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Der Niedergang der Alten Welt
Anonymous

Gast

 
Beitrag #1
Der Niedergang der Alten Welt
Überflüssige Belehrung an alle Außenstehenden:

Dies ist keine geschlossene RPG-Geschichte, jedoch bitte ich alle Interessierten, nicht wild drauflos zu schreiben, sondern sich beim Thread 'RPG-Gruppe', ebenfalls im Topic 'RPG-Bereich, anzumelden.
Jeglicher unbefugter Eintrag wird sofort gelöscht und sein Verfasser als Spammer gemeldet.

Die Vorgeschichte:

Prinz Nils von Horn't'al:

... Er wachte in einem dichten Wald auf.
Er lag mitten auf einer großen Wiese neben einem kleinen Bach.
Vorne sah er die Alpen. Die Sonne schien. Rehe rannten umher und Vögel zwitscherten.
Er wusste nicht wo er ist, er konnte sich an nichts mehr erinnern.
Es war wie, als hätte er sein Gedächtnis verloren.
Sein Kopf taht im Weh, er hatte keinen Hunger und keinen Durst, seine Hosen waren trocken. Aber er wusste das er hier schon lange liegt.
Er lief ein wenig umher und sah zerissenes Pergament und zerbrochene Tränke auf dem Gras liegen. Was sollte er tuhen. Er wusste nicht wo er war, wie er hierherkam aber das schlimmste war, das er nicht wusste wer er war. Vieleicht war er ein Mörder, vieleicht war er König einer Diebesgruppe, vieleicht kannte ihn niemand. Er entschloss sich in die Richtung der Alpen zu gehen, wo manchmal kleine Bauernhöfe weilen, oder kleine Dörfer. Nach 4 Stunden Fussmarsch, wurde mein Mund blitzschnell Trocken, mein Bauch hörte man Kilometerweit knurren, mein Haar war lang und Grau geworden, beine Knochen alt und schwach, seine Augen klein und schlecht, seine Ohren fast Taub. Aber dann brach er nochmal zusammen....
Spät in der Nacht wachte er auf. Sein Kopf schmerzte fürchterlich.
Als er sich umguckte hörte er Menschenstimmen und Lampen.
Schnell versteckte er sich hinter einem Baum. Er sah wie die Wachen an ihn vorbeischreiteten. Es war so dunkel das man die Hand vor Augen nicht mehr sehen konnte. Einer der Wachmänner drehte sich um und sah mir genau in die Augen.
Ich sah seine Augen glänzen, ich konnte ihn sehen, die andeten Schritten einfach weiter. Auf einmal ging moir ein Licht auf, ich erkannte diesen Mann, und er erkannte mich.
"Nils ..." Flüsterte er. Er konnte seinem Blick nicht mehr abweichen. Dann hörte er die Stimmen der Wachen und lief wieder zurück zu seinen Lanzmännern. Sein Blick war so, als ob er ein Gespenst gesehen hatte und sein Mund stand offen. Auf einmal verschwanden die Wachen in der Dunkelheit. Alles war Still, man konnte nur die Eule hören.
Aber auf einmal tauchte vor meinen Augen eine Gestalt auf und sagte:
"Nils. Siehe dich an." Sagte das Wesen. Mein Blick wichte nichte ab.
Ich sah an meinem Kinn hinunter. Das einzige was ich sah war ein Schwarzer Mantel, ein paar Plattenarm- und Beinlinge. Mein Durst war gestillt und mein Hunger war geflohen. Ich sah alles etwas heller, ich hörte Meterweite Äste knirschen, die von Rehen zerbrochen wurden.
"Schau in diese Fütze, Nils." Ich kniete mich hin. Ich fühlte mich stark.
Als ich in die Fütze starrte, sah ich ein Gesicht, das Jung war. Man sah einen kleinen Ziegenbart, lange Blonde Haare, die strauselig herunterhingen und blaue Augen. Man sah in dieser Fütze einen Mann, nein, Jungen mit Königsblut. Mich erfuhr ein Grinsen. Ich tastete meinen Mantel ab und entdeckte in der Mitte ein Gürtel, er unter dem Mantel war. Darin war ein kleiner Beutel mit Gold udn ein Dolch. Irgendetwas schweres war auf meinem Rücken festgebunden, ich tastete es ab und erkannte ein Schwert. Ich zog es aus der Scheide. Es war leicht wie eine Feder, scharf wie ein spitzer Stein im Meer.
Es war Silber, ich untersuchte das Schwert auf Symbolen oder anderen Sachen die mir vieleicht auf die Sprünge helfen, zu erkennen wer ich bin.
Ich sah eine ganze Symbolenreihe das Schwert hinauf. Als ich mich umdrehte war das Geschöpf verschwunden.
Ich beschloss als nächstes erstmal in das nächste Dorf zu gehen.
...
...
Nach etlichen Tagen Reise, habe ich es geschafft auf einen Hügel zu gehen. Als ich an dem Ende des Hügels angelang bin, glaubte ich meinen Augen nicht mehr.
Was ein Ausblick. Man sah eine riesen Stadt. In der mitte war ein riesiges Gebäude, aber was das war war mir unbekannt. Ich beschloss mich dorthin zu begeben.
...
Als ich vor den Toren der Stadtmauer war Schritt ich einfach herein, die Wachen beachteten mich gar nicht. Aber ich schaute sie mir genauer an.
Und dann ging mir wieder ein Licht auf.
Das waren die Wachen die ich gesehen habe, aber ich habe sie nicht gesehen haben, es war doch dunkel ... war das etwas nur eine Illusion.
Als ich das überlegte lief es mir schaurig den Rücken runter.
Was ist wenn ich Verzaubert bin, vieleicht werde ich zu einem Monster.
Was war das für ein Trank, der einen Menschen altern lassen kann?
Oder eher gesagt, wie man ... wie man Generationen lang schlafen kann ohne zu altern, oder man merkt gar nicht das man altert, man fühlt sich wie vor 100 Jahren, aber auf einmal verlässt einem die Zauberkraft und man bricht zusammen, und dann wird man von einem Engel gerettet oder wieder normal gemacht.
Ich wusste es nicht, aber was ich daraus schliessen konnte, war einerseits Schokierend, aber andererseits erfreute es mich.
Ich musste irgendjemand gewesen sein, den manche gehasst und manche geliebt haben. Ich wurde verhext, man wollte mich umbringen aber dann wurde mir geholfen, mich wollte jemand retten, weil ich Wichtig war, aber warum hat das Geschöpf mir nicht mehr gesagt?
Ich muss irgendjemand gewesen sein, der klug war ... aber vieleicht war mein Land in Gefar, vieleicht war diese Engelsgestalt von einem Menschlichen Geschöpf ausgestrahlt worden, sozusagen ein Auserwählter, den man sogar einen Engel anvertrauen würde, aber er wurde umgebracht.
Aber mir kam noch ein Licht auf. Wenn es richtig ist was ich herausfinde, wurde ich gerettet, amn hat mich von meiner Heimat weggeschafft, um mich zu retten, und ich sollte erst wieder aufwachen, wenn alles vorbei ist.
Nach dem langen überlegen wurde ich von einer der Wachen gestört.
Ich ging weiter Richtung Innenstadt. Alles war erstmal voller Händler.
Rechts sah man eine große Markthalle, aber auf der Straße waren viele Händler aus allen Welten, aus Indien, aus dem Königreich Britanien.
Ich ging die Straße weiter. Nach einer weile Fussmarsch stand ich auf einer komplett leeren Platz. 4 Straßen führten zu diesem Platz. Die Gebäude die diesen Platz umgaben waren sehr alt, sie sahen Weise aus, als ob darin alte Magier ihr Unwesen treiben. Auf einmal kam eine Gruppe auf den Platz zu. Sie waren bewaffnet. Sie hatten Schwerter, Äxte, Bögen und Armbrüste, ich sah zur gegenüberliegenden Strasse, mindestens eine genauso große Gruppe. Sie hielten ein Banner in die höhe, von welcher ich die Schrift nicht lesen konnte. Ich begab mich hinter eine Säule und beobachtete das Geschehen. Fenster von den alten Gebäuden gingen auf. Man sah alte Frauen und alte Männer herausgucken.
Nun standen sich die beiden Gruppen genau voreinander. Die beiden vordersten Männer sprachen miteinander.... auf einmal wurde ich von jemanden erschreckt. Als ich ihm in die Augen sah, sah ich den Mann der mir im Wald in die Augen sah.
"Hey Nils!" Flüsterte er mir ins Ohr. Danach merkte ich das ich diese Sprache verstand, aber das was die Männer davorne sagten hatte ich nicht verstanden. Den Engel hatte ich auch verstanden ... sie mussten also aus einem Land kommen, was weit von hier entfernt war.
Ich musterte ihn.
"Wer bist du?" Fragte ich ihn.
"Ich bins, der dich hierhergebracht hat, ich bin's, Oliver." Sprach er zu mir. Auf einmal erkannte ich ihn. Ich habe früher mit ihm in einer Kampfschule trainiert. Unsere Väter waren gute Freunde.
"Oliver ..." Wir umarmten uns. Er hatte auch einen Schwarzen Mantel um, er hatte das gleiche Outfit wie ich.
"Okay, leise jetzt, warten wir bis die Banden sich ausgetobt haben."
Ich blickte zu den 2 Gruppen. Ich erkannte jetzt erst das es alles verschiedene Geschöpfe waren, Elfen, Zwerge, Menschen und ein paar Orks. Sie gingen voneinander wieder weg und verzogen sich wieder in die Strassen.
"Nils, wie geht es dir. Gott, bin ich froh dich Gesund und heile hier zu sehen." Sagte er und guckte mich an.
"Ich habe dich 1000e von Kilometern hierher gebracht." Sagte er als er ein trauriges Gesicht machte.
"Unsere Heimat, wird von Dämonen aller Art befallen, ganz Horn't'al.
Aber wir sind nicht die einzigen, alles wird bald zerstört sein. Rom udn Land ist der einzigst Sichere Ort für alle Rassen, aus der, ja, aus der ganzen Welt. Manche Kontinente wurden komplett zerstört, Umkar'z'har ist wieder auferstanden, und will die ganze Welt zerstören. Hier sind wir erstmal Sicher, Rom wird er als letztes Zerstören, erts, wenn er aus den toten Menschen, Zwerge seine Marionetten gemacht hat.
Nils, es sind Millionen. Wir werden alle früher oder später Sterben. Es kommen alle von den letzten 14 Kontinenten, Rom wird bald eine Festung sein, in diesen Land sollen Millionen Menschen leben. Wir müssen hier bleiben, unsere Familien sind alle Tot, alle, und bald auch wir!"
Sagte er als er weinend zusammenbrach.
"Nils, du, Sohn des Königs von Horn´t´al, warst der einzigst, mit mir Überlebende, nicht umsonst habe ich dich über Meere mitgeschleppt, auf dem Rücken, du wurdest mit dem wertvollsten Trank des ganzen Landes versehen, das du Jahre geschlafen hast ..." Sagte er als ich ihn unterbrach.
"Wie viel Jahre habe ich geschlafen?" Fragte ich ihn.
"Um genau zu sein, 34. Ich habe dich zum Doron-Tal gebracht, dort wurdest du nie gefunden, weil niemand diesen Ort kennt, das ganze Land sagt das da die Bösen Geister weilen, ich habe mich gemeldet, als sie einen Suchtrupp in das Doron-Tal schickten, um dich da raus zu holen, oder um dich wenigstens zu sehen. Jetzt bist du hier Sicher. Nur du und ich haben diese Kleidung an, ziehe sie nur wenn du schläfst aus. Das ist das einzigste andenken an unser Land, wir wollen unserem Land keine Schande zufügen, das ganze Land wäre Stolz auf dich und mich gewesen.
Ich bin schon 48, du bist immernoch so alt wie vor 34 Jahren, du bist 22, wenn dich jemand fragt wie alt du bst, du bist 19, wenn du sagst du bist 47, dann erregt das aufsehen. Ich bin schon einer der Wachen hier geworden, du musst die Geschichte dem König erzählen, er kennt dich, er war einst rechte Hand des Königs, er kennt dich, du warst 4 als er weggegangen war. Er hat dir das Geschenkt." Oliver machte seine Hand auf. Darin war eine Kette. Das Symbol war das Symbol des Landes. Ein prachtvolles Einhoren, das in die Lüfte springt. Es war Silber.
"Danke, Oliver." Ich legte mir die Kette um.
"Okay, von nun an wirst du bei mir wohnen .............
Und jetzt, nach 3 Jahren, lebe ich als Dieb in den Provinzen der Allianz Scion_of_Darkness. Ich habe mein Vaterland betrogen, mein Freund Oliver hasst mich und ist Offizier des Königs.
Von dem was das ganze Land von mir erwartet hatte, ist nichts geblieben.
Die Dämonen sind nicht mehr weit weg von Rom, bald werden sie kommen, und Rom wird untergehen. Alle in Rom sind verückt geworden, als sie erfuhren das die 2. größte Festung im Kontinent Baldar zerstört wurde. Es wurden dunkle, geheime Bündnisse im Lande Rom geschmiedet. Untergrund Allianzen, die an die Erlösung dachten, sie dachten das die Dämonen sie aufnehmen. Es wurden gute, offizielle Bündnisse geschmiedet, die versuchten das Böse im Land zu bekämpfen, und sich darauf vorbereiteten, die Invasion zu bekämpfen (Natürlich doppelt so viele Allianzen), und es wurden Neutrale, Unwichtige Bündnisse geschmiedet, die mehrzahl. Es waren viele Söldnergruppen oder Vaterlandsverräter, die das Land sofort mit Schiffen verlassen werden, damit sie nicht in Schwierigkeiten kommen. Sie wollen nichts mit gut und böse zu tuhen haben, das eigene Land machen, die eigene Demokratie.
Vieleicht waren es die klügsten, aber nicht die Ehrenhaftesten...
Ich habe die Sprache in meiner Heimat gelernt, die die von den guten benutzt wird, weiss er immernoch nicht.
Er ist nicht der beliebteste, ist aber oft auf den Strassen Rom's zu sehen. Gefürchtet, man will ihm am besten aus dem Weg gehen.
Wie er mit Nachnamen hiess weiss er immernoch nicht, das Interessierte ihn Anfangs auch gar nicht, erst wo er seine Freund nie wieder traf.

Sephir Nordwind aus dem Hohen Norden:

Es war ein milder , wolkenloser Sommerabend. Am Himmel waren unzählige sterne zu sehen und der volle mond. Für manch einen wäre dieswohl eine nacht wie sie schöner nicht sein könnte und Sephir war sich sicher, dass es in neun Monaten unzählige neugeborene geben würde, wenn diese Stadt die nächsten neun monate überdauern würde. Für ihn als kältegewönten Frost-Elfen, der sich nur so richtig wohl fühlte wenn alles um ihn rum schneebedeckt war und die seen ja sogar dei meere von einer eisschicht überzogen waren, war es viel zu warm. Doch er hatte sich an viele veränderungen anpassen müssen auch wenn er für einen elfen noch nicht alt war, und so würde er sich auch an die wärme gewöhnen, und wenn es jahre dauern und er sich wohl nie wohl fühlen würde.
Die mächtigen Mauern Roms waren schon von weitem zu sehen, und jetzt vo er nur noch hundert schrtt entfernt war wirkten sie noch gigantischer. in seinem kleinen dorf hatte es woetwas nie gegeben.es war schlicht und ergreifend nicht nötig gewesen. eindringlinge hatten sich nie in die wälder getraut, zum einen weil sie Elfen, die zwar generel nicht feindselig , aber dennch meister des kapfes, der magie und der tarnung waren, den meisten anderen rassen schlicht weg körperlich und geistig überlegen warenund sich in ihrer heimat auskannten wie sonst niemand. zusätzlich lauerten wilde tiere und nicht zu letzt die unerbittliche kälte in den dunklen wäldern. Einzig die sogenannte hauptstadt Kael'thar hatte mauern gehabt, die zwar nicht annähernd so groß und mächtig waren wie die roms, aber dennoch hätte es einer vielzahl mehr an streitkräften gebraucht um sie zu überwinden.
als er in jener sommer nacht, getrieben von rachegelüsten und, ja sogar ein wenig mitleid für die mnschen , ja für alle rassen dieser welt, in rom ankamhatte er noch keine vorstellung was in den nächsten jahren auf ihn zukommen würde. das erste was er wollte war die bewohner roms zu unterstützen und ihnen von der tatsächlichen gefahr die drohte zu warnen. lägst waren unglaubliche massen hierher geflüchtet aber niemand hatte eine wirkliche vorstellung von dem was der welt bevorstand.

als Sephir über als das nachdachte befiel ihn tiefe trauer. es war nahezu aussichtslos. Elfen waren von jeher das unbekannteste und mysteiösetste volk besonders für die menschen gewesen und was sie nicht kennen mögen sie auch nicht....wo er auch hinkam waren die leute verängstigt arbeitenund niemand wollte ihm recht zuhören , es war auch nicht gerade so dass er tiefe liebe oder respekt für menschen empfand aber schließlich war es beiden seiten dienlich zusammen zu arbeiten ...er musste einen weg finden sich gehör zu verschaffen....
er hatte schon von einem dieb gehört der ähnlich gefürchtet ja sogar verhasst war und dem in für sephir aber deutlich wichtigeren kreisen, nich vom könig oder hohen offizieren, nein von dieben und eingen elfen-magiern und weisen, ja er war nicht der einzige elf der nach rom gekommen war,nachgesagt wurde er würde einst an der rettung der welt beteiligt sein. diesen offensichtlich äußerst charismatische mann musste er finden und erreichen und er hoffte die gerüchte wären war.........

Lahran der Verfluchte:

Lahran, so glaubte er, war sein Name. Wie alt er war, das wusste er schon lange nicht mehr und die letzten Menschen, bei denen er gelebt hatte, waren gestorben bevor die ersten Schiffe das Mittelmeer teilten. Es tat jedesmal so weh, sie sterben zu sehen und er begriff damals, dass er verrückt würde, wenn er weiterhin Freunde kommen und gehen sah. Er erinnerte sich noch sehr gut an den Schmerz, den er verspürte, als der letzte seiner vielen Söhne als alter Mann gestorben war, an Krankheit und Verfall. Dinge, die Lahran nicht kannte, sich aber oft schon gewünscht hatte.

In den letzten Jahrhunderten war er nur noch selten als Mensch durch die Wälder gestreift, aber nun merkte er, dass sich die Zeiten änderten. Etwas Böses lag in der Luft und es war auf Rache aus. Eine uralte Rache. Der Gedanke an die ersten und vielleicht schwerwiegendsten Fehler der Menschen ließ ihn erschaudern. Sie hätten sich niemals mit den Schamanen-Zaubern einlassen sollen aber niemand wollte auf die Elben hören. Alle dachten daran, dass sie mithilfe der Dämonen nie wieder hungern mussten, und schließlich konnte er sie verstehen. Wie oft war er schon wochenlang als hungriger Wolf durch das Land gestreift, weil er als Mensch oder Bär schon längst verhungert wäre? Er schüttelte die Erinnerungen ab, die ihn bei dem Gefühl des Bösen überkamen und machte sich wieder auf den Weg zu der jungen Stadt am Tiber. Sie hatte sich verändert und man konnte den Lärm von eingesperrten Lebewesen bis hier her hören. Nicht mehr lang und er würde die dreckige, gemauerte Festung sehen, welche die Menschen beschönigend als Stadt bezeichneten. Rom war ein seltsamer Ort, so ernst und traurig und doch von schrillem Leben erfüllt. Ohne große Hoffnung steuerte Lahran auf ein altes Erdloch zu, wurde aber freudig überrascht, als er einen großen ledernen Sack fand, um den herum schon einige Wurzeln ihren Weg ins Erdreich suchten.

Eine Stunde später erreichte ein großer jung aussehender Mann in altmodischer Kleidung das Stadttor nach Rom.
Die Wachen hier waren fast noch Kinder. Einer von ihnen ging auf den Mann zu. Er wollte wohl seinen Namen vermerken oder so etwas
Ave, ju.. beim Jupiter, wo kommst du denn her?, fragte der Wächter belustigt. Hast du kein Geld für richtige Kleidung?

Wenn ihr auf meinen Kleidungsstil anspielt, so muss ich Euch sagen, dass das schon wieder die neueste Mode ist. Hat Euch denn niemand erzählt, dass sich der Trend alle 60 Jahre wiederholt? Ich habe extra einen Schneider zu mir bestellt, auf dass er mir den Stoff zurecht schneidert. Das war verdammt teuer!

Oh!...Nun..äh, stotterte der Wächter. Wo kann man sich das denn kaufen? Ach sags mir nicht, in einer Woche wird es überall zu finden sein. Du kannst passieren, sagte er, und versuchte sich die Kleidungsmerkmale einzuprägen.

So setzt man neue Trends, dachte Lahran amüsiert und ging auf den Markt zu. Für das Gold, das er dabei hatte, würde er sich ordentliche Kleidung und gute Kampfausrüstung kaufen können. Was die hässliche Bauerntunika anging, die er trug, das Feuer würde sich über einen Fetzen Stoff sicher freuen.
Mit Schwert und Schild konnte er in Zeiten wie diesen wohl mehr anfangen....
13.07.2004, 17:19
Anonymous

Gast

 
Beitrag #2
 
Kapitel 1: Die Helden der Straße

Zwei Tage später schritt ein über die letzten zehn Jahre gut informierter Mann in Kniehosen und kurzärmligen Gambeson aus dem Stadtarchiv. Immer mehr hatte er in dieser Zeit das unbestimmte Gefühl, dass in naher Zukunft das Schicksal der Welt seinen eigenen, unveränderbaren Lauf nehmen würde. Der erste Schritt war getan, so schien es.
Als Lahran über das Forum hinaus auf den Markt blickte, bemerkte er einen Tumult. In einem erfürchtigen Abstand liefen und gafften die Stadtbewohner hinter einer Gestalt mit scheinbar weißen Haaren und sehr heller Kleidung hinterher. Einer vom Volk der Elfen des Hohen Nordens! Na wenn das nichts besonderes ist, dann weiß ich auch nicht, dachte Lahran.
Eilig lief er die Treppen hinunter und ging auf den Elfen zu. Wenn er sich nicht täuschte, dann musste der Frostelf wohl auf dem Weg in das Parlament sein. Wenn sich ein Elf hierher begab, dann musste es einfach eine wichtige Nachricht geben, auch für die Menschen. Und das verhieß in letzter Zeit nichts gutes. In den letzten Jahren hatte Rom immer weniger Verbündete gehabt. Die meisten von ihnen schienen einfach nicht mehr zu existieren, hin und wieder wurde auch von Ork-Überfällen gesprochen. Nein, wenn dieser Frostelf tatsächlich Kunde hatte, dann würde es keine gute sein.

Lahran stand nun nur noch wenige Schritte von dem Elfen entfernt und es war fast unmöglich, die feste Mauer aus Körpern zu durchdringen, doch dann wurde er irgendwie in den konstanten Kreis gestoßen und auf einmal regte sich nichts mehr. Lahran fühlte sich nun von vielen Augen beobachtet und normalerweise machte ihn das äußerst nervös. Aber diesmal waren sie unwichtig. Der Frostelf sah ihn ebenfalls an und er strahlte...Vertrauen aus. Sie blickten sich weiter an, während Lahran langsam aufstand. Es kam noch etwas anderes dazu, Freundlichkeit, aber auch ein fremder, ein undeutbarer Gesichtsausdruck.

Zum Gruß, sprach der Elf mit seiner Glockenstimme. Mein Name ist Sephir Nordwind. Und wie nennt man Euch?
Lahran, sprach er mit einer fast ruhigen Stimme. Einfach nur Lahran. Welch schlimme Kunde bringt Ihr aus dem Hohen Norden?
13.07.2004, 17:22
Anonymous

Gast

 
Beitrag #3
 
Es schien schier aussichtslos. so sehr er auch nach einem weg suchte die bevölkerung roms vor den gefahren die ihr drohten zu warnen er fand ihn nicht. überall wo er hinkam begegnete man ihm mit misstrauen und angst. und jenen berüchtigten die, der vom knig ausgestoßen worden war, konnte er auch nicht auffinden, wobei er sich nicht einmal sicher war ob es klug wäre wirklichmit ihm kontakt aufzunehmen.
schließlich hatte er sich entschlossen seine anligen dem parlament roms vorzu tragen. denn etweder sie würden ihm glauben schenken und die geringe chance versuchen zu nutzen und die welt dieseits des großen ozeans vor der katastrophe zu schützen, oder er würde zu mindest genug aufsehenerregen um andere leute , die ihm vielleicht mehr glauben schenken würden, auf sich aufmerksam zu machen.
es war das erstemal dass er sich aus den dunklen gasse roms "wagte".nicht das er angst vor lauernden gefahren hätte, die waren in den finsteren seitengassen um ein vielfaches größer, sondern vor den unangenemen blicken und dem aufruhr den sein erscheinen in der öffentlichkeit hervorrufen würde.aber letztlich war es ja das was er wollte.
und wie erwartet, kaum als sephir in den hellenschein der sonne trat, der den ganzen marktplatz in gleißendes licht tauchte war er der mittelpunkt allen treibens. er zeigte keinerlei regung wie es sich für einen elfen gehört keinerlei regung aber innerlich war er zu tiefst angespannt und die für ihn sowie so schon unerträgliche hitze schien noch größer zu werden.
sephir schritt entschlossenen schritts auf das parlament zu, als er in seinen augenwinkeln eine gestalt auf ihn zukommen sah. als er sich zu ihr umdrehte wurde ise auch schon in den kreis der sich um ihn gebildet hatte hinein gestoßen.
Es war ein mensch. er schien noch relativ jung zu sein, doch als sephir in seine augen blickte sah er eine weisheit die ein mensch in seinem kurzen leben nie erreichen konnte. er schien älter u sein als er selbst, aber das war unmöglich.er war erstaunt fühlte sich aber direkt mit diesem menschen ....verbunden, es war seltsam.Und so sprach er ihn an, was er einem von den um ihn herlaufendenmenschen nie zu teil hätte werden lassen. nicht aus arroganzsondern einfach aus fehlender zweckmäßigkeit und misstrauen. aber hier schien ihm ein zweck gegeben und misstrauen empfand er keinerlei. so sprach sephir in der für die menschen gewohnten sprache:Zum Gruß, mein name ist sephir Nordwind. UNd wie nennt man euch?
Lahran ,antwortete er.Einfach nur Lahran.Und welch schlimme kunde bringt ihr aus dem hohen norden?
sephir war überracht obwohl er es irgendwie erwartet hatte. war er den so durchschaubar geworden seit er sich unter den menschen aufhielt?nein. dieser lahran war nur wie er vermutet hatte sehr intelligent und weise, oder hatte einfach nur glück gehabt und die situation zufällig richtig eingeschätzt.
in jedem fall war es sehr interessant. mit hochgezogener augenbraue antwortete sephir: hier ist weder der rechte zeitpunkt noch der rechte ort. nach einer kurzen zeit des schweigens fügte er schmunzelnt hinzu:doch es scheint als hätte ich meine pläne so eben geändert.oder zumindest verschoben. ihr habt eine interessante art nach neuigkeiten zu fragen. es war ungewöhnlich für ihn einem menschen mit sarkasmus zu begegnen.Ihr seht aus als könntet ihr ein gutes stück Nordwaldbrot vertragen. begleitet mich doch in meine unterkunft.
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Gern, antwortete Lahran, das heißt, falls Ihr einen Weg findet, uns unauffällig aus diesem Menschen-Auflauf dorthin zu bringen. Sonst könnt Ihr auch gleich Eure Sachen packen und weiterziehen. Ihr seht ja, wie aufdränglich die Menschen sind.
Jetzt begann er seine Umgebung wahrzunehmen. Eine brodelnde Masse, unheimlicher Lärm und ständig hatte er das Gefühl eingesperrt zu sein.
Und lasst uns schnell gehen, bitte, fügte der Mann hinzu. Diese Stadt macht mich nervös, so viele Menschen, so große Häuser, und überall Gitter und Mauern...

Keine Sorge, Lahran, sprach der Elf, meine Unterkunft findet niemand, selbst wenn er direkt davor steht. Wir Elfen sind doch bekannt für...
Die Menge um sie herum wurde noch lauter und für einen Moment sah man rote Umhänge aufblitzen.

Prätorianer, meinte Lahran ernst. Lasst uns besser schnell verschwinden. Und um alles in der Welt, schlagt die Kapuze wieder hoch! Diese Männer kommen nie ohne Haftbefehl und ich habe das unbestimmte Gefühl, dass sie hinter einer hochgewachsenen Gestalt mit weißem Haar her sind.

Ohne ein Wort tauchte Sephir in dem Tumult unter und für einen Augenblick hatte Lahran Schwierigkeiten ihn zu finden. Als er ihn erblickte kam ihm der Elf kleiner und fast...normal vor.
Schnell folgte er ihm und wider Erwarten, dafür umso mehr zu Lahrans Freude wandte sich der Frostelf in Richtung Stadttor.
Sie machten alle möglichen Umwege, um mögliche Verfolger abzuschütteln und nach eine langen Stunde schritten sie fast gemächlich durch das Tor. Jetzt erst fielen ihm die vielen Menschen in ihren schlichten Bauerntuniken auf. Was habe ich blos angerichtet, fragte sich Lahran grinsend.

Sephir ging weiter und Lahran musste sich beeilen, um ihn wieder einzuholen. Nach kurzer Zeit wandten sie sich vom Weg ab in den Wald hinein. Wie auf ein Stichwort atmeten beide befreit die Luft des Waldes ein, sahen sich dann an und mussten lachen. Auch wenn sie nicht von gleicher Art waren, so schienen sich die beiden doch sehr ähnlich zu sein.

Kannst du ein Geheimnis für dich behalten?, fragte der Frostelf nun wieder ernst.

Natürlich.

Dann sieh her. Sephir legte eine Hand auf den besonders großen Baum vor ihnen und murmelte leise: Gum biodh ràth le do thurus.

Möge deine Suche erfolgreich sein, übersetzte sich Lahran grinsend.

Plötzlich begann der Baum bis zu einer Höhe von etwa zwei Metern zu verschwinden und machte den Blick auf eine Tür frei. Schnell gingen beide hindurch und wieder sprach er ein paar Worte.
Gun robh dion air t-ionmhas. Möge das, was du schätzest, sicher sein.Und die Tür war veschwunden. Genau wie die beiden Gestalten.
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Sephir war sich immer noh nicht sicher ob es eine gute idee gewesen war diesen fremden, lahran, zu sich einzuladen. aber was konnte schon passieren? er schien ihm nicht gefährlich und ein spion oder ähnliches konnte er auch nicht sein. oder er war wirklich SEHR gut. wie dem auch sei dachte sich sephir.man muss risiken eingehen.und jetzt da sie sich nach einer einstündigen"flucht" vor den pretorianern in seiner unterkunft befanden fühlte er sich sicher. der durch einfachstre magie kühlgehaltene raum gab ihm ein gefühl der sicherheit. hier war er unauffindbar.
Setzt euch. sprach sephir und bot lahran einen platz in seiner geräumigen unterkunft an. man sah deutlich die künstlerischen fähigkeiten und das handwerkliche geschick, dass wohl in jedem elfen inne wohnt. undauch wenn sephir in letzter zeit kaum freie zeit gehabt hatte, das bischenverwendere er darauf seinen künstlerischen leidenschaften nachzukommen. feinste ornamente verzierten die gesamten holzwände. sie erzählten von der geschichte seines volker und seiner eigenen. trotz der temperatur die für einen menschen wohl schon an der grenze liegen musste, zumal es draußen heiß war, war seine uneterkunftwohl selbst für einen menschen gemütlich. es gab unzählige sitz möglichkeiten auf sofas sitzecken, stühlen und natürlcih auf dem boden. so war es für lahran wohl eine schwere entscheidung sephirs aufforderung nachzukommen und sichzu entscheiden.als er schließlich doch saß fragte sephir: wollt ihr etwas essen oder trinken?
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Nur etwas zu trinken. Ich habe viel geschwitzt dort draußen, auch wenn es hier angenehm kühl ist.

Und zu-

Nein danke, ich habe erst.. letztens wieder.
Tatsächlich hatte Lahran in Form eines Wolfes vor ein paar Tagen ein ganzes Reh gerissen.
Nach einem kurzen Augenblick, in dem er sich Szenen aus der elfischen Geschichte ansah, erschien Sephir wieder mit einem randvollen Krug, dessen Inhalt nach allen möglichen Früchten roch.
Hier, trink das, es stärkt die Lebensgeister, meinte der Frostelf nur.
Sagt, wollte Lahran wissen, was führt einen Frostelf den langen Weg vom Hohen Norden hierher nach Rom?

Es gilt, Kunde zu tun. Ich habe mir zum Auftrag gesetzt, die Menschen zu warnen, vor der Bedrohung, die scheinbar schon auf dem Weg hierher ist.

Ihr wisst ja gar nicht wie nahe. Wenn es so weitergeht wie bisher hat Rom binnen Jahresfrist keine Verbündeten mehr. Nicht weil sie sich abwenden. Sie wurden in den letzten fünf Jahren einer nach dem anderen geplündert, gebrandschatzt und die Felder mit dem Blut ihrer Bewohner begossen. Immer wieder wurde dabei von großen schrecklichen Gestalten gesprochen, mit dunkler schuppiger Haut und gekrümmtem Gang.

Orks?

Ganz richtig. Niemand weiß, wie groß die Horde genau ist, aber sie muss riesig sein. Verblüffend ist dabei, dass vorher niemand ihre Anwesenheit bemerkt hat. Sie müssen also über zauberkräftige Verbündete verfügen.

Dämonen.

Das war auch mein Gedanke. Ihr Elfen müsst wissen, wie sie in unsere Welt gekommen sind. Es ist wohl eines der schlimmsten Vergehen, der Menschheit gewesen.
Er schwieg betroffen und erinnerte sich voller Zorn an den, der ihm das angetan hatte.
Wie dem auch sei. Erinnert Ihr Euch an das Land Horn't'al? Es wurde doch zerstört und alle, die dort lebten getötet. Es heißt, der junge Prinz Nils ist mit einem Helfer, Oliver, entkommen. Diese beiden sind die einzigen, die je gesehen haben, mit wem wir es wirklich zu tun haben. Das ganze ist jetzt 37 Jahre her, also besteht noch die Chance, dass sie leben und noch bei Kräften sind.

Wenigstens eine gute Nachricht. Nach allem was Ihr erzählt habt, ist die Armee noch viel größer als ich dachte. Im offenen Kampf kann man sie also nicht besiegen, also braucht man gar nicht erst beim Parlament anzuklopfen. Ich kann mir aber wohl vorstellen, wie wir die Orks ein für allemal loswerden und das, ohne die Völker der Erde zu gefährden. Ein sehr mächtiger Dämon muss die Horde wohl von einem Ort zum anderen teleportieren. Dazu müssen die Orks in die zeitlose Ebene der Dämonen gehen und an einem Ort, den nur dieser Dämon kennt, wieder in unsere Welt eintreten. Wenn wir den Dämon in dem Moment binden, in dem sich die Massen der Orks in der zeitlosen Ebene befinden. Dann kommen sie nie wieder dort heraus.

Ich hoffe, Ihr wisst wovon Ihr redet. Es wird nicht allzu schwer sein, die Identität des Dämons herauszubekommen, wenn wir erstmal den Prinzen und seinen Freund gefunden haben. Etwas ganz anderes ist es, ein Gefäß für seinen bösen Geist und ein Mittel zu finden, das ihn auch ewig und ohne Möglichkeit zur Rückkehr gefangen hält. Zu schade, dass man Dämonen nicht töten kann.
Doch ich denke, es wird schon Problem genug sein, Nils und Oliver zu finden. Wo sich Oliver aufhält, das weiß ich. Er ist in der Stadtwache als Offizier tätig. Aber wo mag nur Prinz Nils sein....
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Ich habe da schon so eine Ahnung wer hinter dem ganzen stecken könnte aber ich will mich da nicht festlegen. antwortete Sephir mit finsterer mine.
es wird schon schwer genug sein den dämon zu binden, egal welcher es ist, und erstrecht wenn meine vermutungen zutreffen die wirklich nicht meinen hoffnungen entsprechen.ich denke nicht dass wir allzu viel zeit aben und wir sollten uns für den ernstfall einenotlösung überlegen. wenn dieser oliver wirklich lebt und ihr wisst wo man ihn finden kann, dann versucht ihn nach seinem prinzen zu befragen. ich habe mich nie sonderlich um die machtverhältnisse und verschiebungen der menschen gekümmert. es geht letztlich immer nur um macht und unterwerfung. aber genug davon. ich werde in der zeit versuchen einen wohl äußerst charismatischen dieb ausfindig zu machen. wie ich hörte ist er ein außergewöhnlicher mensch und ich habe das gefühl als könnte er uns helfen. irgendwie glaube ich dass er ein änliches ziel verfolgt wie wir, wenn auch aus anderen gründen. wir werden sehen.Fest steht dass wir uns beeielen müssen. ich werde versuchen weitere elfen, die, wenn auch nur vereinzelt, sich hier aufhalten zu kontaktieren. allerdings wird das wohl nicht sehr vielversprechen sein. sie haben sich wohl zu lange unter dem , verzeiht, menschlichen gesindel aufgehalten und einiges ihrer ehre und ihrer fähigkeiten eingebüßt.
13.07.2004, 17:26
Anonymous

Gast

 
Beitrag #4
 
Draußen vor der versteckten Unterkunft, in der sich Lahran und Sephir befanden, war Lärm zu hören - eigenartiger Lärm. Leise zischende Worte waren durch die magischen wände zu vernehmen und gelgentlich auch ein Fluchen, das aber eindeutig von einem weiblichen Wesen stammte...

"Ihr Bastarde einer Wölfin Mutter - wagt es, Hand an mich zu legen! Verschwindet Ihr Söhne einer läufigen Bache!"

Lahran begab sich zu einem Fenster, das von außen nicht sichtbar war und erkannte, dass eine junge Frau mit flammend roten Haar sich verzweifelt wehrte, als zwei Hühnen ihr zu Leibe rückten. doch es schien, als würde sie trotz der Geschicklichkeit, mit der sie die Männer durch ihre Dolche fern hielt, unterliegen. Lahran wandte sich zu dem Elb um und winkte ihn ans Fenster. "Mir scheint, dieses Mädchen braucht Hilfe..."
13.07.2004, 17:40
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Gast

 
Beitrag #5
 
Schnell drückte der Frostelf Lahran eine lange, geschwungene Klinge in die Hand. Er hatte allerdings keine Zeit, sie zu bewundern, denn Sephir machte sich schon daran den Schutzzauber aufzuheben und die Tür zu öffnen. Lahran konnte sich nur noch einen kleinen Faustschild umschnallen und rannte schon heraus, als der Frostelf noch die Tür wieder verschwinden ließ. Alles ging so schnell, dass sie niemand bemerkt hatte. Allerdings hatten sie auch nicht all zu gut hingesehen, denn am Wegesrand standen nicht zwei sondern gleich ein halbes Dutzend von Meuchlern und bedrängten die schöne Kriegerin.

Eine Erinnerung wurde in Lahran wach, eine schöne. Als er die Frau wie einen Wirbelwind zwischen den beiden Hünen wüten sah glaubte er sich zurückversetzt in eine Zeit, da die Ägypter sich noch als das mächtigste Volk der bekannten Welt wähnten. Die Erinnerung dauerte nur einen kurzen Moment an und nur wenige Sekunden nachdem der Verfluchte aus dem Versteck kam schlitzte er einem gleichermaßen überraschten und entsetzten Verbrecher den Rücken der Länge nach auf.

Sephir indess nahm seine Armbrust zur Hand und schoß mit einem Bolzen gleich drei Löcher, einen Räuber durchbohrte er die Schulter, dem anderen die Brust, wobei ein schmerzhaftes Knacken zu hören war, und im Hals des dritten blieb er dann stecken.
Die Todesfee hatte nun einen der Hünen zermürbt und so landeten gleich zwei Dolche wie eine Zange in seinem Oberkörper.
Der verbliebene Halunke konnte nur noch zusehen, wie Lahran ihm den Kopf durchtrennte.

Schnell wandte der Krieger sich ab, denn auch wenn er in seiner menschlichen Form war, so konnte er die wölfische Gier nach Blut nicht ganz vertreiben.

Torkelnd kam die Kriegerin auf sie zu. Ihr Gewand war sehr in Mitleidenschaft gezogen worden, der Kampf muss sich wohl doch schon längere Zeit zugetragen haben. Vielleicht sogar den ganzen Morgen. Als Lahran den Weg hinab in Richtung Rom blickte, erspähte er eine rennende Gestalt. Wer er auch war, er würde nicht lange zu leben haben.
Dasselbe dachte sich wohl auch Sephir, denn der Frostelf spannte schon wieder seine Armbrust und verschoß einen weiteren Bolzen, der sich wie durch Magie in den Hinterkopf des Flüchtenden bohrte. Man konnte ihn nur noch nach vorn fallen sehen. Den Rest hatte eine Staubwolke gnädig umhüllt.

Was tut ihr... denn, keuchte die Schöne. Die hätte ich... doch locker allein... geschafft, brachte sie noch hervor und fiel dann vornüber direkt auf Lahran zu.
Schnell fing er den Sturz der Bewusstlosen ab und trug sie vorsichtig, um keine Wunden aufzureißen, bis zur Tür (wohl eher dem Baum), die den Eingang des Verstecks markierte.
Sephir sprach die Worte und die Tür öffnete sich wie von Geisterhand.
Das gefällt mir nicht, meinte er stirnrunzelnd zu Lahran. Was, wenn sie aufwacht und aus dem Fenster sieht.

Habt Vertrauen, Herr Elf. Sie wird Euch nicht verraten. Und selbst wenn, niemand würde ihr glauben. Die Menschen haben ihren Glauben in die Magie verloren. Vielleicht ist das auch ein Grund, warum sie jetzt so sehr davon bedroht werden.
13.07.2004, 18:12
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Gast

 
Beitrag #6
 
Einige Zeit später, die Sonne war schon wieder auf den Weg nach Westen, rührte sich die Kriegerin. Lahran hatte sie vorsichtig auf das mit Stroh gefüllte Bett gelegt und sie ruhen lassen. Auch hatte sich der Elb kurz ihre Schrammen und Kratzer angesehen, war jedoch zu dem Entschluss gekommen, das nichts gefährliches oder gar lebensbedrohliches dabei war.

"Sephir, mir scheint unser Gast erwacht.", schmunzelte der Magier den Frostelben an.
Die beiden unterbrachen ihr Gespräch und wandten sich zu der Frau um, die sich streckte und die Augen aufschlug...

"Im Namen aller Teufel dieser Welt - wo bin ich hier?", fluchte die Unbekannte, als sie die unbekannte Umgebung erblickte. "Und bei den Höllenhunden des Festlands, wer seid Ihr?", fauchte sie die beiden am Tisch sitzenden an und griff nach ihren Dolche.

"Nana, dankst Du so, wenn man Dich vor einer Horde Meuchelmörder rettet?", sah der Elb sie verächtlich an und nahm einen Schluck des Wassers, der in einem Becher vor ihm am Tisch stand. "Aber um auf Deine Frage zu antworten - ich bin Sephir Nordwind, Frostelf aus dem Hohen Norden - und das..." Er wies mit der Hand auf Lahran, ohne ihn anzusehen. "... ist Lahran, Animagus und einer der ersten dieser Welt."
Der Elb blickte in die kleinen Flammen im Kamin, der dem Raum Wärme und Licht schenkte. Ohne aufzusehen wandte er sich an die Frau: "Und mit wem haben wir die zweifelhafte Ehre?"

Lahran konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, als er hörte, wie der Elf mit der Frau sprach und vor allem, als er sah, wie mit jedem der Worte die Wut in ihrem Augen sich zu mehren schien und sie unwillkürlich ihren Körper spannte wie eine Raubkatze, die sich zum Sprung bereit machte.

Ihre Wangen röteten sich, als sie zu sprechen begann, und nur mühsam blieb ihre Stimme ruhig dabei. "Mein Name ist Lilith, Geweihte der Macha, Todesengel der Römer, Dolchtänzerin der Göttin...." Sie schluckte ihren bissigen Kommentar hinunter, den sie sagen wollte, denn während sie dem Elf zugehört hatte, hatte sie auch den Raum betrachtet, in dem sie sich befand und keine Türen oder Fenster im Schein des Feuers erkennen können. "Und es hat Euch keiner aufgetragen, mich zu retten! Ich kann mich sehr wohl selbst verteidigen, Elb! Schließlich mache ich seit Jahren nichts anderes!"

Sephir wandte sich zu der Frau, als er das Wort 'Macha' vernahm. Er musterte sie und antwortete ihr. "Du, eine Priesterin der Macha - eine Dolchtänzerin der großen Göttin? Ich glaube, das kostet mich ein Lachen! Du bist doch kaum älter als 14 Jahre, ein halbes Kind noch! Weißt Du überhaupt, wer Macha ist, Weib?"

Lilith stand nun auf und ging auf den Tisch zu. Sie stemmte ihre kleinen Hände auf die Hüften und funkelte den Elb kalt an.
"Ich weiß sehr wohl, wer Macha ist.", antwortete sie aufbrausend. "Meint Ihr, ich kenne meine Göttin nicht? Sie ist die Jungfrau, die Mutter und die Alte, so wie sie auch die Kriegerin, die Seherin und der Rabe ist. Sie ist die Gefährtin des Gehörten Gottes - sie ist jede Göttin und doch nur die eine!"
Liliths Stimme beruhigte sich wieder und die Wut aus ihren Augen schwand, als sie von der Göttin sprach.
"Und außerdem ich bin 17, also nach dem Recht der Göttin kein Kind mehr, sondern eine Frau! Und glaubt Ihr, ich würde diese Dolche ungestraft tragen können, wenn ich nicht eine Tänzerin wäre?"
Mit diesen Worten legte sie ihre beiden verzierten und mit Symbolen der Göttin gravierten und geätzten Dolche auf den Tisch und wartete auf die Antwort des Elben.

//off - @ bobmarley sorry, wusst ich nicht - habs geändert - on//
14.07.2004, 13:31
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Beitrag #7
 
*kleine Randanmerkung: Sephir trinkt kein met.*

Selbst für ein Menschen-Weib seid ihr aufbrausend. muss wohl an eurem geringen Alter leigen. Wie dem auch sei. Ihr wärt wohl jetzt tot und würdet mir wesentlich weniger ärger bereiten, wenn wir euch nicht gerettet hätten. ich bin mir noch nicht ganz sicher ob der andere weg nicht der angenehmere gewesen wäre.
sephir war überrascht und fast wütend. Dies war der zweite mensch inherhalb kürzester zeit der sich in seinen unterschlupf befand.wenn das so weiter ginge müsste er sich bald einen neuen suchen.
Es gibt für euch genau zwei möglichkeiten: Entweder ihr erweist Lahran und mir den nötigen Respekt, verlasst dann augenblicklich mein heim und seid absofort auf der hut vor mir und davor dieser meiner wohnung nicht zu nahe zu kommen, oder ihr entschuldigt euch, bedankt euch und erweist Lahran und mir die gebührende ehre und den gebührenden Respekt, setzt euch zu uns und verratet uns wieso ihr angegriffen wurdet und von wem.
14.07.2004, 14:30
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Gast

 
Beitrag #8
 
Lilith schluckte bei den Worten des Elbs. Am liebsten hätte sie ihm ordentlich eins über den Schädel gezogen - wie wagte er es, so mit ihr zu sprechen, als sei sie ein kleines Kind, das vom Vater gemaßregelt gehörte. Doch sie beherrschte sich.
"Sagt, Elb - ich hab nicht gebeten, dass Ihr mir helft! Und ja, ich bin aufbrausend - liegt nicht an meinem ach so geringen Alter, sondern an meiner Herkunft!"
Sie griff nach ihren Dolchen und ließ sie wieder in ihren Stiefeln verschwinden, zog eine Stuhl heran und setzte sich an den Tisch.
"Ob es Euch passt oder nicht, ich sehe im Moment keinen Grund, von hier zu verschwinden! Zumal mir auch Euer Heim nicht ganz klar ist, ich bin mir sicher, ich hab es von draußen nicht gesehen." Sie lächelte und ihr fast schneeweißes Gesicht wirkte nun sanfter und weicher und ihre grünen Augen begannen zu strahlen.
"Also, Ihr wollt Ehrerbietung und Respekt vor mir? Ich sehe dazu jedoch keinen Grund, denn dies sind Dinge, die man sich durch Taten verdient und nicht durch Worte. Und ob Ihr ihn verdient, will ich erst noch sehen - schließlich fordere ich ja von Euch auch nicht, mich huldvoll und ehrerbietig zu behandeln, wie es sich einer Priesterin gegenüber gehört! Aber seid Euch gewiss, meinen Dank habt Ihr, dafür dass Ihr eingeschritten seid und mir geholfen habt - wenngleich ohne Aufforderung dazu."
Lilith lehnte sich zurück und legte die Beine übereinander. Ihr langes welliges rotes Haar fiel bis an ihre Hüften, aber es war verwirrt, zerzaust und ordentlich schmutzig. Und doch war es noch immer schön anzusehen. Sie seufzte und sprach weiter.
"Warum ich angegriffen wurde? Ist das nicht offensichtlich?", fragte sie und sah an sich hinab. Ihre ohnehin spärlich Kleidung war nach dem Kampf ziemlich zerrissen und verdeckte nur notdürftig, was sie verdecken sollte. Andererseits war Lilith mit sich zufrieden, also warum sollte sie sich nicht so zeigen?
"Diese Herren waren der Meinung, ich sei eine der Käuflichen, nur weil ich mir meine Mahlzeiten und mein Bett mit Tanzen verdiene. Als ich gestern abend zwei von ihnen abwies, mein Lager mit ihnen zu teilen..." Die junge Frau schüttelte sich bei dem Gedanken daran. "...hatten sie mich heute abgepasst, denn sie meinten, sie hätten eine Rechnung mit mir offen!"
Ihre Augen verdunkelten sich und das Grün wirkte wie ein stürmisches Meer. "Und was blieb mir also übrig, denn mich zu verteidigen? Hätte ich mich vergewaltigen und umbringen lassen sollen?"

Sie blickte zu den beiden - Elb und Mensch - und zuckte mit den Schultern, als wäre das eine Entschuldigung.
14.07.2004, 15:05
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Gast

 
Beitrag #9
 
Zu meiner Wohnung: ich denke ihr müsst noch viel über das stolze Volk der Elben lernen. Und was eure ungebetene Rettung angeht: beimnächsten mal werde ih warten bis ihr um meine hilfe bittet und sollte dass mit eurem tod enden......Ich wusste das menchen oft grausam sind und wahrlich kommt dies auch bei den Elfen vor, wenn auch nur bei den wiederlichen, abtrünnigen die sich Khael zugewandt haben, aber dass sie zu 6 eine, "junge.....Frau" dazu zwingen müssen sie zu beglücken zeigt wie erbärmlich manch einer erer rasse ist.
ihr sagtet ihr wärt die mörderin der römer. was treibt euch dann hier hin. selbst ihr werdet nicht so kühn sein und rom alleine versuchen zu erobern,
sagte sephir mit einem leichten schmunzeln auf den lippen. Erstaunlich, soviel emotionen zeigte er nie nach außen, kein elf tat das, erst recht nicht einem menschen gegenübe.,zumal rom sozusagen die letzte stadt ist die die alte welt vor dem untergang bewahren kann.
14.07.2004, 15:41
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Beitrag #10
 
"Knecht - fasst ihn!"
Schrie einer der Soldaten die hinter mir her rannten.
Aber er reagierte nicht und lies mich weiter rennen. Als ich die Gasse dann durch rannte, kam ich endlich zum großem Marktplatz. Er war sehr voll, wie immer, an jeder Ecke standen Wachen. Hier wurden oft Diebe und Trickbetrüger aufgefunden. Ich drängte mich in die Menschenmänge.
Die Wachen blickten Wild umher, sie sahen mich nicht. Mein Mantel umhüllte mich, ich stand am Waffenstand und betrachtete die Waffen. Manchmal blickte ich mich um, und schaute ob die Wachen verschwunden waren.
"Was darf es denn sein, werter Herr?" fragte der Ladenbesitzer freundlich.
"Ähem, erstmal nichts danke. Ihr Angebot ist klein und teuer, ich werde den stand dort drüben besuchen."
Sagte ich mit einem grinsen und verschwand. Dann drängte ich mich weiter durch die Menge.
Ich kam in einer weiteren winzigen Gasse wieder an. Ich war erschöpft. Ich sah Schwarze Lichter aufblitzen und kalter Schweiss lief mir das Gesicht herunter. Ich lehnte mich an die Wand und zog meine Kapuze ab. Mir war sehr übel. Ich raffte mich nochmal auf und ging in Richtung Tor. Die Wachen erkannten mich nicht. Die Wachen am Tor hatten schon wieder den gleichen Befehl - lasst einfach alles hinein oder heraus. Ich war im Wald angekommen. Ich hörte etwas schreien:
"Ja, der ist in Richtung Wald gelaufen."
Ich wusste es waren die Wachen. Ich setzte mich auf den Boden und lehnte mich an den Baum.
Vor mir war ein großer Baum. Irgendwie war er nicht wie alle anderen. Aber nun verlor ich das bewusst sein, und die Wachen sind 500 Meter entfernt ...


(off)
@BOBMARLEY

Bevor du für andere Charackter spielst, wo ist deiner?? :|

(on)
14.07.2004, 15:50
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Beitrag #11
 
off topic) meiner ist sephir;-) und ich habe für ihn gesprochen^^ ich denke mal der schöne baum an dem du dich ausruhst in dann wohlk meiner wa? (on topic)

Gerade hatte sephir seine letzten worte beendet als seine, für einen Elfen typischen, scharfen Sinne jemanden außerhalb seiner unterkunft bemerkten. Wenn ihn nicht alles täuschte hatte sich dort jemand zu einer kleinen pause niedergelassen. aber wenn er sich täuschte war es villeicht jemand der das seltsame rege treiben an seinem baum beobachtet hatte. auch wenn die unwarscheinlihc war, da er diesen heimlihcen beobachter wohl bemerkt hätte.
Draußen ist jemand. ich werde nachsehen. bleibt ihr hier und wartet.fasst nichts an!
und im nächsten augenblick sprach er auch schon seine schutzformel um den geheimen ein und ausgang zu öffnen.
als er in den schein der sonne trat bemerkte er einen bewusstlosen menschen an seinem baum liegen. er hatte einen langen schwarzen manel an und sah aus wie jemand den die meisten menschen wohl als gesindel beschreiben würden. nur wenige sekunden später hörte er weitere stimmen. nur leise. " dort muss er lang sein!" " findet ihn!diesmal müssen wir ihn kriegen! der könig will ihn! um jeden preis!!!" offensichtlich waren es wachen die hinter sephirs "gast" her waren.sie mussten noch ein gutes stück entfernt sein aber wenn sie diese richtung einschlagen würde wären sie wohl bald hier.
es behagte ihm keineswegs einen weiteren menschen in seine unterkunft einzuladen erst recht nicht wenn er so wenig vertrauensweckend gekleidet war wie dieser hier. er sah zwar nicht aus wie ein gewöhnlicher dieb, hatte er doch einigermaßen hochwertige kleidung an, besonders sein mantel schien wertvoll zu sein, doch gesindel ist gesindel und menschliches macht die sache noch schlimmer.
sephir musste sich etwas anderes einfallen lassen. doch die zeit drängte.........
14.07.2004, 16:04
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Beitrag #12
 
Meine Bewusstlosigkeit hörte auf und ich erwachte. Ich erschreckte mich, ein Elb stand vor mir.
Ich versuchte mich heraufzuraffen, aber es gelingte mir nicht.
"Helf mir, Fremdling."
Sagte ich mit verzweifelten Worten ...
"Da vorne ist er, schnappt in euch!"
Riefen die 3 Wachmänner und rannten auf uns zu.
"Es wird dir nicht Schaden, Fremdlig ... wenn sie mich fangen, ist die Welt nicht merh zu retten ..."
Ich kramte in meinem Mantel herum und holte ein Pergament heraus.
"Das ist die Formel die uns, die Menschen, und euch, den Elfen Schützen kann ..."
14.07.2004, 18:49
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Beitrag #13
 
sephir war unentschlossen. er war niemand der einen anderen einfach so seinem schicksal überließ, auch keinen menschen und außerdem war das was dieser hier sagte äußerst interessant. auf der anderen seite war er sich niht sicher ob er das recht hatte sich einfach so einzumischen. es hatte vielleicht trifftige und durchaus gutgesinnte gründe weshalb dieser mensch verfolgt wurde. auf jeden fall musste er sich mit seiner entscheidung beeilen...bald würden die drei soldaten so nah ran sein dass er nicht mehr den bogen einsetzen konnte...
Beeilt euch.sagt mir wieso ich euch trauen sollte. und umreißt kurz wieso ihr verfolgt werdet. ich werde keinen hinterhätigen mörder, der des mordens und des geldes wegen töten, retten und dafür drei unschuldige wachen die gerechten befehlen folgen umbringen....
15.07.2004, 14:41
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Beitrag #14
 
Ich saß jetzt schon ein paar stunden unter diesem Baum und spürte immer wieder aurean auftauchen und verchwinden, doch jetzt, es näherten sich diesem Ort weitere Auren, aber nicht gute.
Ich spürte die Aura eines Schwachen Mannes. Vieleicht brauhcten sie hilfe?
Ich entschloss mich dafür im verborgenen dort nachzuschauen, nahm die gestallt eines Wolfes an und sprintete zu jeden Ort wo diese Auren auftauchten und wieder verschwanden, aber ich sah nur diese 2. Den einen auf den Boden liegend und den andren Über in gebeugt. Ein Elb. Ich hatte schon lange keine elfen mehr gesehen. Wenn ein Elf hier war konnten die andren drei Auren nur böse sein.
Ich verwandelte mich in meine Menschengestallt als Priester der Hochelfen und fragte den Elfen was hier los sein, etwas stimme hier ganz gewaltig nicht....
15.07.2004, 19:37
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Beitrag #15
 
(off)

Bitte es nicht mit übersinnlichen kräften übertreiben ... ;)

(on)


Die Wachen waren nun einige Meter entfernt.
Ich zog aus meinem Mantel eine kleine Armbrust, ich zog auch zwei Pfeile heraus.
Ich setzte ihn an und zielte ihm ins rechte Auge. Ich traf ihn nicht, der Bolzen traf den Mann hinter ihm ins rechte Auge. Ich legte den zweiten an, und traf die Wache die sehr nah an dem Fremden stand, in die Schulter.
Dann raffte ich mich herauf und zog mein Schwert.
Mit letzter Kraft wandte ich mich zum letzten, kleinen Menschen.
Seinen ersten Schlag konnte ich gerade noch parieren, den zweiten auch, aber beim dritten konnte ich ihn mit einer heftigen Gegenschlag zu Boden bringen, dann rammte ich ihm as Schwert in den Bauch. Dann wandte ich mich an den Elben. Mit einem bösen Ton sagte ich:
"Ich, ich bin kein reudiger Herumtreibe! Ich bin Prinz Nils, hierher geschickt um den letzten Kontinent zu retten, Rom!"
Ich hatte bei dem ganzen Kampf das Pergament in der linken Hand, wäre es zerstört gwesen, wär Rom ... dem Ende nahe. Ich packte es schnell wieder ein.
"Ich bin auf der Suche nach solchen Leuten wie ihr, wie ist euer Name?"
Ich band mein Schwert wieder am Rücken fest.
15.07.2004, 21:00