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Mehr Spannung in Kriegen, Sklaven und Sterben einführen?
Anonymous

Gast

 
Beitrag #16
 
des ist alles zu kompiziert... wieso sollten zB die "sklaven" dann was produzieren? oder wieso sollten sie die ally nicht verlassen um gleich geschlossen eine neue zu gründen?

ich denke sterben gehört zu einem krieg... rl wird man auch nicht immer gefragt. doch sollte der ruhm verlust keine 50% betragen usw.

mir gefällt aber die idee dass eine gefallene provinz einige zeit lang unter einer fremden "macht" stehen soll.
30.05.2004, 21:58
Anonymous

Gast

 
Beitrag #17
 
aber warum nicht Sklaverei für eine gewisse Zeit? sagen wir einen Steuersatz von 25% des Produzierten gehen automatisch per vom Sieger gestellten Handelskarren an die Siegermacht.
Neugründung ist doch schwachsinn, da dann ja Gebäude mit verloren gehen.

Die Länge der ähm.. mir fällt des Wort jetzt net ein Rolleyes .. der Herrschaft-der-Sieger-Zeit :tot: sollte durch die Größe der Allianz bestimmt werden.
folgendes:
eine Allianz erreicht bei 150k Kulturpunkten PLUS Universität den Status "Metropole". Ab diesem Wert kann die Allianz von einer anderen Allianz eine Woche (im Spiel ein Jahr) beherrscht werden... danach lohnt es sich für den Besatzer einfach nicht mehr. Basta :) .
Mit steigenden Stufen (à 50k Kulturunkten) steigt die maximale Besatzungszeit (mir is des Wort eingefallen :D ) um meinetwegen 1 Woche.

Durch Angriffe auf die Besatzermacht in IHREN Provinzen bzw. Metropolen wird die Besazung sofort aufgegeben. Also ist es auch wieder leichter, der Besatzungsmacht zu entkommen.

ich hoffe, man kann verstehen, was ich sagen will Rolleyes
31.05.2004, 00:08
Anonymous

Gast

 
Beitrag #18
 
ColdBLooded schrieb:
Der Sisko schrieb:Yap, sehe ich ähnlich.
Die einfachste Umsetzung wäre, daß eine siegreiche Partei einfach mal die besiegte Allianz übernimmt. Die geschlagenen Gladis können sich ja via Forum etc. absprechen zur Rückeroberung (mit Hilfe Verbündeter) oder sich entscheiden überzulaufen. Und diese Eroberungsfeldzüge birgen ja auch das Risiko, daß eine andere feindlich Ally die Situation ausnutzt und die schutzlose Ally des Aggressors angreift. Außerdem braucht man auch massenhaft Gladis um viele Provinzen zu halten, also wäre eine Welteroberung schwierig bis unwahrscheinlich, aber Krieg würde endlich richtig "Spaß" machen.

Auch ein interessanter Gedanke, obwohl ich schätze das dann die Noob-Ally´s garnicht mehr aus dem Quark kommen. Die werden dann wirklich zu Farmen und da wird auf dauer der Spass drunter leiden.

Vielleicht sollte es die Möglichkeit geben, das die Eroberer durch eine Revolte zurückgeschlagen werden können.

Andere Frage, wie sollte man es regeln, daß die Unterlegenen nicht einfach in den Arbeitsstreik übergehen?? Die Produzieren einfach garnix mehr und das wars. Vielleicht sollte man eine Art TributSystem dazu nutzen. Der Ally werden je nach Schwere der Niederlage einfach durch das System Tributzahlungen abgezogen. So bleibt der Unterlegene Handlungsfähiger.

Nicht unbedingt, da es sich für große Allianzen nur bedingt lohnt kleine Allys einzunehmen, weil deren Provinzen noch nicht so ausgebaut sind. Außerdem muß eine Ally die Eroberungskriege führt ja auch auf die Verteidigung der eigenen Heimat achten und kann somit nicht ständig von Ally zu Ally stürmen und alles erobern. Das eroberte Terain muß ja schließlich wenn man es behalten will auch verteidigt werden. Wenn eine kleine Ally zu schwach ist, ihr Gebiet zurückzuerobern, dann gibt es ja immer noch mögliche hilfreiche Bündnispartner (Womit diesem Aspekt des Spiels eine große Bedeutung zukäme...).
Durch eine Revolte die Eroberer wieer zu vertreiben wäre auch möglich, in dem man vorgibt in der Ally als Überläufer zu bleiben, aber bei erster Möglichkeit eine Revolte startet...ein fröhliches Provinzentauschen wäre die Folge...vielleicht...

Aber wie gesagt, deine Vorschläge würden mehr Spannung in die Kriege bringen...
31.05.2004, 01:42
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Gast

 
Beitrag #19
 
wie wärs denn wenn die unterlegende Ally so und so lange nicht an Kämpfen teilnehmen könnte? d.h. alle die in der ally waren bei den Verteidigern, also auch die Kneifer, und alle die angegriffen haben... und natürlich produktionssperre, z.b. für zwei tage oder besser noch 3 tage
31.05.2004, 04:16
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Gast

 
Beitrag #20
 
@ Sisko & Philome - oder man kann a 10 Member der Besatzungsmacht nur eine Provinz halten, also max. 8 Provinzen. Das sollte dann allerdings auch den Verteidigungswert der Besatzer im eigenen Land schwächen, da ja die Gladis theoretisch nicht da sind.

Nochmal zum sterben. Wenn jemand einen Gladi tötet, dann sollte er dafür auch Ruhm erhalten. Sagen wir mal 1% vom Grundwert des Opfers. Sozusagen wie ein echter Duellbonus, der Unterlegene verliert dann 1% und mehr nicht. Also als Kriegsopfer keine 50% nach dem Ableben. Der Verlust an AE und Skills ist ja schon happig genug. Auf diese Weise würde sich durch die Kriege wirklich was in den Machtstrukturen der Allianzen untereinander verändern. Der Kulturwert ging ja in alten Zeiten durch den Bau von Triumpfbögen auch rauf. Apropro, man könnte ja einführen, das nach einer Anzahl von Siegen, die Möglichkeit eingeräumt wird, Triumpfbögen zu bauen. Ruhmzuwachs durch dieses Gebäude dann abhängig von den Besiegten Mächten. So lohnen Kriege, weil dadurch dann ja auch der Kulturwert und somit die Landmenge steigen. Ja

Ich sehe schon, hier kommen viele gute Sachen zusammen. Und ich glaube, wenn wir hier ein paar Ideen weiter durchleuchten, dann können wir Pain und Co. auf alle Fälle was unterbreiten, das Hand und Fuss hat. Top
31.05.2004, 04:33
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Beitrag #21
 
also dass man neue kulturgebäude "kriegt" wenn man siegreich ist (mehrmals) fände ich gut, aber noch besser gefällt mir des mit 1% beim sterben.

so wäre es interessant im krieg, dazu verliert der getötete nun doch keine welt. ich muss auch sagen dass mir damals als man noch offiziel von kriegseinheiten (centurio, arzt usw) gesprochen hat, diese idee auch gefallen hat. im moment gibt es von denen ja eigentlich nur noch krieger und staatsoberhaupt/führung.
31.05.2004, 07:58
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Beitrag #22
 
Das mit dem 1% fnd ich gut. Aber da das mit dem Sterben wohl noch auf sich warten lassen wird, bin ich auf jeden fall für den 1% Ruhmabzug bei Niederschlag - wie im Duell.

Das kann doch schon mal übernommen werden :D der Rest kann dann ja noch ausformuliert werden. ;)

und wenn ihr meinen Vorschlag net wollt... bitte ^^ (und ich fand den soo gut :tot: Lach
31.05.2004, 11:55
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Beitrag #23
 
Philome schrieb:Das mit dem 1% fnd ich gut. Aber da das mit dem Sterben wohl noch auf sich warten lassen wird, bin ich auf jeden fall für den 1% Ruhmabzug bei Niederschlag - wie im Duell.

Das kann doch schon mal übernommen werden :D der Rest kann dann ja noch ausformuliert werden. ;)

und wenn ihr meinen Vorschlag net wollt... bitte ^^ (und ich fand den soo gut :tot: Lach

Der 1% Abzug ist Top. Das kann der Niedergeschlagene/Getötete durchaus verkraft und je mehr Ruhm der Besiegte hatte, um so besser.
Weitere Kulturgebäude. Top Das schränkt auch den Landverlust beim Massensterben etwas ein.

ColdBLooded schrieb:@ Sisko & Philome - oder man kann a 10 Member der Besatzungsmacht nur eine Provinz halten, also max. 8 Provinzen. Das sollte dann allerdings auch den Verteidigungswert der Besatzer im eigenen Land schwächen, da ja die Gladis theoretisch nicht da sind.

Diese 10 Member sollen dann aber in der besiegten Provinz bleiben?
Nach einer Eroberung wäre die eingenommene Provinz wie eine eigene zu behandeln und muß dementsprechend auch verteidigt werden. Mit ein paar Bündnispartnern (Söldnern) wäre eine Rückeroberung nicht sonderlich schwierig...es sei denn die Besatzungsmacht baut wieder eine starke Verteidigung auf (rekrutiert neue Leute etc...).

Zu Philomes Vorschlag ( :keks: :D )
Auch eine Möglichkeit, die Kriege attraktiver zu machen. Wenn die Angreifer während der Besatzungszeit in der besiegten Ally verweilen, dann ist es ja wie eine Eroberung auf Zeit. Wäre also im Prinzip eine abgeschwächte Version der kompletten Eroberung.
31.05.2004, 13:41
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Beitrag #24
 
des mit dem 1% hätte auch ein bisl relevanz... immerhin bringt es einen höheren ruf (also ruhm) wenn man einen ruhmreichen und erfahrenen krieger niederstreckt
31.05.2004, 13:54
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Beitrag #25
 
Wir halten also fest:

In Kriegen sollte es eine gewisse Chance geben, daß beteiligte Gladiatoren sterben. Der Verstorbene sollte einen Ruhmverlust in Höhe von 1% erhalten, diese Summe sollte an den Niederschmetternden übergehen.

Sollte der Unterlegene Gladi, dann seine Skills und AE etc. in der selben Höhe verlieren, wie nach dem normalen Ableben geplant?? Ich glaube mich zu erinnern, das die Werte auf 1/4 des Vorlebens zurück fallen sollen.

Desweiteren:
Das siegreiche Hervorgehen aus einer noch näher zu bestimmenden Anzahl an Schlachten, sollte den Bau von Triumpfbögen ermöglichen

Sind diese beiden Ideen es bereits Wert an Pain oder Snow herangetragen zu werden??
02.06.2004, 17:08
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Gast

 
Beitrag #26
 
ich denke des sollte noch ein bisl weiter gesponnen werden Ja
02.06.2004, 17:23
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Gast

 
Beitrag #27
 
stoooooooop :D
Zitat:In Kriegen sollte es eine gewisse Chance geben, daß beteiligte Gladiatoren sterben. Der Verstorbene sollte einen Ruhmverlust in Höhe von 1% erhalten, diese Summe sollte an den Niederschmetternden übergehen.

Sollte der Unterlegene Gladi, dann seine Skills und AE etc. in der selben Höhe verlieren, wie nach dem normalen Ableben geplant?? Ich glaube mich zu erinnern, das die Werte auf 1/4 des Vorlebens zurück fallen sollen.

fast richtig ^^
also die Gladis werden ja aktuell Niedergeschlagen... für diesen Niederschlag à la Arenakampf soll es die 1% vom Gegner geben.
Das Einbauen der möglickeit zu Sterben wird wohl schwieriger... daher das hier als ersatzlösung, da leicht einzubauen.... denk ich mal, weil diese Funktion ja schon ansatzweise in den Duelle genutzt wird.
03.06.2004, 13:28
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Beitrag #28
 
Ich halte gar nichts davon, daß einzelne Gladiatoren vom Niederschlag anderer profitieren. Damit eröffnen sich die Möglichkeiten des Bashens - streitet es nicht ab - es ist so - wer stark ist, bei dem leidet die Fairniss im Siegeswahn - ich ich ich - das sind dann die einzigen Gedanken.
Das Abnehmen von Skills halte ich für nicht gut - wie will man jemand sein "Wissen" entfernen? Gold, Rohstoffe und Waffen sind ja materiell, aber Ruhm und Erfahrung nicht. Weiterhin müßte man dann sehen, wie stark war eigentlich der Unterlegene (5000-60000 RLP - tolle Leistung)? Im Allikrieg kann man sich den direkten Gegner ja nicht aussuchen - es ist ja jede Runde ein zufällig ausgewählter Gegner, auf den man einschlägt.

Der Erfolg nach einer Schlacht sollte allein für die Allianz zu sehen sein.
In welcher Form ist dann noch zu finden.

1. Wenn Ruhm, dann aber nur Kulturpunkte für die Alli - ab einem gewissen Level kann es auch Bauwerke geben - Stelen - je 10. Stelen kann man dann zu Triumphbögen umbauen. (nur wer sieht die? - ohne Alliliste ein ziemlich sinnloses Unterfangen)

2. Knechten der unterlegenen Allianz.
In Zeiten der Besatzung produzieren die die "Belagerer" keine eigenen Rohstoffe sondern nehmen täglich bei der Alliüberweisung z.B. 20% mit und schicken diese mit Handelskarren zu sich nach Hause. Eine Belagerung benötigt aber eine Minimumanzahl an Gladiatoren, die vor Ort sind. Die unterlegene Allianz sollte dann aber weiter in der Lage sein, diese zu vertreiben.

Das Sterben im Krieg lehne ich komplett ab. :tot:
03.06.2004, 13:50
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Gast

 
Beitrag #29
 
Genau wie Thunder lehne ich das Sterben ab.

Mein Vorschlag währe das der Gewinner EINMALIG 10% des Kulturwertes gutgeschrieben bekommt.Und der Verlierer natürlich abgezogen.Das würde einen Landgewinn/verlust realisieren.Und genau das war früher der Grund für Kriege.

Einmalig sollte aber schon deshalb sein um bashen sinnlos zu machen.Und auch über die 10% kann man noch reden.
03.06.2004, 14:28
Anonymous

Gast

 
Beitrag #30
 
des sind doch auch interessante ideen... niederschlagen find ich eigentlich auch besser wie töten.

aber ich denke ein kulturgewinn sollte schon irgendwie drin sein.
03.06.2004, 19:33