Taverne zum grauen Wolf

[Anonymous]

Von der langen Liste ein bisschen erstaunt antwortete sie

Oh, das ist eine ganze Menge! Ich nehme gerne das Germanische Speer mit Verzierungen...

Dann nahm sie einen Schluck Bier!

[Anonymous]

Abe rgenre, ich gebe ihn euch für 4 goldstücke. ein goldstück weniegr als normal. die waren sidn leider etwas teuer aber es war auch schwierig an sie ehrna zu kommen.
UNbehaglich räusperte sich Hardor und hob dann den speer vom tisch auf. gedankenverloren fuhr er mit der hand die eingebrannten lienien nach und berührte die gut ausgerabietete spitze und die feste verbindugn zwischen holz und metal.
Der wirt nahm den langen speer in beide hände und überreichte ihn Dialya

Sagt, sind bei den arenakämpfen auch puplikum zugelassen? ich würde euch gerne einmal kämpfen sehen.
spielerisch vebreugte hardor sich und fuhr dann fort
es ist nämlich manchmal wirklich langweilig hier und abwechslung tut meinen alten knochen gut.

[Anonymous]

Es ist schon spät als ein Windstoß die Tür zum grauen Wolf aufwehte. Durch die Tür trat eine Gestallt ganz in einen grauen zerschlissenen Umhang gehüllt. Der Staub rieselt aus jeder einzelnen Falte seinen Gewandes. Er scheint die Schultern hängen zu lassen und nur knapp unter der weiten Kaputze hervorzuluken, aber an seinem gang erkennt man den erfahrenen Krieger und Veteranen großer Schlachten, fals das Auge des betrachter für solche details geschult ist.
Der Mann schließt die Tür hinter sich und das heulen des Windes von draußen ist nur noch wie von fehrne zu hören.

Man sieht keine bewegung der Kaputze und doch mustert der Fremde alle Anwesende ausgiebig, befor er sich langsam in richtung Tehke bewegt und sich setzt.

[Anonymous]

Nachdem er sich einen Krug Meet bestellt und festgestellte hatte das hier heute nicht mehr los war, verabschiedetet sich der fremde schon wieder und verleiß die Tavern wieder ohne mehr als ein dutzten Wörter gespochen zu haben.
Zurück bliebt dieses nagende gefühl das man diese Gestallt hier ncith zum letzten mal gesehen hatte.....

[Anonymous]

Hardor schaute dem mann hinterher und zuckte die schultern. zwar war er nicht sehr gesprächig aber wenn er wiederkam war es nicht unbedingt schlimm. der wirt hatte schon ungewöhnlichere kauze gesehen.
Bei dme gedanken kam hardor der sinn vielleicht doch personal einzustellen. Und vielleicht ein barde? wobei es wäre günstiger barden besondere vergünstigunegn anzubieten und sie dadurch zu locken. dies war günstiger und doch erfreuet sich jeder an den gesang und den geschichten.
das feuer prasselte und verbreitete ein angenehems licht in dem schankraum. bald würde hardor nru noch abunzu ein holzstück anzünden um eine gemütliche atmosphäre zu schfafen aber die tage wurde wärmer und das feuer unn+tz

[Anonymous]

Ach Hardor, wollen wir mal ein kleines Duell machen (auch richtig)? Ich hätte dazu ehrlich wohl Lust. Aber da wir der Fairness wegen Punkte (RLP) verteilen, müsste ich wissen wieviel du hast!

[Anonymous]

Hardor musterte dialya und sagte dann selbstsicher
6369 Punkte sind meine bisherigen errungenschaften. Aber bestimtm bin ich schon etwas eingerostet und nicht mehr alzu geignet für soetwas. aber gerne nehme ich die herausforderung an.

[Anonymous]

Oh, ich habe ein wenig mehr! Ich habe 36800 RLP. Aber nicht schlimm dann verlegen wir das mal ein wenig!

[Anonymous]

der Wirt nickte rieb sich die augen und fuhr dann fort

Entschuldigt, aber ich hatte nicht aufgepasst.
Nunja es schauen hier nicht viele Menschen vorbei, es ist ziemlich langweilig den ganzen tag so herum zu sitzen.

ja vielleicht können wir den Kampf verschieben. Ich bin wohl eingerostet im Kampf, ich arbeite ja auch sehr viel.

Nachedenklich reib der wir sich seine nase und wartete auf kunden

[Anonymous]

Irgendwie wollen die kunden hier garnicht kommen. Das ist voll doof. Ich hoffe das bald mal einer kommt denn zu zweit is doof!

[Anonymous]

Hardor nickte
Karl_Marx scheint auch irgendwie verhindert und zu zweit ist eine taverne wirklich keine taverne besonders wenn einer davon der wirt ist.

Gelangweilt schaute der wirt zur tür, erhob sich ung ging zum fenster das er öffnete um frische luft hereinzulassen. de rkmain brannte schon lange nicht mehr und der gesang der vögel drang dumpf in den schankraum das sonst von einer bedrückenden stille gefüllt war.

[Anonymous]

BlackFighter betrat die Taverne, weil ihm der Name schon sympatisch war. Er setzte sich an einen freien Tisch und bestellt sich ein Gebratenes Huhn mit Sauce und Brot und als Getränk ein Met. Er lehnte sich auf seinem Stuhl zurück, und wartete auf seine Bestellung.

[Anonymous]

Der rege Betrieb in der Taverne plätscherte so vor sich hin, doch plötzlich geschah etwas eigenartiges. An der Wand, an welcher gerade noch ein Bild eines gefallenen Thorwaler hang erschien plötzlich ein blauer Streifen. Dieser Streifen würde immer heller und größer, bis er sich schlussendlich zu einer Tür geformt hatte, die aber wesentlich höher und breiter war als die normale auf der gegenüberliegenden Seite.

Der Wirt musste sich erstmals wieder die Augen reiben um überhaupt etwas sehen zu können. Erst ein Fuß, dann ein Bein und am Ende den ganzen Körper konnte man durch das Licht schreiten sehen.

Es war ein Magier, mit einem Mantel bis zu den Fußspitzen und Kaputze über dem Kopf. Seine Augen läuchteten ungewohnt stark und durchdrangen die Hornhaut so schnell und stark wie sonst nur der Anblick der Sonne.

Er schritt weiter in den Raum ein, welcher ziemlich stark müffelte und nur wenige Leute gelangweilt ihr Met schlürften.

Er blickte sich um, um einen Stuhl zu finden der seiner würdig war und seine Augen schweiften durch den ganzen Raum. Letztendlich entschloss er sich für einen großen Ledersessel in der Ecke des Raumes.

Die anderen starten ihn immernoch an als wäre PRAios höchstpersöhnlich in der Taverne erschienen.

Ich benutze ungern eine Tür, die schon von normalen Fußvolk durchschritten wurde, sagte Marsa verachtlich. Ich habe Durst, hab von meinem Ally-Kollegen erfahren, dass es hier eine gute Taverne gibt und weil ich grad sowieso in der Nähe war wollte ich mal vorbeischauen.
Die 2. Tür war mittlerweile wieder mit einem lauten pfeifen verschwunden unter den verdutzen Blicken eines BlackFighters, Hardor und Dialya`s.

Na, was habt ihr im Angebot?

[Anonymous]

Hardor schaute verdutzt den Mann an der scheinbar gerade durch die wand kam. bei Schamanen hatte er schon viel merkwürdiges erlebt aber das? Ein bischen ärgerte den Wirt auch die äußerungend es Mannes und er antwortete selbstbewusst
Wenn ein mann euren standes denn schon so herumprahlt kann er sicherlich auch lesen.

Als Wort musste er höflich nicht freundlich bleiben. verärgerte deutete der germane auf eine tafel nahe der Tür(seite 1) . Für die Waffen interresierte sich der mann sicherlich nciht aber nungut. es war noch ein anderer Kunde gekommen.
hardor verschwand in der küche udn anch einer weile konnte man das gewürzte entenfelich und die duftende sauce riechen. Hardor hielt die Holzschale mit dem entenfleich in der einen hand, am rand der schale wara cuh das brot. in der anderen ahdn hielt der wirt einen großen krug met den er vor den Mann stellte.
Hardor stellte danach den teller auf den tisch und wünschte dem gats noch guten appetit
Wohl bekomms, werter Mann. ich hoffe es gefällt euch hier. Und hier in der taverne gibt es kein fußvolk, alle kundne sind gleich gestellt.
Der wirt schaute dabei zum magier und schlenderte dann zu dem sessle in dem er saß und wartete auf die bestellung.
Nungut, diese person war wohl etwas anders als andere.

[Anonymous]

Und genau das zeichnete ihn aus. Er hatte eine lange Reise hinter sich, viele Meilen war er gelaufen, zu Fuß, da sein Gaul nach ein paar Meilen den ständigen auf und ab unterlegen war. Die Füße schmerzten ihm und so erlaubte er sich erstmal den Komfort auch anständig bedient zu werden.

Da er aber wohl ein bisschen zu viel des guten in die Schale gelegt hatte verfreundlichte er wieder seinen Ton und setzte erstmal einen eher erquälten Lächler auf.

Bitte, guter Wirt, reich mir doch mal die Karte, von hier aus kann ich die Tafel leider nicht erspähen, sagt er dann und hielt sich dabei seinen Arm, an der jetzt eine große und tiefe Wunde zu sehen war. Er nahm sich ein paar Kreuter aus seiner Manteltasche und rieb sich damit über die Wunde.

Wirt, hast du nicht noch einen Verband oder ähnliches, ich hab nämlich keine große Lust hier meine letzten Stunden zu erleben