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Vergabe von Sklaven
Anonymous

Gast

 
Beitrag #1
Vergabe von Sklaven
Da es immer wieder Probleme mit der Sklavenvergabe gibt, habe ich mir mal einpaar Gedanken gemacht, wie man das Sklavensystem z.B. an die Kriege anpassen kann.


Um es klarzustellen: Ich habe 2 Sklaven und bin mit dem System nicht unzufrieden.
Es kann jedoch besser integriert werden :bindafür:


  • Vorschlag Sklavenverteilung:


    Eine Allianz, ich nenne sie „Pfandflaschen“ , besteht aus 30 Gladiatoren.
    Es ist unrealistisch, dass in diesem Land wirklich nur 30 Member wohnen.
    Man stelle sich einfach einen kleinen Ausschnitt vor.
    Jeder Bauer ist Grossgrundbesitzer und hat viele Bauern für sich arbeiten, ein Bergmann ist Stollenbesitzer, ein Konstrukteur ist Chef seines Bauunternehmens (er baut eine Uni bestimmt nicht alleine ;) )

    Sklaven gibt es absofort nicht mehr beim freien Händler.
    Sklaven macht man in Kriegen und bringt sie mit Gegenständen (Rüstungen etc) mit nach Hause.

    1.) Diese Sklaven können in der Allianz frei verteilt werden.
    2.) Das SO bestimmt eine Person (auch sich selbst möglich), der Sklaven für die Allianz verkauft.


    Sklaven kann man so auf 2 Wege erhalten:

    1.) im Krieg selber mitbringen (eben die Personen, die in der besiegten Allianz auf dem Feld arbeiteten z.B.)
    2.) man kann, wie auch Rüstungen und Waffen, Sklaven handeln.


    Das Sklaven dann überteuert angeboten würden glaube ich nicht.
    Angebot und Nachfrage würden sich bald regeln, und es kann auch jeder Sklaven selber „beschaffen“
11.07.2004, 23:38
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Beitrag #2
 
gut wäre dann wenn sklaven auch erfahren werden können etc... das würde den handel mit sklaven dann noch mehr fördern... das soll es in einer betaphase vor märz2003 schonmal gegeben haben!!
12.07.2004, 00:18
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Beitrag #3
 
Dass wäre eine gute Idee.
aber der Konsti sollte trotzdem auch alleine Zimmern können
denn nicht jede kleine Allianz
hat geld Sklaven zu kaufen, und die müssen sich ja wohl auch was hochzimmern
Aber sonst wäre ich schwer dafür
12.07.2004, 06:49
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Beitrag #4
 
Vom Grundkonzept her ne sehr gute Idee, da die Sklavenvergabe bisher ja nicht wirklich der Hammer war, und die Kriege bisher ebenfalls etwas mehr Pepp (sprich Ertrag) gebrauchen könnten.

Praktisch ist das Ganze jedoch etwas komplexer zu sehen, denn:

- Von irgendwo her müssen die Sklaven ja ursprünglich kommen
- Wenn Sklaven unbegrenzt verfügbar wären, würde es wie bei den Goldis einst zu Hamstereinkäufen und beknackt vielen Sklaven (und damit auch verbunden mehr Rohstoffe) kommen.

Daraus würden imho zu viele Ungleichgewichte entstehen, von da her wieder mal ne nette Idee ohne wirkliche Chance zur Ausführung...
12.07.2004, 10:07
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Beitrag #5
 
wieso wäre doch ne tolle sache, man macht sklaven, die gladis die besiegt werden werden zu sklaven, d.h. sie behalten ihren ruhm werden aber sonst wieder auf 0 gestuft(also der char. des Besitzers), und der sieger nimmt einen sklaven mit den fähigkeiten des Besiegten mit :-)
und da wie gesagt es gut wäre wenn es einen kriegs und einen normalen skill gäbe, wo man die exp nach belieben hin und her schieben könnte, wäre damit auch dafür gesorgt, das nicht irgendwer dauerhaft den rest dominieren könnte.... man könnte es ja auch so machen, dass man nur sklaven mitnehmen kann, wenn die allianz den krieg auch gewinnt!! eine allianz, die man besiegt hat, sollte man nur alle 3 wochen angreifen können, um kleinere allianzen zu schützen
12.07.2004, 10:47
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Beitrag #6
 
Und wo soll das hinführen? Es gibt jetzt schon Leute, die sich über die Rückstufung durch's Altern beschweren. Wenn du nach jedem Krieg die "Chance" hast, neu anzufangen, kommst du nie auf einen grünen Zweig (selbst mit einer dreiwöchigen Schonfrist).
12.07.2004, 10:58
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Beitrag #7
 
muss doch net zurück gestuft werden

man nehme
zb.
Im krieg fällt einer mit 23K erfahrung bei Steinmetz

der steht dann wieder auf macht normal weiter

aber die angreifer neben falls sie gewonnen haben

einen Sklave mit sozusagen einen Klon der hat auch die besagten 23K steinmetz

oder wenn dass zuviel ist könnte man auch den Erfahrung halbieren sprich 11,5K Steinmetz erfahrung
12.07.2004, 11:19
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Beitrag #8
 
@Oweha :P
Zitat:Praktisch ist das Ganze jedoch etwas komplexer zu sehen, denn:

- Von irgendwo her müssen die Sklaven ja ursprünglich kommen
- Wenn Sklaven unbegrenzt verfügbar wären, würde es wie bei den Goldis einst zu Hamstereinkäufen und beknackt vielen Sklaven (und damit auch verbunden mehr Rohstoffe) kommen.

Natürlich können Sklaven nicht unbegrenzt verfügbar sein.
Man sollte bei jedem Krieg auch nicht 50 Sklaven bekommen.
Es könnte eine Zufallsvariable einbaut werden, die von der Größe der besiegten Allianz abhängt.
z.B. bis 20 Gladiatoren 1-3 Sklaven bis 50 Gladiatoren 3-6 >50 = bis 8 Sklaven
Angaben pro Angriff, wenn mehrere Allys angreifen gibt es trotzdem nur einmal Sklaven.
Mehr sind nicht brauchbar bzw. über alle Berge abgehauen


@Ragdel
Du kannst trotzdem Zimmern, da dann aus dem Umland alle kommen um beim Wiederaufbau zu helfen. Sprich es kommen wieder neue Leute die dir als Konsti helfen.
Diese z.B. auch Wanderarbeiter sind so gesehen nicht endlich.


Gladiatoren als Sklaven würde das Spiel bald aussterben lassen.
Eine handvoll großer Allianzen wartet etwas bis die mittleren die kleinen alle geplättet haben, und plättet dann die mittleren. Bald gibt es nur noch wenige Allys.
Und wer möchte schon freiwillig als Sklave in einer anderen Ally weiterleben.

- würden viele mit TA aufhören (der SKlave dadurch wird gelöscht)
12.07.2004, 12:08
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Beitrag #9
 
Ragdel schrieb:muss doch net zurück gestuft werden

man nehme
zb.
Im krieg fällt einer mit 23K erfahrung bei Steinmetz

der steht dann wieder auf macht normal weiter

aber die angreifer neben falls sie gewonnen haben

einen Sklave mit sozusagen einen Klon der hat auch die besagten 23K steinmetz

oder wenn dass zuviel ist könnte man auch den Erfahrung halbieren sprich 11,5K Steinmetz erfahrung

Und bald besteht jede Allianz nur noch aus Meistern ihres Berufes ???

Das würde wohl nur den großen Allys helfen, die bekommen dann die richtig guten Klone und entfernen sich noch weiter von den anderen Allys.
Es gibt schon jetzt einige, die sich darüber auslassen, dass sie keine Chance haben ihre Ally aufzubauen und die großen zu erreichen.
12.07.2004, 12:12
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Beitrag #10
 
hm an sich halte ich die Idee für recht gut, allerdings ist sie noch ausbaufähig.
auf keinen Fall sollten die Gladiatoren selbst versklavt werden können, sonst würden, wie du schon richtig erkannt hast, viele mit dem Spiel aufhören.
dass man bei einem Krieg Sklaven gefangen nehmen kann halte ich aber für ne ziemlich gute Idee, allerdings sollte man einem Überschuss an Sklaven in zweierlei Hinsicht entgegenwirken:
1. sollten die Arbeiter der unterlegenen Ally nur noch weniger produzieren können (is ja logisch, haben ja auch weniger Hilfsarbeiter) bis sie sich neue Sklaven kaufen oder nach einer gewissen Zeit neue Sklaven "auf die Welt kommen".
2. sollten Sklaven, genau wie die Gladis, mit einem gewissen Alter sterben. 60 Jahre würde ich für eine gute Grenze haben, da sie sich bis dahin mit Sicherheit "tot geschuftet" haben. Außerdem könnte der ein oder andere Sklave bei einem Arbeitsunfall ums Leben kommen.
Dafür sollte man allerdings die Regelung, dass jeder nur 3 Sklaven besitzen darf, etwas lockern, nicht dass man schon nach drei Kriegen keine Sklaven mehr erobern kann.
16.07.2004, 17:21
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Beitrag #11
 
Ich seh schon die allys, in denen jeder sich um die selbe zeit von der selber ip einloggt, dann mal schnell sklaven abholen und neu gründen und so weiter...
Idee selber ist nicht allzu schlecht, aber auch nicht allzu sinnvoll, da die kleinen so ausgemolken werden und noch mehr Probleme haben, weiter zu steigen.
Hier wäre dann eine renze bei Ally-Angriffen praktisch (entweder an Ruhm oder Ranglistenpunkten gemessen), damit sich das Reguliert.
danke für die Aufmerksamkeit.
wussi
17.07.2004, 04:59
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Beitrag #12
 
Ich finde die Idee mit dem Krieg und Sklaven gut. Aber zu dem System wie man Sklaven überhaupt bekommt habe ich einen Vorschlag:

Die Sklaven werden einfach nach dem Kulturwert bestimmt. z.B. 50000 KW=15 Sklaven
Da kann man ja noch gucken wie viel KW gleich Sklaven sein sollen.


Zitat:.B. bis 20 Gladiatoren 1-3 Sklaven bis 50 Gladiatoren 3-6 >50 = bis 8 Sklaven
Das ist so ähnlich wie der Vorschlag hier.
17.07.2004, 10:20
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Beitrag #13
 
wusseler schrieb:Ich seh schon die allys, in denen jeder sich um die selbe zeit von der selber ip einloggt, dann mal schnell sklaven abholen und neu gründen und so weiter...

verstehe ehrlich gesagt net ganz was du damit meinst... dass ständig neue allys gegründet werden um an mehr sklaven zu kommen? dafür verliert man doch viel zu viel ruhm...
aber das Problem, dass eine kleine Ally kaum noch Chancen hat aufzusteigen sehe ich auch.
17.07.2004, 12:10
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Gast

 
Beitrag #14
 
Zitat:1. sollten die Arbeiter der unterlegenen Ally nur noch weniger produzieren können (is ja logisch, haben ja auch weniger Hilfsarbeiter) bis sie sich neue Sklaven kaufen oder nach einer gewissen Zeit neue Sklaven "auf die Welt kommen".

Man kann die durch einen AE-Verlust regeln. Dann würde diese nicht die alleinige Arbeitserfahrung, sondern auch das Können der Mitarbeiter widerspiegeln.


Zitat:2. sollten Sklaven, genau wie die Gladis, mit einem gewissen Alter sterben. 60 Jahre würde ich für eine gute Grenze haben, da sie sich bis dahin mit Sicherheit "tot geschuftet" haben. Außerdem könnte der ein oder andere Sklave bei einem Arbeitsunfall ums Leben kommen.

Ein festes Alter halte ich für schlecht. Hier kann man auch sagen "40-70" Jahre.
Dann brauchen nicht xx Gladiatoren zur selben Zeit nen Sklaven.
Arrow Nachfrage ist nicht so hoch, der Preis bleibt moderat.


@Sir Robin Ich verstehe es auch nicht. Kommt mir so dahingewusselt vor ;D


@wusseler
Zitat:Ich seh schon die allys, in denen jeder sich um die selbe zeit von der selber ip einloggt, dann mal schnell sklaven abholen und neu gründen und so weiter...

Kannst du das mal bitte erklären, was du da meinst.
Ich könnte zwar etwas rauslesen, aber das kommt nicht immer an das ran, was der Scheiber sagen wollte.


Zitat:Hier wäre dann eine renze bei Ally-Angriffen praktisch (entweder an Ruhm oder Ranglistenpunkten gemessen), damit sich das Reguliert.


Der Sinn von Kriegen ist es, jede Allianz, die z.B. Memberabwirbt, eine "dicke Lippe" riskiert, angreifen zu können.
Ich hale es nicht für richtig, hier einen Riegel vorzuschieben.
Jede große Allianz muß selber wissen, ob sie als Zwergenschlächter bekannt werden will.
17.07.2004, 12:17
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Beitrag #15
 
ja moin.
ich glaube sklaven sollten bei TA alle endlos verfügbar sein... es ist bei der jetzigen lage der dinge so dermaßen schwierig an welche haeranzukommen und wenn es die dann mal gibt sind sie für die ganz kleinen allys sehr teuer.... warum macht man das ganze dann nicht einfach so...
unbegrenzte sklaven, alle etwas teurer (sagen wir jetzt mal z.B. 7000 denarii) so.
Jetzt würde es normalerweise zu hamsterkäufen kommen... was nicht passiert, wenn man die fähigkeiten der einzelnen berufe spezifiziert... dann könnte man sagen:
ein ungelernter kann keine sklaven besitzen, weil er nicht die fähigkeit dazu hat. ein Lehrling stufe eins kann dann meinetwegen als beispiel bis zu 5 sklaven besitzten usw...
das würde doch eigentlich das ganze system ein wenig gerechter machen... dann wären die chancen für alle gleich... dann können die größen allys, die alle ne menge gold zur verfügung haben nicht produktiever sein durch sklaven sondern nur durch ihre memberanzahl... das sei denen dann auch gegönnt, aber sklaven wären gleichmäßig nach fähigkeiten verteilt.... :bindafür:
außerdem ist das ganze auch realitätsnah....
1. man muss (und musste auch früher schon) fähigkeiten haben, damit einem sklaven nicht auf der nase tanzten (sowas wie autorität)
2. Krieg war in rom meistens und an mehreren fronten, also gab es auch meistens sklaven...
außerdem denke ich dass den sklaven mit zunehmender arbeitszeit auch eine gewisse fähigkeit zugestanden werden sollte... weil man da ja übung kriegt (realitätsnähe :D )
vllt ist das hier ja ne alternative zu euren ideen....
MfG
Butler
11.08.2004, 08:04