Senkung des "Erbes"

[Anonymous]

Rechenbeispiel:

Ein User schuftet sich ein leben lang ab, und stirbt mit 80k AE - eine reife leistung wie ich finde! dann würde er wiedergeboren werden mit 20k AE.

im zweiten Leben schafft er wieder diese Leistung: er macht wieder 80k AE gut. hat also bei seinem Tod 100k AE. macht nach dem tod 25k AE. Also einen zuwachs von lediglich 5k AE

Ein User schuftet sich ein leben lang ab, und stirbt mit 80k AE - eine reife leistung wie ich finde! dann würde er wiedergeboren werden mit 8k AE.

im zweiten Leben schafft er wieder diese Leistung: er macht wieder 80k AE gut. hat also bei seinem Tod 88k AE. macht nach dem tod 8,8k AE. Also einen zuwachs von lediglich 0,8k AE - damit bleibt der Schmied quasi auf der Stelle stehen.. das sollte auch nicht der fall sein

Die 10% sind demnach ein wenig zu krass gewählt - es sollte schon ein ansporn da sein das spiel nach dem tod weiterzuspielen. wir wollen ja keine user verlieren ;-) wenn man alles abzieht, dann passiert es schnell das man den alten zeiten nachtrauert, und schlicht der spass flöten geht; und g2 sollte ein grossmeister nach seinem tod schon machen können!

obriges beispiel sollte ja aufzeigen, dass der zuwachs im laufe der zeit nicht linerar steigt sondern sich in grenzen hält! man braucht jahre um nach seinem tod direkt meister zu sein! das wird schon keiner durchhalten :D

senkung wäre sicher verträglich - aber so krass sollte sienicht ausfallen!