[Diskussion] Abschaffung des Ingamemarktes

[Traumtaenzer]

Ops... ich glaube, wir reden hier von zwei verschiedenen "Märkten". Marcellus meint wohl den Rohstoffhändler, ich habe das (und wohl nicht nur ich) missverstanden als Ingame- Marktplatz.

Als "Grobkonzept" wäre meine Idee:

Persönliches Lager: Begrenzung funktioniert. Kapazität sollte erhöht werden. Persönliche Handelskarren bleiben so, wie sie sind.

Allianzlager: Hier braucht es erstmal eine funktionierende Begrenzung. Die Kapazität sollte erhöht werden.

Tunnelsystem: Kapazität sollte erhöht werden. Waffen und Rüstungen sollte man dort auch einlagern können.

Ingamemarkt gehört dem Imperator, der will daran verdienen.
Pro Angebot werden 5% Obulus pro Spieljahr (in RL also wöchentlich!) des Angebotpreises fällig. Kann der Anbieter nicht zahlen, wird das angebotene Teil beschlagnahmt.
Bei erfolgtem Verkauf ist eine Transaktionssteuer von 10% fällig.
Die Prozentzahlen sind nur als Beispiel eingesetzt. Mit der Idee sind diese Mondpreise auf dem Ingame- Markt wohl passe, ausserdem werden dann mal endlich Denari rausgenommen.

Rohstoffhändler (ich glaube, den will Marcellus abschaffen): Preise hochsetzen, das ist ja ein imperialer Händler.

Besteuerung der Provinzen (Allianzen): Sollte eingebaut werden. Der Imperator braucht gewiss Geld für seinen dekadenten Lebensstil... ähm... Ausbau der Infrastruktur des Reiches. Wie die Allianzen dann ihre Mitglieder besteuern, ist deren Sache.

Eine Regelung für das Allianzlager und diesen Ingamemarkt (der als Aussenlager missbraucht wird) erscheint mir am dringendsten.

PS: Wenn Rohstoffhändler teurer wird und auf dem Ingamemarkt die Angebote, solange sie dort stehen, Denari kosten, sollte der Handel zwischen Spielern, ob hier im Forum oder auf andere Weise, wieder attraktiver werden.