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Das Lagerfeuer vor den toren Roms - Druckversion

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Das Lagerfeuer vor den toren Roms - Anonymous - 08.03.2004

//So, neuer Versuch, dies soll eine endlose RPg Geschichte werden, bei der Jeder mitmachen darf, aber schaut, ds es ansprechend und nicht zu kurz ist, euer Beitrag, ansonsten lass ich das hier ebenfalls wieder schließen./7

Wiedereinmal war ich auf dem Weg nach Rom.
Diesmal von einer neuen Heimat aus, unter meinem alten Namen, dem Namen aus der Zeit, wo ich mich noch nicht unter Menschen befand.
Ich suchte den Platz auf, der mir schon immer zugesagt hatte, an dem ich Freunde fand und viele schönne Erringerungen mit verbinde.
Hier konnte ich meine Sorgen dem Wind erzählen, meinen Geist reinigen und wieder eins mit mir werden.

Ich dachte an die Zeit zurück, die Zeit an der Ich hier erste Freunde fand.
Wie zum Beispiel

Darken, der Paladin, der mir hier Freund wurde.
Erid`Dalis, der Dunkelelf, der immer zwischen den Spähren schwebte.
Lumaca, deren Schicksal ihr übel mitgespielt hatte, die aber immer mit viel Mut allem entgegentrat.
Die anderen Freunde, die man hier ab und an traf, Garlick, Calassia TripleX,Erek der Germane, und so viele mehr.

Vor lauter in Erinnerung schwelgen vergass ich mich auf die Landung vorzubereiten und schlug hart auf dem Boden auf. ein paar Purzelbäume später kam ich endlich zum stillstand.
Ja, hier war der Ort an dem ich mich wohlfühlte, mit dem ich so viel Verband.

Ich wechselte in meine Menschengestalt, legte ein paar scheite auf und machte ds Lagerfeuer wieder an. Entspannt an einem Baumstamm angelehnt fing ich wieder an, meinen Gedanken nachzugehen.



- Anonymous - 08.03.2004

Der Winter war vobei und der letzte Schnee taute von den Wiesen, dier ersten Vögeln begannen zu singen und auch dich ersten Drachen waren wieder am Himmel zu sehn!
Drachen? Der Zwerg wischte sich die Auge, das konnte nicht sein, er hatte zwar schon von dieser Art Geschöpfen gehört, ja er konnte sich sogar noch daran erinnern sich einmal mit einem angelegt zu haben, was ihn leider das Dach seine Taverne gekostet hatte, doch am Ende hatter er sich doch als Sieger gefühlt!

Als der Zwerg zu Boden schaute, merkte er das er sich auf einem Pfad befand, der ihm zwar bekannt vorkam, doch im moment konnter er nichts mit ihm in Verbindung bringen. Der Blick des kleinen Mannes suchte wieder den Drachen am Himmel und stellt fest das dieser auf direktem Weg gegen Boden gliet, was auch zuerst recht interessant und schön anzusehn war, ja es lag sogar ein gewisser Teil würde in der Haltung der großen Schwingen!

Jetzt muss er doch aber langsam mal abbremsen, oder? murmelte der Zwerg vor sich hin, doch, kaum ausgebrochen passierte es auch schon der Drach setzte leicht ungeschickt auf dem harten Boden auf, all seine Leichtigkeit war verschwunden und er hätte einem Zwerg der seinen erste Rolle versuchte konkurenzmachen können, wenn er etwas kleine und dicker gewesen wäre!

Der Zwerg wollte sich schon wieder dem Weg zurück zu wenden, als ein leichter auch wärme und ein glänzender Schein eines Lagerfeuers seine kalte Gesichtshaut berührte!
Mir war sowieso Kalt. sagte der Zwerg entschlossen und machte sich auf um die wärme und Geborgenheit des Feuers zu suchen. Nach wenigen Schritten kam der Zwerg am Feuer an und musste feststellen, dass sich nur eine Person, die sich es an einem Baum gemühtlich gemacht hatte, am Feuer befand!

Seid mir gegrüßt wehrter Fremder. Ich spüre meine Zehen nicht mehr und in meinem Bart befinden sich Eiszapfen, wie ihr denk ich unschwer erkennen könnt und da ich gerade in der nähe war, dachte ich das es mir vielleicht gestattet sein euch ein wenig an diesem Feuer Gesellschaft zu leisten! Ohh! Entschuldigt! Ich vergaß mich vor zu stellen, mein Name ist Cadrim Stahlbrecher, früher auch bekannt unter dem klangvollen Namen Coredeon, wie dieser Namenswechsel zustande kam bedarf einer größeren Geschichte für die ich eventuell heute Abend noch Zeit finden werde, voraussetzung ihr wollt mich hier behalten!

Mit breitbeinigem Stand und fragender Mine schaute der Zwerg den Fremden an während er seine Pfeife ausklopfte und mit neuem Tabak füllte!


- Anonymous - 08.03.2004

Cairne der gerade durch die Wälder in der nähe Roms geschlichen war um sich etwas essbares zu suchen, hörte plötzlich weit oben am Himmel das Schlagen mächtiger Schwingen. Er erkannte das Geräusch nicht sofort, deswegen suchte er sich eine schöne kleine Lichtung auf einem Hügel von dem er die ganze Szenerie überblicken konnte, da sah er ihn.

Es war ein grosser prächtiger Drache, der gemütlich vor sich hin flog und in Gedanken versunken schien. Da als dieser kurz den Kopf wandte erkannte er ihn, dies kann doch nur Dragoran sein, dachte er bei sich, oder hatte er etwa einen Zwilling?? Unwahrscheinlich.

Er beobachtete Dragoran genau und bemerkte erst spät, dass dieser den Weg zur verlassenen Feuerstelle nahm. Er dachte bei sich grossartig endlich wieder mal etwas los in der Gegend, doch Cairne begab sich nicht sofort auf den Weg.

Vorerst nahm er seinen Bogen wieder in die Hand, den er fürsorglich abgelegt hatte, zog eine Pfeil aus dem Köcher und suchte etwas essbare, dass man später über dem Lagerfeuer braten könnte.
Nun als er noch ein bisschen im Wald herumgeschlichen war erspähte, er eine schönes saftiges Wildschwein, er liess nicht lange auf sich warte und schoss. Der Pfeil surrte durch die kalte nacht und traf das Schwein genau im Herz. Er lud es auf seinen kräftigen Rücken und machte sich auf den Weg.

Als er ankam, loderte das Feuer schon in hellen Flammen und es waren schon zwei Anwesend. Der Drache, den er zu kennen glaubte und ein Zwerg, den er noch nie zuvor gesehen hatte.
"Entschuldigt die Herren, ich störe hoffentlich nicht, doch als ich dich hierher Fliegen sah, Dragoran, dachte ich mir sofort du bist unterwegs um das Lagerfeuer neu zu entfachen und in neuem Glanz erstrahlen zu lassen. Ach ja mein Name lautet, Cairne Stormrage, doch nennt mich bitte Cairne, ich halte nicht viel von langen Namen."

Vor lauter aufregung hatte er sein Wildschwein ganz vergessen...


- Anonymous - 09.03.2004

Als ich mal wieder von der Arbeit im Steinbruch, erschöpft und müde, unterwegs nach Rom war, um den Tag noch bei einem guten Humpen Met ausklingen zu lassen.

Und wie ich so durch den Wald wanderte sah ich auf einmal einen Drachen über mir über die Wipfel streichen. Hatte der Winter mir das Gehirn verkühlt ? Erst mal einen großzügigen Schluck aus dem Metschlauch, aber der Drache war immer noch am Himmel. So beschloss ich, ihm zu folgen.

Langsam kamen mir Zweifel. Vielleicht hatte der Drache die Richtung gewechselt, nachdem er über den Tannen verschwunden war ? Aber dann erblickte ich auf einer nahen Lichtung den Schein eines Lagerfeuers, um den sich ein paar Gestalten scharten. Als ich näherkam erblickte ich aber keinen Drachen, sondern nur einen Zwerg und zwei Menschen. Einer von ihnen briet ein Wildschwein. Bei diesem Anblick lief mir das Wasser im Munde zusammen. Ich trat also an das Lagerfeuer heran.

"Zum Gruße, edle Herren, ich folgte einem Drachen, den ich über den Wald hinwegfliegen sah, als ich dieses Feuer erblickte. Hat ihn auch jemand von euch erblickt ? Oder haben die Temperaturen meiner Wahrnehmung so weit geschadet, dass ich schon Drachen sehe ?"


- Anonymous - 09.03.2004

Als Cairne nun da auf der Lichtung stand neben dem Lagerfeuer, bemerkte er plötzlich etwas seltsames. Wo war der Drache??? Ganz verdattert, drehte er sich um die eigene Achse um den Dragoran ausfindig zu machen. Doch er entdeckte ihn nicht, die einzigen die er sah war ein Zwerg, der neben dem Feuer sass und einen anderen Mann, der an einen Baumstamm gelehnt dasass.

Genau dieser Mann war für ihn ein Rätsel, er hätte schwören können, er habe ihn schon einmal gesehen. Doch ihm fiel kein Name und kein Ort ein an dem er ihn je getroffen haben könnte. Bei sich dachte er, Hmm er hat doch eine gewisse Gesichtszüge wie Dragoran, doch glaube ich nicht, das er sich nun in einen Menschen verwandelt hat.

Doch da er nicht pressiert war, liess er eine Antwort offen und fragte nicht weiter. Statt dessen wandte er sich an die Person, die gerade den Weg hinauf kam und freundlich grüsste.
"Seit auch ihr gegrüsst, ihr seit einem Drachen gefolgt? Ich denke das sind wir alle, doch auch ich kann hier keinen erkennen, nur der Mann dort beim Baum erinnert mich an ihn. Doch wollte ich ihn nicht weiter belästigen, denn er scheint in Gedanken versunken."

Er drehte sich wieder dem Wildschwein zu, dass schon ziemlich stark brutzelte. "Könntet ihr mir wohl schnell helfen?" fragte er in die Runde, denn ein Wildschwein alleine zuzubereiten, war doch ziemlich schwierig, man musste ja acht geben das es nirgends anbrannte.


- Anonymous - 10.03.2004

"Nun werter Cadrim_Stahlbrecher, setzt euch ans Lagerfeuer und seid Gast von Mutter Natur. Mein Name ist Lovwyr, schlicht und einfach, und doch schwer auszusprechen für die ungeübte zunge."

Das Lagerfeuer füllte sich langsam, und nach dem Zwerg gesellten sich noch zwei weitere Personen ans Lagerfeuer.

"Was euch betrifft Cairne, so müsst ihr euch irren, meine Name leutet nicht Dragoran, nun, nicht mehr. Dies ist ein Name aus längst vergangener zeit, den ich, ich bitte euch, nicht mehr hören möchte. Ich weiss, mein alter Name ist nicht einfach für eine Menschliche Zunge, ist er doch 3000 Jahre alt, und in einer euch wohl unbekannten Sprache. Was mich zu euch führt."

lovwyr schaute zu der dritten Person die ans Lagerfeuer getreten war.

"Falls ihr einen Drachen gefolgt seid, so habt ihr ihn schon gefunden. Wie so oft trügt der äussere Schein, ich mag zwar jetzt wie ein Mensch aussehen, doch bin ich sehr wohl ein Drache."

Ich stand auf und deutete eine Verbeugung vor den dreien an, dann gesellte ich mich zu cairne.
Ich fragte in wie weit ich helfen konnte und machte mich dann sogleich an die Arbeit.
Es tat gut sich auch mal mit Dingen zu beschäftigen, die ich als Drache immer ausser acht ließ, denn wozu ein wildschwein zerteilen als Drache, das aß unsereins am Stück. Erst ab einer Kuh musste iich mal ein zwei kaubewegungen einstreuen, damit ich den Magen auch voll bekam, nicht nur den Mund.
Es war schön wieder an dem Ort alter Erinnerungen zu sein, Errinnerungen an eine zeit ohne Krieg.

"Cadrim, wie wäre es, wenn ihr uns eure geschichte erzählt, während das Wildschwein Brät, und uns allen was feines zwischen die Kauleisten bildet? Ich glaube mich auch zu entsinnen, das hier irgendwo noch ein kleines Eichenfässchen sein muss, mit gutem Schnaps."



- Anonymous - 10.03.2004

"Was es nicht alles gibt."

murmelte ich. Ich setzte meinen Rucksack ab und ging ins Gebüsch. Dort suchte ich eine Weile herum und fand dann das Fässchen und noch ein paar Metallbecher, die allerdings ein wenig schmutzig waren. Ich trug das Fässchen zum Feuer und nahm dann die Becher, um mich nach dem Fluss umzusehen, den man in der Nähe gurgeln höte. Als ich ihn gefunden hatte spülte ich die Becher aus und machte mich auf den Rückweg zum Feuer. Dort stellte ich die Becher neben das Fass und legte auch noch meinen Metschlauch, der ungefähr 2 Liter fasste, mit den Worten :

"Es ist zwar nicht viel, aber ein wenig."

dazu.


- Anonymous - 11.03.2004

Plötzlich fiel mir ein : Ich hatte mich noch garnicht vorgestellt.

"Mein Name ist Thaurus, eure Nmaen kenne ich bereits."

fuhr er an lovwyr und Cadrim gewandt fort

"Doch wie werdet ihr gerufen ?"

fragte er den zweiten Menschen.


- Anonymous - 11.03.2004

Cairne der dasass und sich und sich über die gute Unterstützung von lovwyr freute, der doch ziemliches Geschick beim braten bewies, obwohl er ja normalerweise als Drache durch die gegen flog und wie er annahm sein Essen roh verspeisste.
"Tut mir leid lovwyr, ich wusste nicht, dass ihr euren alten Namen nicht mehr hören wollt. Hätte mich wohl vorher besser erkundigen müssen."
Cairne hatte keine grossen Probleme mit der aussprache des Namen, lovwyr da er sich sehr gut in fremden und vor allem alten Sprachen auskannte. Auch war er doch ziemlich verblüfft, als er hörte das der Drache seine Gestalt wechseln konnte, darauf fragte er neugierig: "Ist es üblich, das Drachen ihre Gestalt der eines Menschen anpassen, oder ist dies etwas das nur ihr könnt?"

lovwyr hatte noch keine Zeit zum Antworten, also schon jemand von hinten fragte, wie er heisse, es war Thaurus. Er wusste zwar nicht genau ob er gemeint war, gab aber trotzallem antwort.
"Mein Name ist Cairne Stormrage, aber nennt mich Cairne, wie ich den anderen schon gesagt habe mag, ich lange namen nicht besonders, sie belasten nur das Gehirn, das man für so viele andere Dinge gebrauchen kann."

Als er bemerkte, dass das Wildschwein schon fast fertig war, meldete er Cadrim und Thaurus, dass es bald was zu kauen gab. Bei lovwyr dachte er, er würde es schon selber merken.


- Anonymous - 11.03.2004

als sie eine weile schweigend dagesessen hatten näherte sich ihnen ein Wanderer, er trug eine alte, abgenutzte robe und einen kleinen rucksack. unter robe konnte man die einige seltsame konturen erkennen, die von waffen oder ähnlichem sein mussten.
"Zum gruße! Ihr könnt mich Degral nennen . Doch viel wichtiger ist wohl, ob ich mich zu euch gesellen darf um mich an eurem feuer zu wärmen?"
Zuerst waren die 3 dem Wanderer gegenüber misstrauisch, doch als er sich setzte und ihnen noch etwas von seinem frischen Met anbot akzptierten sie seine anwesenheit.
"Was macht sucht ihr hier, nur einige Tagesmärsche vonRom entfernt? Wollt ihr in die stinkende Stadt oder seit ihr aus anderen Gründen unterwegs?"


- Anonymous - 12.03.2004

Um das Feuer sammelten sich immer weiter Fremde, die sich jedoch, als wäre es sebstverständlich alle erst mal vorstellten! Inzwischen hatte im auch der Drache erlaubt platz zu nehmen und ein Wildschwein drehte sich herlich duftend über dem Feuer. Er wusste nicht mehr genau wie aber es schien als hätte jemand der Anwesenden ihm einen Becher mit Schnaps gegeben, doch dies kam ihm gerade recht...

Noch leicht in Gedanken versunken, kam der Zwerg wieder zu sich und schaute sich um, es wahren zwei neue Gestallten am Lagerfeuer eingetroffen, doch das hatte der Zwerg jetzt nicht zu interessieren, er erinnerte sich an die Frage von dem Drachen, desen Namen er lieber nicht versuchen wollte aus zu sprechen!
Erzähl uns deine Geschichte! schwierte es in seinem Kopf, doch das wollte er eigentlich vermeiden, denn es viel ihm nie leicht über seine Eltern zu reden und schon gar nicht über seine Sippe!

Herr Drache gerne würde ich euch meine Geschichte anvertrauen, doch im moment befürchte ich, ich würde diese einmalige Stimmung hier am Feuer regelrecht vernichten! Wenn ihr aber dennoch drauf besteht werde ich sie euch erzählen, aber lasst uns das zu vortgeschrittener Stunde hinter uns bringen, wenn es nicht mehr so fröhlich zugeht. Jetzt hätte ich erst einmal hunger, wie ihr sicherlicht wisst vertragen sich Zwerg und gebratenes Wild nicht besonderst gut, bei einem Treffen zwischen beiden endet es meist mit der völligen Vernichtung des Wilds und einem riesen Durst für den Zwerg!
der Zwerg schmunzelte bei seinem letzten satz und hoffte so seine Geschicht noch ein wenig aufschieben zu können, er wollte sich erzählen da war er nun sich aber nicht jetzt...


- Anonymous - 15.03.2004

Langsam ritt Lumaca durch die Gegend, Darina vor sich im Sattel. Zum ersten Mal seit langer Zeit war sie wieder hier und leise Wehmut beschlich sie. Als sie leichten Feuerschein bemerkte züglte sie ihren Rappen.

Konnte das sein? Sie war sich sicher gewesen,das das Feuer erloschen war. war es wirklich möglich das es jemand wieder entzündet hatte? Langsam ritt sie weiter um am Rande der Lichtung endgültig anzuhalten und, vorsichtig Darina haltend, aus dem Sattel zu gleiten.

Es war kein Traum, hell loderten die Flammen um die sich eine paar Gestalten versammelt hatten.
Sie schienen Lumaca unbekannt, nur einer wies eine Ähnlichkeit mit einem Freund aus vergangenen Tagen auf.

Dra... aber nein, seit Ewigkeiten hatte sie von dem alten freund nichts mehr gehört, wie sollte er ausgerechnet jetzt....

Lumaca setzte sich unter eine grosse Eiche, Ezekiel hatte gern hier gesessen. Eine Flut von Erinnerungen überschwemte sie und sie lies sich fallen, bemerkte nicht das ihre kleine Tochter autstark brabbelnd protestierte, weil sie sie zu fest an sich gedrückt hielt, lies aber instinktiv etwas locker.

Wie lang war das alles her? Ezekiel, Darken, Dragoran, Erid....und all die anderen
Lumacas Erinnerungen überschlugen sich, und mit weit geöffneten Augen sah sie auf die tanzenden Flammen.


- Anonymous - 17.03.2004

Ich nahm mir ein Stück Braten und gab selbiges an den Zwerg weiter. Der Braten roch verführerisch und das Fleisch schien richtig schön Zart udn Saftig zu sein, das Wasser lief mir schon im Mund zusammen.

"Wahrlich, da habt ihr aber etwas gutes gefangen und gebrutzelt Cairne. Wenn es so schmeckt wie es aussieht, dann befürchte ich, muss ich mich mit dem Zwerg hier um das Essen prügeln, dann da kommt ja Richtig futterNeid um jedes Stück Fleisch auf."

und dann an den Zwerg gewandt

"Ich kann damit Leben, wenn ihr eure Geschichte erst später erzählen wollt, doch kenn ich auch eine Angewohnheit der Zerge, ein gar seltsamer Kreislauf, ihr esst, bis eure Wampe kurz vorm Platzen ist, dann trinkt ihr wie ein Thorwaler, bis ihr euch am Boden festhalten müsst, und schlaft dann den Schlaf der Gerechten, und wenn ihr wieder aufwacht, schreit euer Magen so laut hunger, das ihr ne Drachen damit wecken könnt."

grinsend setzte ich mich auf einen der umgefallenen Baumstämme hier, und fing an das Essen in mich hinzuschaufeln, oder vielmehr zu schlingen. Ein Geräusch ließ mich aufhorchen. ETwas war dort am Rande der Lichtung, konnte das sein? Ich hörte ein Baby schreien, ein Baby was ich nur einmal schreien gehört hatte.
Nun, wo ich die Konturen der Person erkennen konnte, die sich am Baumstamm hinunterfallen ließ, erkannte ich sie: Lumi.
Ich Sprang auf, drückte dem wahrscheinlich völlig verdutztem Zwerg das Fleisch in die Hand und rannte Richtung Waldrand. An Ezekiels Baum angekommen, sein Baum, weil er einfach immer hier zusammen mit seinem Wolf gewesen war, um die Geschehnisse zu beobachten, saß anscheinend Lumaca. Es war lange her, sehr lange, das ich sie das letztemal gesehen hatte.

Es hatte sich so viel verändert, Neue Heimaten, neue Liebe, ein lächeln huschte über mein Gesicht, bei dem Gedanken an meine kleine gine, die nun in meinem Herzen wohnte, und bei der ich mir sicher war, das sie, solange wir beide lebten, nie daraus verschwinden würde, so viele Veräderungen, das ich mir noch nicht mal sicher gewesen war, hier überhaupt irgendwen von den alten Gesichtern zu treffen. WEr würde noch hierher kommen?

War also die erste Person der wenigen hier, die das Lagerfeuer schon immer bewohnt hatten?
Ich freute mich ein alt bekanntes gesicht zu sehen, denn die Vergangenheit war nirgendwo so present wie hier an diesem Ort.

"Lumaca? Lumi?bist du das wirklich?" fragte ich die irgendwie abwesende Lumaca, ging vor ihr in die Hocke und schaute sie aus strahlenden Augen an



- Anonymous - 17.03.2004

"Lumaca? Lumi?bist du das wirklich?" Die STimme lies Lumaca aufblicken. Ohne zu überlegen setzte sie Darina ins Gras, sprang auf und Fiel dem alten Freund um den Hals.
Drago....Drago, wie schön dich zu sehen, so lang ist es her.

Sie wollte fragen wie es ihm ergangen war, wie es ihm ging, doch war ihre Kehlee wie zugeschnürt.

Statt dessen löste sich von ihm, hob Darina auf den Arm und sah ihn unverwandt an, als könne sie kaum glauben das er es tatsächlich war.


- Anonymous - 17.03.2004

Taktiker, der grad von einer langen reise und einem sehr anstrengenden abenteuer wieder kam, sah ein feuer in den weiten.
Er lief drauf zu, vllt. ein lagerplatz wo man etwas wärme bekommen könnte dachte er sich und ging weiter auf das feuer zu.
Als Taktiker ankam sah er einige gestalten, sie waren Taktiker fremd aber gut, man kann immerwieder neue bekanntschaften machen.

Er ging noch näher hin und die für ihn fremden sahen ihn fragen an.

Seit mir gegrüsst, mein name ist Taktiker und komme grade von einer sehr langen Reise, hättet ihr was dagegen wenn ich mich zu euch gesellen würde?"
Taktiker stand da und hoffte das man ihn dies gewehrte, er fragte immer vorher nach falls einige nicht noch was dagegen hätten.

Taktiker nahm ersmal seine Flasche Korn, die ihm der Graf auf dem letzten abenteuer als abschied mit gabe und nahm erstma einen ordentlichen schluck.
Dann wartete Er bis es ihm genehmigt wurde.