b. mal Assasine, Bogenschütze, Leibwächter angedacht ... gibts die dann übehaupt noch oder ist das gecancelt?), sich die Ausbildung dieser Klassen ebenso bezahlen zu lassen.
In Bezug auf den Rohstoffhändler unterstütze ich die Kernaussage von al_ralh und die angesprochenen Punkte von mr-no-name. Ich möchte jetzt nich alles wiederholen. Eine Begrenzung der angbotenen Rohstoffemenge beim Rohstoffhändler wäre auf jeden Fall ein Schritt in Richtung "realitätsnähe". So wie es bei den Reisezeiten der Handelskarren ja auch völlig richtig gemacht wurde, um gleichzeitig auch die teilweise extreme Quantität des Handels zu reduzieren.
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26.03.2004, 10:43 |
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