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Der Weg in die Tiefe
Ecthelion
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Palastwache

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Beitrag #77
 
Für seine Verhältnisse erfreut stellte der Elf fest, dass ihre Behausung für die Nacht eine Schmiede war. Interessiert blickte er sich um, während der Zwerg auf gewohnt raue Art seinen Freund aus dem Dorf begrüßte. Er bekam kaum mit, dass der Schmied ihnen dampfende Schüsseln aufgetischt hatte. Erst als er die Blicke in seinem Rücken spürte, ließ er von den Waffen ab und legte eines der Werkzeuge aus der Hand. Der Schmied schien nicht sonderlich erbaut über die Neugierde des Elfen zu sein und legte die Gegenstände auf ihren alten Platz zurück, als sich Ecthelion zum Tisch trollte. Babe klärte ihn kurz auf, dass sie ihre Pferde hier lassen konnte. Der Elf nahm das nickend zur Kenntnis und begann in seiner Schüssel zu stochern. Er hatte sich eigentlich auf eine herzhaftere Mahlzeit gefreut und entsprechend begeistert pustete er in dem heißen Milchreis herum, damit dieser sich abkühlte. Zwischen einigen Löffeln sah er den Schmied nur musternd an, als dieser verkündete unter keinerlei Umständen wieder zurück in die Mine zu gehen.

Der Elf hatte etwas in der Art erwartet, so dass er weiter lustlos in seinem Brei herumstocherte, was ihm einen schiefen Blick von Babe einbrachte. Er wollte schon etwas sagen, als Babe das Wort ergriff und eine unheimliche Stille eintrat. Mit einer hochgezogenen Augenbraue betrachtete Ecthelion den Zwerg. Es war untypisch, dass dieses Volk solche Emotionen zeigte und dann noch ausgerechnet von einem Elfen. An diesem Fluch schien doch etwas dran zu sein. Der Elf blickte die Kriegerin fragend an und seine Nackenhaare stellten sich auf. Alte Völker hatten meist tiefere Geheimnisse als andere Völker und Ecthelion hatte eigentlich nicht vor, eine Bestätigung davon zu erhalten. Wortlos suchte er die Karte aus seiner Manteltasche und reichte sie Gerambolosch. Ungläubig starrte dieser darauf. Wieder trat eine ungewohnte Stille ein, die abermals von einem Seufzer des Zwergs unterbrochen wurde.

“Ich kann es nicht glauben, es ist wirklich eine Karte von der Mine. Wie ist sie nur in diese Hütte gekommen. Ich hätte jeden ausgelacht, der mir so was erzählt hätte, aber jetzt halte ich sie in meinen eigenen Händen. Ich sollte den Göttern wohl dankbar sein…“ ab diesen Worten verdrehte der Elf die Augen und folgte den Worten von Gerambolosch nicht weiter. Mit den Fingern trommelte er leise auf der Tischplatte herum, bis der Zwerg wieder Sinnvolles von sich gab. “…..jetzt weiß ich, dass es vielleicht endlich an der Zeit ist diesen Fluch zu brechen. Oder seid ihr nur auf die verborgenen Schätze aus, die mein Volk dort zurücklassen musste?“ Die Augen des Zwerges funkelten gleich wieder vor Angriffslust als er seinen Blick erst auf Babe und dann auf Ecthelion richtete. Dieser winkte gelangweilt ab. “Eure Schätze interessieren mich nicht. Was soll ein Zwerg schon zusammengerafft haben, was für mich von Interesse sein könnte. Ihr könnt…“ ein kurzer Fluch beendete seinen Redeschwall. Der Elf warf der Kriegerin einen ärgerlichen Blick zu Babe und rieb sich sein Schienbein. “Aber dieser Fluch interessiert mich doch sehr.“ murmelte er dann leiser vor sich her und richtete seinen Blick auf die Kerzenflamme, die unruhig langsam herunterbrannte.

Der Schmied war aufgestanden und teilte der Gruppe mit, dass er sich um die Pferde und ihr Nachtlager kümmern würde. Danach war dieser verschwunden und vier Augen legten sich fragend auf Gerambolosch. Der Zwerg schien mit sich selbst zu ringen und immer wieder fiel sein Blick auf die Karte, die auf seinen Knien lag. Ecthelion blickte Babe eine Weile an, als dann ein Murren aus der Richtung des Zwerges kam. “Nun gut, ihr solltet es wissen. Aber solltet ihr Jemanden davon erzählen, dann Gnaden euch die Göttern. Und für dich Spitzohr habe ich dann viele Geheimnisse des Zwergenvolkes parat und die werden dir nicht gefallen. Das schwöre ich dir.“ Ecthelion zeigte sich äußerlich zwar sichtlich unbeeindruckt, aber er zweifelte nicht daran, dass Gerambolosch seine Drohung wahr machen würde. In diesen Punkten waren sich ihre Völker ähnlich. Selbst Zwerge konnten bei diesen Gelegenheiten einen sehr unangenehmen Erfindungsgeist an den Tag legen.

“Es begann alles vor sehr langer Zeit.“ begann der Zwerg mit einer tiefen Stimme. Unwillkürlich hielt der Elf seinen Mund und richtete nach einem Seitenblick auf Babe seine Konzentration auf den Zwerg. “Die Väter meiner Väter schürften schon lange in der Mine und waren unbehelligt von ihrer Umgebung. Ein paar marodierende Orks und Goblinstämme, aber nichts, womit ein Zwerg mit einer scharfen Axt nicht fertig werden würde. Aber eines Tages trafen meine Vorfahren in einer kleinen Kammer auf diese Hexe. Sie wollte sie davon abhalten weiter zu schürfen. Ungeahnte Gefahren würden auf sie lauern, aber meine Vorfahren haben sie nur ausgelacht, ein Zwerg lässt sich nicht von einem alten Weib ins Bockshorn jagen. Welcher Zwerg würde das schon? Wir haben keine Angst vor Gefahren und erst Recht vor Leuten, die Magie verwenden. Hätten sie nur auf die Frau gehört.“ Gerambolosch lachte bitter auf.

“Die Hexe wurde vertrieben und ihre Sachen verbrannt. Eines Nachts kam sie in die Hallen zurück. Sie sprach bittere Worte und verfluchte mein Volk bis in meine Generation. Wir würden unseren eigenen Untergang herbeiführen und sie würde diesen mit Freuden beobachten. Ich weiß nicht, ob die Hexe noch lebt, aber unsere Vorväter verschwendeten keinen Gedanken an die alte Frau, die daraufhin wieder verschwand. Viele Jahre gruben und schürften sie weiter und der Fluch geriet in Vergessenheit. Viele Schätze trugen sie aus dem Stein zu Tage. Seltene Metalle und Erze, sogar Edelsteine. Die Schmieden standen nie still, wie auch die Schmelzöfen. Der Klang von Hämmern und Hacken und der Gesang arbeitender Zwerge war überall zu hören. Eine schöne Zeit, die bis in meine Jugend hineinreichte. Wir gruben immer tiefer, bis wir auf ein komisches Konstrukt stießen. Keiner erinnerte sich an die Worte der Hexe, als wir dort durchbrachen. Eine große Höhle tat sich auf und ein kalter Hauch fuhr durch die Gänge. Verwirr hielten wir inne, aber nichts weiter geschah.“

Der Zwerg starrte in die Flamme und dann auf die Schatten, die sich im Schein der Flamme auf den Wänden abzeichneten. Ecthelion meinte, dass Gerambolosch kurz bei diesem Anblick zusammenzuckte, aber er kam nicht dazu darauf einzugehen, da der Zwerg mit einer flüsternden Stimme fortfuhr. “Wir erforschten die Höhle, konnten aber nichts finden. Wir taten den kalten Hauch als einen normalen Windhauch ab und kehrten in unsere Hallen zurück. Tief in der Nacht wurden wir dann geweckt. Wieder fuhr ein kalter Hauch durch die Stollen. Schreie hallten durch die Gänge und verstörte Wächter kamen zu uns. Sie erklärten mit vor Angst verzerrten Gesichtern, dass die Schatten lebendig geworden waren. Wir dachten, dass sie getrunken hatten, aber kurz darauf sahen wir es mit eigenen Augen. Langsam schoben sich die Schatten an den Wänden entlang und nur im Schein der Feuer waren sie zu erkennen. Sie sahen aus wie Menschen, nur ihre Augen leuchteten rot in der Dunkelheit. Ihre Berührung ließ einem das Blut in den Adern gefrieren. Die meisten Waffen gingen einfach durch sie hindurch und schienen sie nicht verletzen zu können. Nur wenige schafften es und dann lösten sie sich heulend auf. Aber an ihre Stellen traten neue Schatten, mehr als wir zählen konnten.“

Jetzt war wirklich ein Schluchzen zu hören. Unsicher blickte Ecthelion zu Babe herüber. Sie schien genauso überrascht vom Verhalten Gerambolosch und von seiner Geschichte zu sein. Der Zwerg räusperte sich und fuhr dann mit einer Grabesstimme fort. “Wir verteidigten uns so gut es ging, aber wir wurden immer weiter zurückgedrängt. Schließlich standen wir am Eingang zu unserer Mine. Die Letzten, die von uns noch übrig waren. Wir traten ins Sonnenlicht und die Sonne rettete uns. Die Wesen folgten uns nicht weiter. Sobald das Sonnenlicht auf sie traf, lösten sich ihre Gestalt in Rauch auf und sie verschwanden heulend in die Tiefe der Stollen. Zurück zu unseren Verwandten und unserer verlassenen Heimat. Seit diesem Tagen habe ich die Mine nicht wieder betreten. Und die wenigen, die sich hinuntergetraut haben, wurden nie wieder gesehen.“ mit einem tiefem Seufzen endete der Zwerg. “Die Hexe könnte uns mehr sagen, aber wir haben sie nicht wieder gesehen. Falls sie überhaupt noch lebt. Jetzt wisst ihr um das Geheimnis der Mine. Schätze würdet ihr dort finden, wenn ihr lange genug lebt, um wieder an die Oberfläche zurückzukehren.“ Gerambolosch starrte die beiden finster an. Er sah nicht aus, als wenn er davon überzeugt war, dass ein Entkommen möglich war.

Um die einsetzende Stille zu überbrücken, räusperte sich der Elf hörbar. “Ich glaube, darauf könnten wir jetzt alle einen Schluck vertragen.“ in diesem Moment kam auch der Schmied zurück und wie auf Kommando blickte diesen plötzlich drei Augenpaare an.
In the end, all things betray you.
Honor. Ideals. Heroism.
Allies. Comrades. Lovers.
Your eyes. Your limbs. Your heart.
And in the end, you betray yourself.
And that is the greatest betrayal of all.


[Bild: otta.jpg]
18.11.2005, 23:50


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