zu den ursprünglichen Vorschlägen von Dutsch:
1) Das wäre eine alternative Einsatzmöglichkeit für die Ölampullen und -Fässer - und vermutlich äußerst schmerzhaft für den Angreifer - ich bin dafür
2) Stimmt auffallend, die Mauern haben nur geringen Einfluß auf das Kampfergebnis. Aber rein logisch können Nahkämpfer, die hinter den Mauern stehen, auch nicht wirksam verteidigen.
Mal ein ansatzpunkt von mir: Schützen stehen auf/hinter den Mauern und können erst angegriffen werden, wenn alle Nahverteidiger am Boden liegen - eventuell mit einer Warterunde, in der die Angreifer über die Mauer klettern müssen.
3) Im Zusammenhang mit (2) sicher von Vorteil. Wobei ein Gladiator mit Leiter wohl nicht mit den stärksten Waffen antreten sollte.
Zu weiteren inzwischen genannten Vorschlägen:
Traumtänzer schrieb:Aufwertung des Bonus durch Verteidigungsanlagen für zum Zeitpunkt des Kampfbeginnes in der angegriffenen Allianz vorhandenen Verteidiger (entspricht Punkt 2 von Dutschs Vorschlag).
Kein Verteidigungsbonus für nach Kampfbeginn eintreffende Verteidiger.
Dazu noch eine Erweiterung: Gastverteidiger, die vor den Angreifern vor Ort sind, dürften auch die vollen Def-Boni nutzen können (da sie ja Zeit hatten, sich zu verbarrikadieren)
corpus schrieb:Je nachdem was für Verteidigungsanlagen gebaut wurden, Wieviele Angreifer und wieviele Verteidiger es gibt müsste dann erechnet werden wieviele Fernkampfrunden stattfinden. So wird ich es formulieren.
Hmm, die einfachste Umsetzung ist wohl (siehe oben): Die verteidigenden Schützen stehen auf/hinter der Mauer und haben 2 (bzw. 4) Bonusrunden wie bisher. Verteidigende Nahkämpfer begrüßen die Gegner vor der Mauer und greifen nach Abschluß dieser Bonusrunden an. Ein Angreifer, der in dieser Runde nicht attackiert wurde, hat die Möglichkeit über die Mauern zu klettern (benötigt eventuell Hilfsmittel dafür) und ab nächster Runde die Schützen anzugreifen.