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Duell: Shadow-of-Soul vs Himura Kenshin - Druckversion

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Duell: Shadow-of-Soul vs Himura Kenshin - Anonymous - 14.06.2004

Es war noch kühl, als Babe die Schiedsrichtertribüne betrat, denn die Sonne hatte erst wenige Stunden zuvor ihre wärmenden Strahlen über Rom gesendet. Noch nicht ganz ausgeschlafen trat sie deshalb an die Brüstung um das bevorstehende Duell anzusagen.

"Wieso sind denn schon so viele Leute hier?" fragte sie, einen Blick über die Zuschauerränge werfend. "Ist heute ein Feiertag, den ich nicht mitbekommen habe, oder haben sie einfach nichts zu tun?"

"Ich freue mich, dass trotz der frühen Stunde so viele Zuschauer in die Arena geströmt sind," rief sie kurz darauf, während sie versuchte, ein Gähnen zu unterdrücken. "So können viele selbst erleben, ob Shadow of Soul den Sieg über seinen Gegner wiederholen kann oder ob Himura Kenshin es schafft, einen alten Kämpfer der Duellarena zu besiegen."

Die Kriegerin winkte kurz zu den Arenadienern hinüber, damit diese die Eingänge freigeben würden.

"Schiedsrichter wird das unabhängige Trio sein."

"Möge der Kampf ehrlich und fair ablaufen."

Erleichtert drehte sich Babe nach ihrer Ansage um, schritt auf ihren Stuhl zu und setzte sich hin. "Ein Duell ist genau das richtige, um mich wach zu machen," sagte sie zu ihren beiden Kollegen. Und einen Kaffee, wenn ich bitten darf. Schwarz und stark, wie es sich für echte Krieger gehört."


- Anonymous - 14.06.2004

Früh war er heute in die Zelle gekommen früher als sonst diesen im grunde doch vertrauten Ort nun musternt.
Die Ausrüstung die er gewhlt hatte lag aufgebahrt auf dem kleinen Holztisch währent er auf der kleinen Bank sass die an der Wand festgemacht war die Füsse striffen durch das Stroh es raschelte.
Ein sachtes fast gutmütiges Lächeln glitt über die Lippen des Recken er war zufrieden endlich wieder hier zu sein.
Nun blieb für ihn zu hoffen das die harte Arbeit in den Minen die ihn so lange band sich auch hier an Kraft bemerkbar machen würde, und doch hoffte er auch das sein Geschick und die Gewandtheit nicht unter der brachialen Arbeit gelitten hatten.
Langsam nur erhob er sich dann und ging zu dem Tisch hinüber.
Hier lagen seine Waffen und sein Rüstzeug welches er nun began anzulegen.
Und schon nach kurzer Zeit hatte er dann Langärmliges Kettenhemd Briganttine Lederne Arm und Beinschienen angelegt so das unter diesen nur noch gelegentlich der Weisse Stoff seiner Gewandung hervorblitzte. Die Waffenwahl war diesmal auf zwei Kurzschwerter gefallen deren Pare wie Hörner geschwungen nach oben gingen.
Die Klingen drehen und wendend betrachtete er das sich darin brechende Licht der Fackeln welche den Raum in Zwielicht hüllten.
Mit einem Zischen glitten die Waffen links und Rechts in den Wehrgurt dann nahm er noch einen mittleren Rundschild welchen er an einem Gurt umlegte so das er über seinem Rücken lag diesen schützend.
Er war fertig nun hiess es warten, schnel liess er sich nochmals auf der Bank nieder um sich zu Sammeln.
Sein Gegner war ihm im grunde umbekannt ausser dem zusammentreffen an der Tapfel derer die den Kampf suchten.
Er würde vorsichtig sein müssten Kampfstil, Waffen,Rüstung und denken Himura waren ihm unbekann und er gedachte sicher nicht in irgend eine Klinge zurennen weil er unachtsam währe.
Dann hörte er sie die Stimme Babes welche den Kampf ansagte die Zeit war gekommen so atmete er einmal tief durch sich erhebend machte er sich auf den Weg.
Hinaus in den Gang der zum Kampfplatz führte das Licht welches von aussen hereinfiehl hüllte ihn schon bald ein als er in die Arena tratt.
Sich umblickend war er durchaus zufrieden mit der Zahl derer die gekommen waren dies Fechten zu sehn.
Er intonierte ein lautloses Gebet an Balder währent er auf die Tribüne der Jüry zutratt vor welchem er stehnblieb.
Die Linke erhoben ballte er diese zur Faust und lies diese krachend auf seinen Brustpanzer treffen.

''Grüsse den geehrten Richtern. Auf das dies ein Ehrenvoller und Fairer Kampf werde und auch euer Urteil so sein wird.''

Er hatte keine Zweifel das die Richter ihre Arbeit gut tun würden den immerhin waren sie lang genug und wohl auch geübt in diesem Posten.
So wendete er sich ab und ging in die Mitte des platzes einmal kurz die Rechte zum grusse an das Publikum hebend nahm er dann Haltung ein das linke Bein nach hinten versetzt um festen Halt zu haben legte er die Hände an die Griffe der Schwerter jedoch ohne diese zu ziehen.
Nun musste er nur noch eines warten warten auf Himura so das der Kampf beginnen konnte.
Der Kampf musste beginnen den das Publikum hungrig nach dem Schauspiel wurde auch zunehmend lauter in erwartung des baldigen Szenarios welches ihnen hier vorgesetzt würde.


- Anonymous - 14.06.2004

Himura Kenshin Stand vor seinem Schrank.
Er kleidete sich in seinen Weißen Hakama,
Daraufhin Legte er das Gewand für den Oberkörper an,
der nur aus Leichtem dünnen Rotem Stoff bestand.
eine festere Rüstung währe nicht
das richtige für ihn dachte er sich.
Sie würde nur seine Bewegunsfreiheit einschränken.

Er Betrachtete noch einmal sein Sakabatou und dachte an vergangene zeiten,
in der er mit einer ähnlichen waffe dinge angerichtet hatte, die er bis heute nicht mit seinem Gewissen ins reine bringen konnte.

Er dachte noch einmal an die schrecklichen dinge, wie er seine Frau ausversehen erschlug, weil sie sich um ihn zu retten im Falschen moment zwischen ihn und den Gegner geworfen hatte.

Nun musste er diese gedanken verdrängen.
Er ergriff das Sakabatou, ein Schwert mit dem er, wie er sich geschworen hatte, nie wieder einen Menschen töten sollte. Er Steckte es an seinem Gewand Fest und ging Langsamen Schrittes in Richtung der Arena.

Er erreichte den einlass, er hörte das Gejubel und Geschreie der Zuschauer als
er die Arena Betrat.

er durchschritt den Eingang und ging zum Kampfplatz, wobei er den Kopf gesenkt hielt, wodurch seine längeren Roten Haare sein Gesicht für die meisten der Zuschauer stark verdeckte.

als er angekommen war, griff er nach der scheide Seinen Schwertes,
zog sie aber nicht aus der Befestigung, sondern ließ seine hand entspannt darauf
liegen.

Nun regte er sich kein Stück mehr, sondern wartete auf seinen Gegner.

Für einen Kurzen augenblick musterte er seinen Gegner Genauer.
Er schien Schwer bewaffnet und gleichzeitig recht stark gepanzert zu sein,
aber es schien nicht unmöglich.
Er verbeugte sich vor Shadow of soul um ihn zu begrüßen.

"möge es ein Gloreicher Kampf werden" sagte er mit einem freundlichem Lächeln zu seinem Gegner.

Er stellte sich in Kampfposition, umklammerte sein Schwert mit der Linken Hand,
und bereitete sich darauf vor es im Richtigem moment zu ziehen.


- Anonymous - 15.06.2004

Soul nickte nur leicht auf die Verbeugung Himura hin doch kam keine erwiederung auf desen Worte nur das Zischen der Klingen wie er diese mit beiden Händen aus ihrem Schlaf riss.
Der scharfe Stahl warf gespiegeltes Licht auf das Anglitz des Nordmannes und lies so den kalten Glanz seiner Augen noch mehr hervortretten wie Tod schienen diese Augen zu sein.
Doch dann war das Warten vorbei als Soul einen schnellen fast tänzelnden Schritt vortatt und mit den Klingen die er grade noch gen Himmel gerichtet vor dem Leib hatte auseinanderführte und sie wieder nach innen zog wobei sich diese jedoch auf anderen Ebenen bewegten.
Die Klinge zur Linken zog herab gen Bauch und die Rechte hinauf gen Schulder Himuras.
Doch noch eh die Klingen wirklich hätten treffen können tratt Soul wieder auf seinen alten Platz zurück so das der Angriff zur Schulter hin wohl eine Finte war wobei jedoch der zum Bauch hin nun statt diesem die Hände Himuras in bedrängnis brachten welche diese um den Griff seines Schwertes gelegt hatte.
Das ganze wurde begleitet von dem Jubel der Zuschauer die dem Kampf entgegengefiebert hatten doch hatten das Publikum keinerlei Favorit den waren die Rufe nach beiden Kämpen wohl gleichauf verteilt.


- Anonymous - 15.06.2004

Himura Sah den Schlag, der auf seine Rechte Hand zielte kommen, und wusste, das nun der zeitpunkt gekommen sei, sein Schwert zu ziehen.
Während die Klinge Souls in die Richtung seiner Hand Niedersauste,
zog er mit der Linken Ruckartig die Klinge aus der Scheide,
wobei er die Rechte Hand, die immer noch die Schwertscheide Umklammerte,
mit der Schwertscheide Nach Oben zog, um den Schlag des Gegners zu parieren.
Sein Schwert glitt durch die Ruckbewegung seiner Hand schnell wie ein Pfeil durch die Luft und Krachte auf das Schwert zu seiner Linken das Souls rechte hand trug.
Er Hoffte damit, genug wucht aufzubringen um Soul Das Rechte Schwert aus der Hand zu schlagen.


- Anonymous - 23.06.2004

Kein Wiederstand kein Gegendruck kam auf als Himuras Schwert auf den Stahl Souls traff nein der Nordmann gab einfach nach doch duckte er sich im selben Augenblick ab auf ein Knie niedergehend.
Himura hatte das Schwert Souls somit über diesen selbst hinweggedrückt.
Soul nun geduckt konnte die eine Klinge nur zurück ziehen und selbst zur Parade bereit halten welches von seinem Gegner zuvor noch pariert wurde.
Doch nun kam der wirkliche Hintergrund heraus warum Soul so leicht nachgegeben hatte.
Den die Klinge die nach hinten glitt drang mit einemmal leicht quer da der Nordmann nun seine
Hand drehte und somit die Klinge in einen Winkel zwang in dem diese über die von Himura glitt und sein Arm dann in einem ausfallenden Bogen wieder nach innen schwang auf die Knie seines Gegenübers zu.

''Ihr seid gut doch werdet ihr soleicht keinen Sieg in dieser Arena erringen''

Die Stimme Souls war gedrückt da er die Luft einzog um mehr Krft in den Hieb zu legen.


//OG:Sorry wollt mich entschuldigen das ich sollang nimmer geschrieben hab. Hatte kein Net wegen Bauarbeiten und konnte so maximal 2-3Min am Tag bei nem Ally Kollegen einloggen//


- Anonymous - 24.06.2004

Als er das Schwert Souls auf sich zukommen sah, sah er ein, das dem schwert auszuweichen auf diese entfernung unmöglich war.
ebenso schien es aussichtslos zu sein, aus dieser Position den schlag souls mit dem schwert abwehren zu können, da Himura dafür mit dem Letzten Schwertstreich einen zu weiten bogen gezogen hatte.

er zog mit der rechten seine Schwertscheide aus der Halterung, auch, wenn diese nicht rechtzeitig zum parieren bereit sei,
doch im selben moment, aus der gleichen bewegung herraus, hob er seinen Linken Fuss an um den Herrankommenden Arm am Handgelenkt zu stopen.
er wusste, ein wenig zu hoch und er riskierte die klinge zu treffen,
auch wenn damit die warscheinlichkeit das der gegnerische schlag das linke Knie traf, damit unwarscheinlich wurde
ein Riskanter versuch, der aber eine Chance offenließ den angriff zu parieren.

Er Trat nach der Waffenhand und schaffte es, die angreifende hand so zu stoppen, das die klinge kurz vor kenshins rechtem fuss abstopte und zurückgeworfen wurde.

nun versuchte er, mit seinem Schwert wiederrum den am boden Knieenden Soul an der Schulter zu treffen, er drehte sein schwert in die Richtung Souls,
und sein Schwert bewegte sich schnell in Souls richtung.


- Anonymous - 03.07.2004

Nun war es Soul der in die Deffensive gedrängt wurde was ihn in dieser Haltung so nahe am Boden überaus schnell zum Verhängniss werden konnte.
Schnell zog er beide arme zurück die Klingen über kreuz bringend um eine art Schild vor sich zu haben wie die Klinge Kenshis auf ihn zukam.
Das Handgelenk welches sein Gegner getroffen hatte fühlte sich taub an er wusste das dies vom Aufprallschock stammte den dieses erlitten hatte.
Bald aber schon würde er es wieder richti nutzen können.
Doch anstatt wie man nun erwarten würde auszuharren und die Waffe seines Kontrahenten in seine überlappenden Waffen ziehen zu lassen um sie zu fangen lies er sich nun mit einemmal nach hinten fallen so am Boden tratt er flach nach den Beinen Kenshis um diesen zu Boden zu reissen.
Aber hielt er nicht inne und Rollte sich zurück so das offenbart wurde das das überkreuzen eher einem sicheren Rückzug diente anstatt einer standhaften Abwehr.
Sich so für einen Augenblick aus der Bahn und wieder auf die Knie bringend atmete Soul tief ein drückte dann die beine durch so das er in den aufrechten stand wechselte und doch zugleich sich noch einen halben Meter mehr abstand sicherte.


- Anonymous - 09.07.2004

Kenshin Drohte durch den Fussstoß Vornüber auf den Boden aufzuschlagen.
Grade noch konnte er ein Knie nach vorne ziehen um den Sturz Damit abzufedern.
Nun Stellte er sich wieder auf. In der Linken sein Schwert, in der Rechten die Schwertscheide, zurück in Kampfposition.

er drehte sich mit seiner Linken Seite in Souls Richtung und Kahm näher.
Mit seitlichem schritt näherte er sich Soul,
Plötzlich drehte er seine Position mit einem vorwärtsschritt so das nun die Rechte seite Kenshins auf Soul zeigte.
Nun nahm er mit seinem Schwert schwung von Hinten Links und Zielte mit einem Schwertstreich, der leicht von unten aufwärts schwang, auf die Linke schulter Souls zu, wobei er mit einem weiteren schritt vorwährts mit seinem Linkem Bein noch mehr schwung aus dem Schlag holte und Gleichzeitig näher am gegner war.


- Anonymous - 11.07.2004

Soul beugte sich weit vor so das er dem auf die Schulter zielenden Hieb blos den auf dem Rücken befestigten Rundschild oder vielmehr desen Eisernenrand als Ziel bot.
Zugleich stürzte er vor die Arme leicht zu den Seiten gebracht um die Klingen nicht in Kenshi zu stossen sollte dies klappen würde er nämlich mit seinem Gegner zu Boden gehen diesen einfach niederrennen ohne ihn dabei zu verletzen doch erhoffte er sich dadurch Kenshi die Luft und die Kontrolle zu rauben.
Würde ihm dies gelingen hätte er leichtes Spiel wenn der Krieger einmal die Kontrolle würde verlieren und Soul konnte die seine wahren würde er umbarmherzig und schnell nachsetzen.
Doch was nun zuerst schien als würde er wirklich die Klingen nach aussen wegführen zeigte nun sein wahres gesicht eine Finte der übelsten Art wie die Klingen nun da er die Arme streckte und im Bogen einzog regelrecht von den Seiten bis gar hinter den Beinen Kenshis ankommen würden um diesen direkt in die Knie zu treffen.


- Anonymous - 17.07.2004

Nun kahm zum Vorschein, warum Kenshin einen schritt näher an Soul gemacht hatte,nähmlich um in griffreichweite zu kommen. Er zog sein rechtes Bein Nach rechts vorne, zog mit dem linken Bein in einer Kreisbewegung hinterher und ließ Gleichzeitig sein Schwert fallen.
Die nun freihe Hand verwendete er um den Linken unterarm Souls zu ergreifen und ihn nach hinten zu ziehen. Die Rechte Handfläche verwendete er um den Ellenbogen des Arms Nach unten zu drücken, um den arm des gegners gestreckt zu halten. Er nutzte den Kräftigen Schwung Souls aus, und in einer Drehbewegung
Brachte er Soul mit einem Armstreckhebel zu boden und ging mit Soul an seiner Seite in die Knie um den Hebel zu festigen den er nicht locker ließ.
Sollte Soul nun mit seinem Schwertern Versuchen zuzustechen,
würde Kenshin, der nun freihes Blickfeld auf die Waffen hatte, ohne zu zögern
Souls Linken Arm durch eine Ruckbewegung brechen.


- Anonymous - 30.08.2004

Soul knurrte verärgert über die nun recht schmerzliche und zugleich missliche Lage.
Wollte er doch nicht auf sollche Art den Kampf einbüssen also entliess er nun seine Klinge aus seiner Hand er wusste Kenshi würde dies nicht als entwarnung sehn dafür war dieser Kämpe wohl zu gewieft den währe er es nicht läge Soul nun nicht so hier.

''Ihr seid Gut nur wir werden sehn wie es am ende steht''

Mit einemmal begann Soul leicht zu grinsen als habe er etwas erkannte das dem Betrachter an sich sonst verschlossen blieb.
Er wusste er würde sich nicht so einfach befreien können doch war er auch nicht so langsam wie viele andere Nordmänner die dafür aber wiederrum ihn zumeist an kKaft leicht überboten.
Da er nun die Hand frei hatte hatte er einen abstüzpunkt um sich aus der fixierung zu befreien.
Nun kam es auf Sekundenbruchteile an wenn er anstatt nur Schmerzen nicht wirklich einen gebrochenen Arm riskieren wollte.
Nun mit einemruck drückte er den Arm hart auf sich so unter Kenshi herdrückend er wusste er würde nicht wegkommen doch riss er sich so zur seite.
Immernoch im Griff Kenshis gefangen konnte er so wenigstens sich hin zur sSeite dreht um seinen gehaltenen Arm zu stützen damit Kenshi ihn nicht breche würde zugleich hatte er nun aber auch wieder die möglichkeit die Beine einzusetzen in dieser Haltung doch kam er nicht mehr dazu den immerhin hatte das Manöver Zeit gekostet Zeit die Kenshi wohl auch nutzte....