TA Brainstorming ODER Ideen für die AGs

[Quinn Mallory]

Sklaven #1

Aktuell
Bisher sind Sklaven eigentlich ein etwas unnützes Accessoire, das nur dabei hilft die Produktionsmenge zu erhöhen bzw. die Zeit zu verkürzen. Man kann pro Lieferung jeweils pro IP-Adresse einen kaufen und der Preis hängt von der noch vorhandenen Menge ab. Sklaven können zur Arbeit herangezogen oder freigegeben werden. Sklaven verhungern, wenn sie nicht täglich 15 Brote bekommen sofort.


Idee
Wesen der Sklaven:

Sklaven sind wie Gladiatoren, sie haben ein Alter (18.) und Arbeitserfahrung (1000, jeweils beim Kauf vom Sklaenhändler), allerdings keine Skills. Sie erwerben je nach Arbeitszeit AE, gleich dem Gladiator und sie altern ebenfalls am Montag. Stirbt ein Sklave, gäbe es nun die Möglichkeit a) dass der Sklave neu erworben werden muss, um den Markt in Bewegung zu halten oder b) dass man wie beim Gladiator mit dem Nachfolger der die geviertelten Werte besitzt, weiterspielt.

Sklaven am Markt:

Desweiteren können Sklaven auch verkauft werden, also eine Belebung des Ingame-Markts (dort sollte man dann auch die Fähigkeiten und Alter sehen, denn daraus folgt dann der Wert) - daraus folgt, dass sie auch innerhalb der Allianz hin und herverteilt werden können. Eine gute Allianz kann so z.B. Die Produktion eines GM-Gladiators mit GM-Sklaven weiter erhöhen. Denn jeweils ab Erreichen der nächsten Stufe steigt auch der Ertrag eines Sklaven.

Einsatz von Sklaven:

Für Spieler, die die Einfachheit des Spiels mögen, können nachwievor die Sklaven einfach zu ihrer Arbeit heranziehen und sie arbeiten so immer mit dem Gladiator mit. Oder - warum sollten Sklaven Ruhen, wenn der Gladiator betet oder in der Arena kämpft? - man kann bei jedem Sklaven seperat eine Arbeit zuteilen (natürlich keine eines anderen Berufs). So arbeitet der Gladiator noch 3h im Wald beim Holzfällen, während Sklave #1 nur 5h arbeitet und Sklave #2 gerade seine Arbeit beendet hat. Da sie natürlich 24h am Tag arbeiten können, produzieren sie auch während der Arena- oder Betzeiten. Der Gladiator sollte, daher bei jedem Sklaven separat (oder eben allen Sklaven gemeinsam/es wird eben hier eine andere Produktionszeit als beim Gladiator benötigt) eine Arbeit(szeit) starten können. Der Sklave kann auch zum Beten geschickt werden.

Aber der wichtigste neue Zweck, den Sklaven haben sollten, ist das Karrenziehen. Karren fahren ja nicht von alleine durch die Welt, daher sollte jeder Karren von einem Sklaven gezogen werden. Verschickt man etwas mit einem Karren, so braucht man auch einen Sklaven dazu. Nimmt man Karren in den Krieg, muss man den Sklaven ebenfalls mitnehmen. Sklaven die mit den Karren unterwegs sind, können natürlich nicht arbeiten.

Verhungern von Skaven:

Damit Sklaven nicht immer sofort verhungern, sollten sie mit einem Nahrungsspeicher aufgeladen werden. Das sieht so aus: Bekommt man einen Sklaven neu, ist der Nahrungsspeicher leer 0/5. Der Nahrungsspeicher füllt sich, wenn der Sklave 5 Tage in Folge seine Ration bekommt 5/5. Dies soll bezwecken, dass Sklaven nicht nach einem Tag ohne Nahrung sterben, sondern wie in "Echt" sich, sofern sie sich etwas Speck angefressen haben, erst nach 5 Tagen verhungern. Nur bei Vollem Nahrungsspeicher bringen sie 100% Leistung, bei 4/5 80%, bei 3/5 60% usw.

Sklaven im Krieg:

Da Sklaven im Krieg keine Hoffnung auf Schonung haben bzw. geklaut werden können, haben sie auf jeden Fall kein Besseres Schicksal zu erwarten, also werden auch sie sich bei einem Angriff auf die Allianz versuchen zu wehren. Allerdings nur die Sklaven der angegriffenen Allianz, nicht jene der Angreifer oder Verteidiger, die die Karren ziehen! Natürlich wird man Sklaven nicht in Plattenpanzer stecken, aber eine leichte Rüstung und leichte Waffen wären denkbar.

Sklavenhändler:

Der Sklavenhändler kriegt zufällig über den Tag verteilt immer wieder einige Sklaven, die nur die Standartwerte haben. Sklaven von anderen Spielern werden übern den Sklavenmarkt verkauft. Sklaven die nicht von Spielern gekauft werden, werden einfach so weiter verkauft, um ein Überangebot beim Sklavenhändler zu verhindern. Die Preise der neuen Sklaven könnten sich danach richten, wie viel vom Markt aufgekauft wird (zB. ob 20 oder 80% der Sklaven nicht verkauft werden), oder der Sättigung des TA-Marktes oder einfach zufällig...