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Verbesserungsvorschläge zum Krieg
Anonymous

Gast

 
Beitrag #1
Verbesserungsvorschläge zum Krieg
Hmm, also ich weiß, daß es zum Thema Krieg schon Threads gibt, aber die beschäftigen sich alle mit anderen Sachen, also mach ich hier nen neuen Thread auf.

1) Waffenwechsel für Angreifer und Fremdverteidiger: im Moment ist es so, daß man in dem Fall keine Möglichkeit hat seine Waffe zu wechseln, d.h. wer mit einem Bogen in den Krieg zieht, muß ihn die ganze Zeit über tragen. Ich finde es wäre durchaus sinnvoll, wenn ein Gladiator, bevor er in den Krieg zieht, eine Fernkampfwaffe und eine Nahkampfwaffe auswählen kann, die er dann beide im Krieg verwenden kann, denn den Bogen kann er ja schultern bzw die Waffe wegstecken, während er die jeweils andere benutzt. Da der Waffenwechsel ja 1 Runde dauert, wäre dies ja nachwievor mit einem Nachteil verbunden. Aber man hätte eben eine größere taktische Möglichkeit.

2) 'In-Sicherheit-bringen-des-Allilagers': Wie man bei den letzten Schlachten ja leider des öfteren feststellen mußte, wird viel darüber diskutiert und auch geschimpft. Es gab da verschiedene Dinge, die ich hier einfach mal zusammenfassen möchte.
Einmal wäre da der aus der Allianz geschleuste Gladiator, der mit über 100000 GE einfach das AlliLager mitnimmt. Dafür hat White_Scorpion wie ich finde einen guten Vorschlag gemacht, daß ein austretender Gladiator eben nur noch 30000 GE oder so haben darf.
Zum anderen gibt es die Möglichkeit vor Beginn der Schlacht seine Ausrüstung auf dem Marktplatz in Sicherheit zu bringen. Ich finde, nur weil ich es anbiete hab ich es trotzdem noch zu Hause, sollte also auch geplündert werden können. Dafür könnte ja Ausrüstung in die Tunnelsysteme eingelagert werden können.

3)Anstürmen bei der Verteidigung: Ich finde es etwas seltsam, daß man bei einer Verteidigungsmission anstürmen muß, wenn man bereits vor den Angreifern vor Ort ist. Lassen einen die Verbündeten, zu deren Hilfe man ja erschienen ist, etwa nicht in ihre geheiligten Mauern ein? Daß man, sobald man auf dem Schlachtfeld eintrifft und die Schlacht bereits im Gange ist anstürmen muß ist nur folgerichtig, aber in obigem Falle ist es das nicht. Dafür muß man ja auch schon sehr früh losmarschiert sein und hat entsprechend längeren Produktionsausfall, aber man kann eben auch die kompletten 4 Bonusrunden nutzen und nicht nur die letzten 2, wenn man mit Bögen bewaffnet ist.

So, das waren jetzt mal so meine Ideen und die von anderen, die ich aus den letzten Schlachten zusammengetragen habe. Was meint ihr so dazu?
24.09.2004, 14:56
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Beitrag #2
 
zu deinem 2. punkt!
also ich bin SO einer allianz.
als wir angegriffen wurden konnte ich weder auf meinen marktplatz, noch mein persöhnliches lager oder einen aus der allianz kicken. :tot:
25.09.2004, 09:23
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Beitrag #3
Re: Verbesserungsvorschläge zum Krieg
Thallian Arres schrieb:Zum anderen gibt es die Möglichkeit vor Beginn der Schlacht seine Ausrüstung auf dem Marktplatz in Sicherheit zu bringen.

Geht ja auch nicht um während der Schlacht in Sicherheit bringen, sondern vor der Schlacht...
Manche haben gute Spione...
25.09.2004, 13:36
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Beitrag #4
 
Zu 2

Viel leichter währe es villeicht wenn jemand der Austritt die 12 Std vor dem Tor verbringt und bei einem Krieg automatisch mitkämpfen MUß.Und dabei natürlich alles verlieren kann.


P.S.
Die Vorschau nervt.
25.09.2004, 15:02
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Beitrag #5
 
Hmm, also zu meinem 2.Punkt, damit ist gemeint, daß wenn VOR der Schlacht Sachen quasi auf dem Marktplatz in Sicherheit gebracht wurde, daß die dann in einer darauffolgenden Schlacht auch erbeutet werden. Hmm, und wenn man Feind von den Türmen aus sieht kann man, wenn ich mich jetzt nicht irre, ja noch auf Marktplatz, oder?

P.S.: Kann mal bitte jemand die Zwangsvorschau abschalten?
26.09.2004, 21:06
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Beitrag #6
 
BigAlf schrieb:Zu 2

Viel leichter währe es villeicht wenn jemand der Austritt die 12 Std vor dem Tor verbringt und bei einem Krieg automatisch mitkämpfen MUß.Und dabei natürlich alles verlieren kann.


P.S.
Die Vorschau nervt.

super vorschlag!! bitte dringend umsetzen!!
26.09.2004, 22:55
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Beitrag #7
 
zu 1:
Den Vorschlag finde ich ganz brauchbar. Nur sollte der Gladiator explizit mit angeben müssen, welche und wieviele Waffen man mitnimmt (beim Aufbruch) - diese verringern dann entsprechend die Tragekapazität und bleiben bei einem Knock-Out auch auf dem Schlachtfeld zurück.

zu 2:
Solange der Feind noch nicht gesichtet wurde, herrscht offiziell kein Krieg - also machen Maßnahmen gegen eine Lagerrettung imho keinen Sinn (es sei denn, du definierst eine permanente Kriegsgefahr - aber dann ist es unmöglich, überhaupt zu handeln). Und wenn der Feind gesichtet wurde, ist es afaik nicht mehr möglich, Waren außer Landes zu schaffen.
27.09.2004, 10:22
The_Hawk
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Beitrag #8
 
zu 2.: doch mit Spionen machen diese Maßnahmen Sinn, außerdem ist eine solche Option auch unabhängig vom Krieg sinnvoll, da das Mitnehmen eines riesigen Lagerbestandes auch sonst meist einen kriminellen Hintergrund hat ;)
27.09.2004, 10:28
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Beitrag #9
 
Wenn es nur darum geht - dem Angreifer seine Beute zu sichern - ab welchem Zeitpunkt würdest du Schutzmaßnahmen (Markt, Austritt, ...) etwa verbieten? Wie gesagt, technisch gesehen "weiß" der Verteidiger erst etwas von dem Angriff, wenn er die Gegner anrücken sieht. Alles davor sind nur Vermutungen (und Insiderwissen).

Und ich sehe eigentlich nichts schlimmes daran, etwas mehr Material eingelagert zu haben - solange es in Absprache mit dem SO passiert (hab' selber knapp 60k im Privatlager, größtenteils für den Verkauf vorgesehen).
27.09.2004, 10:37
The_Hawk
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Beitrag #10
 
es geht nicht nur darum, dem Angreifer seine Beute zu sichern, sondern allgemein die Menge zu begrenzen, die ein einzelner Gladiator beim Austritt mitnehmen kann

nur falls das nicht umgesetzt werden kann, würde ich auf BigAlfs Vorschlag zurückgreifen, dass ein austretender Gladi die 12h vor den Toren der Allianz bleibt und an dann stattfindenden Kämpfen teilnehmen muss und plünderbar ist

viel eingelagert haben ist kein Problem, damit verschwinden schon ^^
27.09.2004, 10:49
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Beitrag #11
 
Wenn du eine sinnvolle Obergrenze für einen "laufenden" Gladiator haben willst, wo kommt da die 30000 her? Am ehesten käme ich noch auf 5000 * (1+HK).
(nur, was macht man bei einer Allianz-Auflösung mit den übrigen Materialien?)

Zitat:nur falls das nicht umgesetzt werden kann, würde ich auf BigAlfs Vorschlag zurückgreifen, dass ein austretender Gladi die 12h vor den Toren der Allianz bleibt und an dann stattfindenden Kämpfen teilnehmen muss und plünderbar ist
Das dürfte nur nicht viel bringen, wenn du deine Spione eingesetzt hast - der Anmarsch dauert üblicherweise länger als zwölf Stunden, also sind die Leute weg, die beim ersten Warnruf der Spione mit dem Allilager getürmt sind.
27.09.2004, 10:58
Traumtaenzer
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Beitrag #12
 
Angesichts sich der dazu häufenden Posts im Allytalk mit durchaus vorwurfvollen Unterton möchte ich erneut (da es hier schon angeregt wurde) vorschlagen, dass den derzeit benutzten Möglichkeiten, Ausrüstung und Resourcen bei Allykriegen in Sicherheit zu bringen, ein Riegel seitens der Entwickler vorgeschoben wird (sofern nicht längst geschehen ;-)). Dazu gehört u.a. Einstellen von Waffen und Rüstungen auf dem Ingame- Marktplatz zu noch nicht mal theoretisch bezahlbaren Preisen, Einstellen in den Sicheren Handel ohne Bestätigung und evtl. vieler Möglichkeiten mehr (das müssten dann jene posten, die dies entdeckt haben), auf die erfinderische Spieler nun mal regelgerecht kommen- imho wird das, was nach Regeln möglich ist, auch genutzt, und evtl. in einer Weise, wie es sich der Spielentwickler nicht hat träumen lassen ;-)

Im Gegensatz dazu sollte das Tunnelsystem so genutzt werden können, wie es lt. Beschreibung ingame angeblich zu nutzen ist (Einlagern von Resourcen und Waffen/ Rüstungen)- denn derzeit- so lese ich es im Forum- können da nur Resourcen eingelagert werden.

Ich wäre durchaus erfreut, wenn nun all jene, die sich im Allytalk gegenseitig Vorwürfe wie "game- oder bugabusing" um die Ohren hauen, sich hier äussern würden, und sich dazu einer evtl. anderen Wortwahl befleissigen könnten... ;-)
21.10.2004, 21:26
Anonymous

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Beitrag #13
 
Traumtaenzer schrieb:... dass den derzeit benutzten Möglichkeiten, Ausrüstung und Resourcen bei Allykriegen in Sicherheit zu bringen, ein Riegel seitens der Entwickler vorgeschoben wird (sofern nicht längst geschehen ;-)). Dazu gehört u.a. Einstellen von Waffen und Rüstungen auf dem Ingame- Marktplatz zu noch nicht mal theoretisch bezahlbaren Preisen, Einstellen in den Sicheren Handel ohne Bestätigung und evtl. vieler Möglichkeiten mehr (das müssten dann jene posten, die dies entdeckt haben) ....

Auch wenn ich jetzt diesen Thread evzl. nicht wirklich voranbringe, so möchte ich doch anmerken, dass zumindest die Waffen, Rüstungen und Rohstoffe, die im nicht abgeschlossenen, nicht bestätigten sicheren Handel liegen nicht sicher sind. Soll heissen, diese werden inzwischen ebenfalls geplündert.

Zu dieser Annahme komme ich aus Erfahrungen aus dem abgelaufenen Speedgame, welches aber bis dahin meines Wissens keine kriegsrelevanten Unterschiede zum normalen TA hatte. Es ist richtig, dass die im Sicher. Handel gelagerten Waffen und Rohstoffe zuerst sicher waren, auch im Falle einer Plünderung, doch dieses wurde nach einger Zeit geändert!

Ansonsten kann ich mich Traumtaenzer in jederlei Hinsicht anschliessen, möchte dabei aber noch einmal vor allem auf die nötige Erweiterung der Tunnel in Bezug auf Stauraum für Waffen und Rüstungen verweisen.
21.10.2004, 23:48
Anonymous

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Beitrag #14
 
ich schreibe jetzt auch mal was dazu.
bisher gibts feste Zeitpunkte wan das System warnt.

mann könnte variable Vorwarnzeiten einführen.
50 Leute Warnzeiten wie bisher.
je 10 leute mehr oder weniger erhöht/erniedrigt sich der Warnzeitpunkt um z.B. 4 Wegeinheiten.(über alle Angreifer)

Sprich sehr kleine Einheiten werden erst sehr spät ausgemacht und sehr große schon zum Zeitpunkt des losgehens.
25.10.2004, 08:27