Bei euren Rechenbeispielen solltet ihr auch daran, denken, daß manche Spieler nicht auf 24-Stunden-Schicht arbeiten. Und imho solte auch ein Spieler mit 16-Stunden-Schicht noch die Möglichkeit habem, in die GM-Ränge aufzusteigen.
Rizzo3 schrieb:aber Kwaffen und rüstungen müssen auch kaputt gehen und am besten realtisch schnell
Sieh es mal von der rpg-logischen Sicht:
Eine T-Waffe hat an einem Tag etwa so viel auszuhalten wie eine K-Waffe in vier bis fünf Feldzügen (eher noch mehr). Und die T-Waffen sind aus Holz und deshalb nicht so belastbar.
Da ist es nicht verwunderlich, daß der Waffenverschleiß dort eher auffällt als bei den Kriegswaffen.
(und ob der Verschleiß sich auf die Kriegshäufigkeit auswirkt, ist auch zwiefelhaft - eher kommen die Heere in noch größerer Anzahl, um die geringere einzelkampfkraft zu kompensieren)
666crew schrieb:der GM kann nur eine bestimmte anzahl an g4 gegenständen herstellen, sagen wir zwischen 10 und 20... danach kann er nur noch die g1 bzw g2 oder g3 waffen zu g4 waffen aufwerten
Ob das das Problem dauerhaft löst, weiß ich nicht - dann baut der Schmied eben sein Kontigent an G4-Waffen und beginnt anschließend mit dem Produktionszyklus Res->G3->G4 (dauert zwar etwas länger, aber funktioniert genauso gut).
PS: Die Idee, daß Waffen schwächer werden könnten als geplant, finde ich am ehesten brauchbar - nur noch etwas ausbaufähig.