Das Frühlingsfest nach altem Brauche

[Anonymous]

Schon wenig sspäter drang der bezaubernde Namen der jungen Schönheit an sein Ohr. BlueShadow war ihr Name und sie kam aus den Victoriansichen Ländereien.

Von diesen Landen hab ich ncoh nciht sehr viel gehört, aber der Tag sit ja noch lange und ich bin mir sicher, dass ihr mir davon noch etwas erzählen werdet.

Damit ihr hier die Leute kennenlernt, müsst ihr sie natürlcih ansprechen. Auch ich kenn sie nicht, aber ich werde euch gerne die vorstellen, die ich bereits kennengelernt habe. Wenn ihr wollt, so begleitet mich bei einem Rundgang um die Festwiese, den ich Velvet versprochen habe, oder aber ihr könnt hier bleiben, du restlichen Gäste begrüßen. Ich zwinge euch zu ncihts, das hier ist ein freies Fest und ihr dürft tun und lassen, was ihr wollt.

Nach diesen Worten wendete er sich höflich von BlueShadow ab und ging Richtung Tür, wo Velvet wohl schon auf ihn warten würde....

Mittendrin vernahm Philippus dann plötzlich die Stimme einer anderen hübschen Dame, aber man solllte sie aus Interesse um die eigene Gesundheit wohl eher Kriegerin oder in höflicher Form Ministerin Satana nennen.

Hallo Satana! Ich hatte vorhin leider keine Zeit ein paar Worte mit dir zu wechseln. Das köstliche Met aus Ferro bringt ihr mit? Ich weiß noch, als ich das das erste mal in eurer Gaststube probiert habe - kein Vergleich zu irgendetwas anderem hält dem stand... Davon werden wir heute sicher noch das eine oder andere Fass öffnen :)

Er schämte sich ein bisschen in der Gegenwart Satanas. allerdings nciht so, wie es ein Mädchen machen würde, sondern auf eine kriegerische Art und Weise. Er entsann sich an all die herlrlichen Tage in Ferro, wo er Gast war und stolz von seinen Kriegszügen mit breit geschwellter Brust berichtete. Diese Seite kannten wohl die wenigsten von ihm, sodenn der Ruf seines Kriegerdaseins auch noch kaum über die Grenzen seines Reiches hinausgedrungen sind.

So setzt euch und esst, oder wollt ihr uns begleiten auf dem Rundgang? Ich bin mir sicher, dass ihr diese, meine wahre Heimat auch ncoh nicht kennt, gingest du doch davon aus, dass ich woanders beheimatet wäre...

Die Haare auf seinem Nacken sträubten sich, als er den Blick, den ihm Satana zuwarf empfing. Er lies sich jedoch in Gegenwart der zwei anderen Damen nichts anmerken.

Er dachte daran, ob wohl noch Bekannte von den bereits hier anwesenden auch ncoh den Weg hierher finden würden. Dabei ging er Richtung Eingang, um sihc nach neuen Gästen umzusehen.

Nach ein paar Schritten erreichte er die Tür, an der Velvet mit einem Fruchtsaft in der Hand auf ihn wartete. er blickte sich nochmals um, um zu sehen, ob auch der andere Gast ihn begleiten mochte.