[Diskussion] Abschaffung des Ingamemarktes

[Compatre]

Als "Grobkonzept" wäre meine Idee:

Ohne groß lamentieren zu wollen, würde ich das gesamte Konzept einfach mal unterstützen wollen. Gerade die einzelnen Elemente der Besteuerung finde ich sehr interessant. Der Überfluss ist quasi das Grundübel dieses Spiels, da er so gut wie alle Spieloptionen uninteressant macht.
Und wenn man dem Überfluss schon den Kampf ansagt, dann sollte man das mMn über alle Bereiche des Spiels tun! Ich will hier jetzt nicht ot werden, aber das Übel fängt ja schon beim Ruhm an..der steigt und steigt und damit auch der Kulturwert und die Anbaufläche der Allianzen..damit werden dann wiederum Massen an Gütern produziert usw usf. Das aber wie gesagt nur am Rande, da es hier nur indirekt reingehört. Aber gesagt wollte ich trotzdem haben, dass im Prinzip alle "punktebasierten Grenzen" deutlich überarbeitet gehören (schnellerer oder plötzlicher ("Katastrophe" oder doch endlich die Ölfässer?*g*)) Gebäudeverfall, deutlich höhere Kulturwertgrenzen, deutlich höhere Preise für den ingame Händler, merkliche Begrenzung und Besteuerung der Märkte und Lagermöglichkeiten, deutlich höhere Sklavenpreise oder Implementierung von Krankheit/Tod der Sklaven, Möglichkeit der Opferdarbietung (hohe Denariisummen) an die Götter, bspw 50.000Denarii wirkt sich aus wie 1 Stunde Beten)...

Sorry wenn ich jetzt doch etwas abgeschweift bin, aber am Ende des Tages geht ja dann doch wieder alles in die gleiche Richtung: Den Wiederaufbau des Handels in TA (und ganz nebenbei würde das auch die Option Krieg wieder deutlich aufwerten, Stichwort: Beutezüge) und um diesen wieder wirklich in Schwung bringen zu können, werden drastische Maßnahmen nötig sein, da sich in den letzten Jahren enormer Überfluss angehäuft hat, der nicht so schnell aufgenraucht sein wird.