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+--- Thema: Duell: Lord Asriel vs Chris 124 (/thread-359.html)
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Duell: Lord Asriel vs Chris 124 - Anonymous - 26.04.2004
Gehetzt jagte Babe die Stufen zur Schiedsrichtertribüne hinauf. Sie war verdammt spät dabei, dieses Duell anzusagen und sie konnte dies nur mit ihrer Arbeit außerhalb dieser Arena entschuldigen. "Aber so sollte es nicht sein," dachte sie, über sich selbst ärgernd. "Die Gladiatoren warten schon viel zu lange in den Räumen, das ist auf Dauer nicht gut für die Muskeln..."
Auch Kjaskar und Ecthlion schienen ihr einen leicht vorwursvollen Blick zuzuwerfen, als sie an ihen vorbeihuschte. "Jaja," murmelte die Kriegerin kaum hörbar. "Ich bin ja schon da."
"Hört Römer!" rief sie kurz darauf in dei wartende Menge. "Zwei Gladiatoren, die erst vor kurzem in der Arena standen, wollen uns wieder mit einem Duell erfreuen. Lord Asriel wird gegen Chris antreten. Beide konnten wir schon als tapfere Recken hier erleben, weshalb ich mich nun ganz besonders freue, sie hier wieder zu sehen."
Die Kriegerin räusperte sich kurz. Sie hatte sich die kurze Rede aus Zeitgründen soeben aus dem Handgelenk geschüttelt. "Hoffentlich merkt es keiner," dachte sie mit einem Seitenblick auf ihre Schiedsrichterkollegen."
"Schiedsrichter wird das unabhängige Trio sein."
"Möge der Kampf ehrlich und fair ablaufen."
Nach einem knappen Wink an die Arenadiener setzte sich Babe auf ihren Platz zwischen Kjaskar und Ecthelion. "Ist was?" fragte sie immer noch unangenehm berührt.
- Anonymous - 27.04.2004
Chris saß bereit und auf dem Moment gespannt wo Babe sie ausrufen würde. Diesmal war es kein ernster Kampf und nur als Übung gedacht. Diesmal nahm er kein Schild sondern zwei Langschwerter.Die Rüstung war bereits angelegt. Sie besantd aus hölzernen Bein- und Armschienen einer weichen Ledertunika.Darüber ein Kettenhemd und über der Brust auch noch ein Lederner Brustschutz genauso bestandt der Helm aus Leder. Die Stiefel schnürte er noch zuende um nicht wegen sowas zu stolpern.
Nun hörte er die Stimme von Babe die ein wenig auser Atem zu sein schien und die Rede war auch nicht so gut wie meist sie war nur kurz und knapp macht aber auch nichts der Kampf soll interesannt sein.
Chris stand auf und ging langsam in die Arena. Die Sonne strahlte ihn ins gesicht und der Jubel schlug ihm entgegen. Die Zuschauer hatten seinen letzten Kampf also nicht vergessen es würde sicher Spass machen zu kämpfen.
- Anonymous - 27.04.2004
Auch Lord Asriel wartete schon eine ganze Weile in den Vorbereitungsräumen. Diesmal hatte er sich eine neue Ausrüstung ausgesucht, nicht ganz der übliche Stil, aber es war ja ein Trainingsduell.
Eins hatte er in Rom gelernt: facettenreichtum der Kampfkunst. Deshalb entschied er sich für ein Langschwert, wie es überall erhältlich war. Als Seitenwaffe trug er in der linken einen langen Dolch, geeignet zum Angriff wie zur Parade. Er gürtete sich in seinem vertrautem Rückenhalfter noch ein weiteres Schwert auf den Rücken. Es war länger und wuchtiger als das in der rechten, ein Bastardschwert aus edler Schmiede. Doch er hoffte, er würde es nicht brauchen, es war eher das vertraute Gefühl einer Waffe auf dem Rücken.
Dann schaute er noch einmal an sich hinunter. Die Lederrüstung wirkte fremd, aber sie schützte, und er musste lernen, eine Rüstung auch in ernsten Kämpfen so zu tragen, dass sie nicht zu sehr beinderte. Die ledernen Arm- und Beinschienen waren schon vertrauter, schließich hatte er das Leder selbst gegerbt.
Dann verließ er den Vorbereitungsraum und betrat die Arena. Er schaute sich um, und verbeugte sich vor dem Trio. Babe wirkte ein wenig ... gehetzt?! Merkwürdig. Nun, es würde ihn nicht stören. Er trat vor Chris.
"Lassen wir den Kampf beginnen. Er endet, sobald der erste aufgibt, oder kampfunfähig ist."
Dann ging Asriel in eine leichte defensiove Stellung, bereit einen Angriff abzuwehren, und wartete, wie Chris das Duell beginnnen lassen würde.
- Anonymous - 28.04.2004
Chris freute sich als er seinen Kontrahenten erblickte. Es ging auch gleich los Lord-Asriel war schon in Stellung. Chris fing an zu Lachen.
Ihr seid wohl ganz wild auf denn Kampf , naja es wird schon gut werden viel Spass und wünsche viel Spass
Chris stellte sich auf diese Worte in eine Offensive Stellung. Er taxierte seinen Gegner um einen Schwacpunkt zu finden. Er glaubte einen gesehen zu haben und sprintete los. Mit dem einen Schwert in der Rechten machte er eine Kreisbewegubg die auf die Seite zuflog und mit der rechten einen Stoß auf din Schwertarm über der Armbeuge um ihn unbeweglich zu machen.
- Anonymous - 28.04.2004
Asriel sah den Hieb kommen. Es hatte sich ausgezahlt, doch gleich in Verteiduígungsstellung zu gehen.
Den Hieb des Schwertes, welches Chris in der rechten führte, ließ er an seinem Dolch abgleiten. Gut, dass Chris eine solche Kreisbewegung führte, mit zwei Schwertern in den Händen. So mangelte es ihm an der nötigen Kraft, den Hieb weiter zu führen, nachdem Asriel ihn mit dem Langdolch ablenkte.
Gleichzeitig nutze Asriel sein Schwert, um den Stoß in den Oberarm zu parieren. Mit einem Krachen stoßen die Schwerter gegeneinander, und die Klingen erzitterten. Auch das Schwert hatte nicht die volle Kraft, die Chris zur Verfügung stand, und so waren beide Attacken ohne einen sichtlichen Effekt.
Nun war es an Asriel, den Gegenangriff zu führen: er führte einen vertikalen Hieb gen Chris' rechten Arm, der nach unten gewandt war. Den Dolch hielt er stoßbereit in der linken, um nach einem gelungem Abwehren des Hiebes flink zustechen zu können.
- Anonymous - 30.04.2004
Chris sah den Schlag auf sich zukommen mit dem einem Schwert fing er den Schlag und ließ sich gleichzeitig fallen Streckte das rechte Bein hinter das linke von Lord- Asriel um ihn zu falls zu bringen und auch das abndere schwer kamm noch zu Stoß um ih zu verwirren. Es war kein ernster Schlag aber es würde wenn es ihn traff ordentlich pisaken.
- Anonymous - 30.04.2004
Asriel hatte nicht gedacht, dass Chris so shnell reagieren konnte. So war das einzige, was der Nordmann tun konnte, sich mit einem Sprung zu retten. Trotzdem striff Chris Fuß Asriel. Nicht so wie vorgesehen zwar, aber immer noch so, dass Asriels Sprung unsanft beendet wurde. Er fiel, und landete ein Stück hinter seinem Startort. Glücklicherweise war auch' Chris überrascht, so dass er sein Schwert etwas neben Asriel in die Luft stoß. Asriel handelte rasch. Er stand flink auf, denn er hatte sich nicht verletzt. Wieder ein Glücksfall. Wenn es Fortuna wirklich gab, so war er erstaunlicherweise ihr Liebling.
Nun war es an Asriel, einen weiteren Angriff zu starten, nachdem der erste so peinlich endete. Er schwang sein Schwert in einer angedeuten Finte auf den rechten Oberarm von Chris. Als dieser das Schwert hochriss, zuckte Asriel's Klinge stattdessen zum linken Oberschenkel von Chris. Den Dolch hielt Asriel diesmal bereit zur Parade, da er nicht noch einmal so kläglich gestoppt werden wollte. Eine solche Finte dürfte Chris' kostbare Zeit zur Reaktion kosten.
- Anonymous - 02.05.2004
Chris erkannt die Finte erst recht spät so das er ihn nicht mehr mit dem Schwert abwehren konnte also drehte er sich nach rechts weg um den Schlag zu entgehen . Chris sah wie der Schlag knapp neben seinem Bein in den Sandging. Nun gab es einen Konterangriff mit dem Schwert der linken Hand schlug er nach dem ausgestreckten Arm von Lord Areil mit dem andeen nach dem Linken Bein was aber mehr eine Ablenkung war.
- Anonymous - 03.05.2004
{Nehm' ich dich mal beim Wort und geb' dir einen Offtopic-Tipp: achte auf deine Rechtschreibung und deine Zeichensetzung. Bevor so was zustande kommt wie die letzten 2 Posts, nimm dir lieber 5 Minuten mehr und lies Korrektur. Ein paar Fehler sind o.k., aber das ist echt hart zu lesen - und zu verstehen! Nur gut gemeinte Kritik :) }
Chris' war Lord Asriel's Angriff einfach ausgewichen. Sein Schwert schlug einfach in den Sand der Arena, knapp neben Chris' Bein. Chris schlug nun seinerseits zu, und zwar auf Asriels verwundbaren Arm.
Doch Asriel entschied sich, etwas wagemutiges zu tun. Er ließ sein Schwer los, und sprang einen Satz zur Seite. Chris Hieb lief einfach ins Leere. Auch die Finte -was Asriel nicht wusste, aber wohl bemerkte- traf sein ziel nicht. Asriel warf den Langdolch mit einer kurzen Bewegung in die Rechte, und machte einen Ausfallschritt nach vorn. der Dolch zielte genau auf die Seite von Chris, und es war ein schneller Stich. Es fehlte ihm an Kraft, aber das machte er durch Geschwindigkeit wett.
- Anonymous - 06.05.2004
Der Stich von Lord Asriel saß aber er war nicht stark genug um Chris Rüstung zu durchbohren nun da Lord Asriel noch in der Rückweichphase war hatte Chris die Chance zuzuschlagen er nahm beide Arme über Kreuz und führte zwei horizontale Hiebe auf Lord Asriels Brust erkönnte zwar sich mit einem Sprung sich retten aber darauf hätte Chris schon die passende Antwort.
Das Publikum tobte und die Schiensrichter schienen gespannt wie sich der Kampf entwickeln würd. Chris lag zwar von der Trefferzahl zurück aber es war ja nur ein Trainingskampf. Bald würde sich auch die Erschöpfung seinen teil beitragen und dann kam es drauf an wer mehr Ausdauer hatte.
- Anonymous - 06.05.2004
{Besser, der erste Absatz hat aber immer noch nur einen Punkt und kein Komma - zu wenig. Aber schon viel besser ;) }
Der Stich saß. Aber Asriel hatte recht gehabt: es fehlte ihm an Kraft. Viel zu viel Kraft. Die Rüstung absorbierte den größten Teil der Wucht, und der Rest recihte vielleicht für einen blauen Fleck - wenn Asriel Glück hatte.
Nun aber sah Asriel sich einen anderem Problem gegenüber - einem gekreuztem Hieb beider Schwerter. Er konnte nicht schon wieder mit einem Sprung ausweichen - das würde Chris erwarten. Er entschied sich, den Hieben auszuweichen - doch auf eine neue Methode. Er ließ sich fallen, dann rollte er sich zur Seite. Der Hieb des linken Arms fehlte, doch der rechte striff dir Rüstung. Ein harter Hieb traf Asriel vor den Vrustkorb, und er keuchte vor Schmerz. Doch er legte scih schnell, und Asriel sprintete zu seinem Schwert. Er zog es aus dem Staub der Arena, und warf sich herum zu Chris, der sicher schon den nächsten Angriff vorbereitete. Doch dieses Risiko musste Asriel eingehen.
- Anonymous - 09.05.2004
Chris überlege was er nun machen sollte. Am besten wä es mal seinem Gegner die Initative zu überlassn, aber dies verhieß auch wiederum Gefahr für Chris denn sein Gegner war gut und wenn er zum Zug kämme würde er wahrscheinlichein paar harte chläge austeilen.
Nun hieß es abwarten was sein Gegner tun würde sobald er wieder Stand.
Chris ging in eine defensive Haltung um den nächsten Schlag abwehren zu können.
- Anonymous - 09.05.2004
Der erwartete Angriff blieb aus. Ariel wunderte sich ein wenig ob dieser merkwürdigen Vorgehensweise, aber um so besser für ihn.
Er fragte sich, wie er nun vorgehen sollte. Da hatte er eine formidable (was für ein Wort! Rom verunglimpfte seinen Wotschatz!) Idee.
Asriel schob sich langsam vorwärts, bis er auf eine optimale Reichweite kam. Ungefär anderthalb Meter von Cris entfernt fand. Dann warf er seinen Dolch nach Chris - mehr als Ablenkung. Er ließ das Schwert aus der rechten in den Staub der Arena gleiten, und zog seinen Anderthalbhänder. Wenn er ihn schon dabei hatte, wollte er ihn auch benutzen...
- Anonymous - 11.05.2004
Jetzt sah Chris einer wahren Gefahr ins Auge. So ein Anderthalbhänder ist ja nun auch nicht angenehm abzubekommen aber es hatte auch seine Vorteile er ist unhandlich und mit Glück gerreichte es Chris zum Vorteil.
Chris wich dem Dolch mit einer 90 Grad Drehung nach links um denn Dolch zu entgehen.
Nun da Lord-Asriel wieder stand ging Chris wieder in die Offensive.
Einen Schlag mit der rechten Klinge gegen die rechte Schulter und mit der linken Klinge auf den linken Unterarmwenn er nun abwehren wollte müsste er eigentlich einen Treffer entweder am Unterarm oder an der Schulter beides würde ihn schmerzhaft treffen.
- Anonymous - 12.05.2004
Lord Asriel hatte einen Angriff erwartet, schließlich hatte er sich vorbereitet. Er wusste, dass zwei Angriffe -wie immer simultan- ihm Probleme bereiten könnten. Denn Parieren war mit einem Anderthalbhänder ein törichter Versuch, und das Ausweichen erleichterte er auch nicht.
So blieb Asriel nur eins: er drehte sich nach links, so dass er Chris die rechte Schulter zuwandte. Der Hieb auf den Unterarm verfehlte so sei Ziel, der auf die Schulter saß aber nur umso genauer. Nur eins rettete Asriel für den Moment: seine ledernen Schulterstücke der Rüstung, die leicht über die Schulter hinausragten, schwächten den Angriff.
Die Folge war eine unschöne Scharte in der neuen Rüstung, und ein übler Schmerz. Aber der Arm war nur unmerklich taub, und auch eine Schnittwunde blieb aus - wie Asriel es sich gedacht hatte. Zwei Schwerter kosteten einfach mehr Kraft als ein Hieb, so verloren beide an Wucht.
Asriel schwang seinen Anderthalbhänder gegen Chris, in einer kreisenden Aufwärtsbewegung. Die enorme Länge begünstigte einen erfolgreichen Angriff, denn Ausweichen war umso schwerer.