Die Brücken werden abgerissen (Teil2) - Druckversion +- The-Arena-Forum (https://forum.the-arena.de) +-- Forum: Amphitheater (https://forum.the-arena.de/forum-8.html) +--- Forum: RPG Archiv (https://forum.the-arena.de/forum-71.html) +--- Thema: Die Brücken werden abgerissen (Teil2) (/thread-217.html) |
Die Brücken werden abgerissen (Teil2) - Anonymous - 27.04.2004 //OFF Dies ist die Fortsetzung von "Der seltsame Felsen" OFF\\ Lange sind sie gelaufen, aber diesmal war butterfly nicht in trüber Stimmung und allein unterwegs, sondern mit einem wichtigen Menschen in ihrem Leben. Tritorius kam ihnen nicht entgegen, dies bedeute, das sich niemand, außer die Stadtwache wahrscheinlich, hinter den Mauern der Bruderschaft befindet. Langsam und engumschlungen traten Finariel und butterfly in die Gemäuer der Bruderschaft ein. Sie gingen zielstrebig zu ihrem Häuschen und butterfly öffnete die Tür. "Los, komm rein oder willst du vor der Tür warten?" fragte sie ihn und zog Finariel an der Hand in ihre Gemächer. butterfly schaute sich kurz um. Alles sah noch so aus wie vorher, als sie ging. Eine leichte Unordnung war ersichtlich, da butterfly schon länger mit dem Gedanken spielte, alles hinter sich zu lassen. Immer wieder packte sie Sachen ein und dann wieder aus. Ihr Häuschen war dunkel gehalten, die Einrichtung schlicht und ergreifend normal, im Gegensatz zu butterfly. An den Wänden hingen Spiegel und kleine Accesoires überall verteilt. Zwischen zwei Spiegeln hing eine vertrocknete, aber noch gut erhaltene Rose, die butterfly einst geschent bekam und dort anbrachte. Ein kleiner Kamin wärmte im Winter das Häuschen und im Sommer war er einfach nur ein Blickfang. In einer Ecke standen kleine Regale, gefüllt mit Weinkrügen. Wahrscheinlich den Besten den sie jemals trank. Viele kleine Fenster erhellten den großen Raum. Da butterfly die Dunkelheit zu sehr liebte, hingen an jedem Fenster schwarze Schals zum verdunkeln. "Tja, das ist sie....meine bescheidene Hütte. Nichts ähnelt wahrscheinlich deinem Turm" sagte butterfly zu Finariel und warf sich auf ihr Bett - Anonymous - 27.04.2004 Finariel starrte, Butter im Arm haltend, umher. Das Gelände der Bruderschaft war eigentlich sehr imposant, doch er würde es wohl nie mehr sehen. Bei Butterflys Haus angekommen stolperte er ihr im wahrsten Sinne des Wortes hinterher. Er sah sich bedacht in dem Raum um. Nunja, besonders war er nicht gerade, halt eine typische Kriegerwohnung. Er lächelte ihr zu "Naja ... mein Turm ist auch nicht so toll wie du denkst ...! Da muss ich dich leider enttäuschen." Er sah, wie sie sich aufs Bett warf, schmunzelte ihr zu und sprach dann hämisch "Willst du jetzt doch hierbleiben? Oder gar schlafen? Sag nur, dann geh ich." - Anonymous - 27.04.2004 butterfly blickte Finariel in seine Augen und sagte "Du willst gehen? Nein, hier geblieben! Ich möcht nur diese schweren Stiefel los werden und noch einmal das, was ich wohl am meisten vermissen werde, mein Bett, spüren." Sie setzte sich aufrecht hin versuchte mit dem einen Bein den Stiefel des anderen Beines auszuziehen. Finariel nicht aus den Augen lassend. "Ich such nur noch schnell ein paar Kleinigkeiten zusamen und dann können wir gehen wenn du magst. Halten wird dich hier sicherlich nichts und außerdem möchte ich deinen Turm einmal von innen sehen" sprach butterfly, noch immer auf ihrem Bett sitzend - Anonymous - 27.04.2004 Finariel zwinkerte ihr zu, stieg ins Bett und setzte sich hinter sie. Eigentlich bedauerte er es, dass sie hier so schnell wieder weg mussten. Ihn hätte es nicht gestört wenn er noch ein paar stunden mit ihr hier verbringen könnte. Seufzend legte er die Arme um ihren Bauch, zog sie kurz an sich und küsste sie den Hals entlang. Dann jeddoch ließ er sie wieder los und schob sie leicht, ein kleines Stück von sich. Er sah ihr tief in die Augen und lächelte. "Ja ... dann pack mal deine Sachen ein, und beeil dich" Er zwinkerte hämisch und streckte sich dann lang in ihrem Bett aus. - Anonymous - 28.04.2004 Finariel schob sie etwas von sich weg und legte sich dann lang gestreckt ins Bett. Sein Grinsen sagte butterfly alles. "Typisch Mann" dachte sie sich und stand auf. Ging hin und her im Raum und kramte überall ein paar Kleinigkeiten hervor, die sie in eine Tasche steckte. Sie stand vor der vertrockneten Rose, die schon eine Ewigkeit an der Wand hing und nahm sie ab. In der Hand halten sagte sie sich "Dich werd ich mitnehmen, du bist das letzte Stück Erinnerung, an einen Freund, die ich habe. Wenn ich ihn einmal aufsuchen sollte, wirst du dabei sein, als Zeichen das ich ihn nie vergessen habe." Mit diesen Gedanken packte butterfly die Rose vorsichtig sein. Sie wandte sich wieder Finariel zu und sagte "So, das Wichtigste hab ich ... meinen Schmuck, ein paar Waffen für die Frau, Wein und das was mir wichtig war." butterfly ging auf das Bett zu und stellte die Tasche ab. Dann setzte sie sich auf den Rand und legte ihre Hand auf Finariels Bauch. Langsam stieg sie zu ihm ins Bett und schaute ihm in die Augen. Provozierende Blicke in butterflys Augen und ihre Hände auf seinem Oberkörper. Sie legte sich auf Finariel, gab ihm einen zärtlichen Kuss und fragte "Willst du gehen?" - Anonymous - 28.04.2004 Finariel zog die Luft scharf ein, als er Butter so nahe bei sich spürte wie noch nie. Er legte beide Arme um sie und drückte sie fest. Dann erwiederte er mißmutig. "Naja ... wollen momentan eher weniger, aber es wird das klügste sein. Willst du gehen oder soll ich uns kurz mal...?" er deutete klopfte dabei kurz mit beiden Händen auf ihren PO "Meine Fingerchen spielen lassen" Er grinste sie schellmisch an und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Nun stand er hier, naja eigentlich lag. Mit einer Frau auf ihm die er bis vor kurzem nicht kannte, nur einmal gesehn hatte. Nagash, du der Herr aller, gib mir die Kraft das alles zu bewältigen, mit IHR meinen Weg zu gehen, mit IHR glücklich zu werden, durch SIE erlöst zu werden. So sollen neue Wege für mich anbrechen. Werd ich mich so für immer rächen. So sollen neue Wege für mich anbrechen, werd ich das Wesen in mir endgültig brechen? - Anonymous - 28.04.2004 "Stimmt es wird das Klügste sein. Eine Botschaft müssen wir noch hinterlassen. Sonst wird Eldarion uns noch suchen lassen." erwiderte butterfly, während sie versuchte finariels Gedanken zu lesen, was allerdings unmöglich schien. Sie schmiegte sich an ihn und erhob sich dann nach einer Weile. Sie kramte etwas Papyros hervor und schaute noch einmal zu Finariel. "Du bist dir sicher, alle Brücken abzureißen und mit mir zu gehen? Wohin auch immer uns der Weg führt?" fragte sie ihn mit einem düsterem Blick in ihren Augen. butterfly wußte, dass mit Finariel irgendwas sei, aber sie kam noch nicht dahinter um was es sich genau handelt. Sie wollte ihn auch nicht drängen, es zu erzählen. Doch sie kam sich so hilflos vor. butterfly möchte nur eines ... mit ihm fortgehen und glücklich werden. "Ich werd jetzt erstmal schnell etwas schreiben." sagte sie, um wieder aus ihren Gedanken fliehen zu können. - Anonymous - 28.04.2004 Finariel schloss mit seiner Hand ihre Augen, die ihn gerade so düster Anblickten "Jetzt schau doch nicht so, sei nicht so düster. Wobei du recht haben wirst ... mit mir zu gehen ist wahrscheinlich ein Grund düster zu sein. Daher eher meine Frage an dich, willst du mit mir gehen?" Er gab ihr einen Kuss auf den Mund und nahm die Hand wieder von ihren Augen. "Ja ... schreib du mal. Dich würde Eldarion bestimmt suchen, wer würde das nicht. Um mich würde sich keiner scheren" So legte er sich zurück und schloß die Augen. Mit einer handbewegung holte er einen Stift und ein Stück Papier aus der Tasche, er warf sie langsam in die Lust und hielt den Zeigefinger hoch. Er dirigierte ein wenig mit dem Finger und der Stift schrieb von alleine auf das Papier. Dann öffnete er die Rechte, schnippte mit der Linken und nickte kurz. "Gut, wohin soll ich das jetzt geben?" - Anonymous - 28.04.2004 butterfly sah wie einfach Finariel es sich machte, seine Botschaft zu schreiben. "Ach hätte ich doch damals nur nicht das Zeugs mit der Magie sein lassen, dann würd ich es jetzt auch so machen können" dachte sie sich und fing an zu schreiben. "Und sag nicht sowas. Dich hätte wohl jemand vermißt. Du tust ja gerade so, als wärest du gehaßt worden. Das ist Blödsinn." sagte sie während des Schreibens zu Finariel. Vertieft in ihre Arbeit, vernahm sie nebenbei, dass er schon fertig war mit seinem Schreiben. Kopfschüttelnd drehte sie sich um und erwiderte ihm nur "Warte, wir gehen, wenn ich fertig bin hiermit, raus und überreichen einer Stadtwache diese Schreiben. Wenn wir sie irgendwo anheften bekommens die versoffenen Briganten gar nicht mit, das wir weg sind" Ein Schmunzeln machte sich in ihrem Gesicht breit und sie drehte sich wieder um. Nach ein paar Minuten war sie ebenfalls fertig mit ihrer Botschaft, stand auf und ging in Richtung ihres Bettes. Sie ließ das Papyros fallen, krabbelte ins Bett zu Finariel und sprach "So, und nun werden wir ..." Kein Wort verließ mehr ihre Lippen, denn sie verspürte die Lust ihn viel lieber zu küssen und sich an ihn zu schmiegen. - Anonymous - 28.04.2004 Finariel lächelte Butterfly zu "Naja, was willst du, wenn man keine Frau hat muss man saufen, da hilft nichts anderes." So sah er wie sie sich dann wieder umdrehte. Finariel war schon fertig damit sein Schriftstück anzufertigen, so ließ er seine Blicke durch den Raum schweifen. Lange brauchte er nicht suchen, so blieb er schon an dem schönsten "Objekt" hängen. Es war unheimlich hübsch, extrem aufregend, weiblich und hieß Butterfly. So beäugte er sie von hinten nun leider, ließ seine Gedanken schweifen und genoß den Ausblick. Als sie aufstand und zu ihm kam, streckte er schon den Arm in ihre Richtung aus. Er war gerade am Nicken während sie sprach und setzte schon zu einer Antwort an als sie ihn plötzlich küsste. Finariel war leicht erschrocken aufgrund der blitzartigen "Attacke" von Butterflys Seite, doch seine Reflexe taten das einzig richtige - Butter fest ansich zu ziehen und sie stürmisch zu küssen. Dann ließ er aber ab und meinte, leicht außer Atem: "Wir ... sollten vielleicht wirklich gehen dann ...! Oder willst du hier bleiben?" - Anonymous - 28.04.2004 butterfly überlegte nicht lang und antwortete Finariel "Hast du Angst vor mir oder warum willst du gehen?" Sie schaute ihm lachend in die Augen und setzte noch nach "Also ich...ich würd gern noch bleiben und die Zeit die wir hier noch haben genießen. Nur wenn du willst" Sie zwinkerte ihm kurz zu und küßte ihn wieder. "Vielleicht sollten wir die Botschaften hier einfach liegen lassen. Wenn jemand nach mir schaut und das wird jemand, dann werden sie eh gefunden" ging butterfly so durch den Kopf Vielleicht würde Finariel ihr ja nun auch wirklich mal einen anderen Weg zeigen, als den den sie immer zu Fuß oder mit ihrem Pferd beschreitet. Um Tritorius braucht sie sich nicht zu sorgen, er würde seine Herrin finden. Die wahrscheinlich einzigste Magie über die butterfly verfügt ... das ihr Falke und sie sich nie und nimmer verlieren könnten. butterfly legte ihre Arme um seinen Hals und genoß seine Lippen. - Anonymous - 28.04.2004 Finariel lachte, doch dann setzte er eine ernste Miene auf "Wenn du jetzt so fragst ,... ja." So verhaarte er kurz bis er in ein schallendes lachen ausbrach, er zog sie auf sich, hüllte sie beide in die Decke ein und küsste sie innig. Während einer kurzen Verschnaufpause meinte er dann "Und...was willst du hier jetzt noch machen eigentlich? Glaube mir ... mein Turm ist auch schön ..." Er lächelte leicht, und gab ihr noch einen Kuss, dann nahm er sie kräftig in den Arm und legte ihren Kopf an seine Brust. So verweilte er, strich durch ihr Haar und genoß den Augenblich der Zweisamkeit und Wärme - Anonymous - 29.04.2004 butterfly legte einen nachdenkenden Blick auf und meinte dann zu Finariel "Was ich hier noch will? Dich genießen, aber wenn du denkst ich kann das in deinem Turm genauso gut, dann lass uns hier endlich verschwinden" Sie mußte etwas schmunzeln, strich mit einer Hand durch sein Haar und meinte noch "Komm zeig mir das, was ich sehen will. Den Weg den ich noch nie gegangen bin" butterfly überlegte ob man dort überhaupt gehen würde oder schweben wird. Sie hatte keine Ahnung was sie erwarten würde. Etwas mulmig war ihr schon, denn im Unbekannten sucht butterfly immer neue Reize. Dies wäre dann der Augenblick, an dem Finariel und butterfly die Bruderschaft der schwarzen Lilie endgültig verlassen und wahrscheinlich nie mehr zurück kehren würden. butterfly hatte überlegt, ob sie sich noch persönlich mit einigen treffen sollte, aber das wäre ihr nicht bekommen. Lieber nimmt sie einen kurzen und schmerzenden Abschied in Kauf, als das sie in die Gelegeheit gerät es sich anders zu überlegen. Zeit heilt alle Wunden und auch diese wird geheilt, denn neue Wege warten auf butterfly. Und diese wird sie nur mit Finariel gehen - Anonymous - 29.04.2004 Finariel küsste sie nochmal und nickte dann. Er raunte geheimnissvoll "In meinem Turm kannst du das bestimmt noch viel besser ..." Doch er wischte all diese Gedanken wieder mit einer Handbewegung weg und erhob sich. Butterfly hielt er den Arm hin, sie zog sich hoch und hängte sich in dem Arm ein. So verließen sie Butters Haus, Finariel schob die Tür hinter sich zu und sog hörbar die Luft ein. Doch sie hatten sich beide entschieden. Zielstrebig ging er ein paar Schritte den Weg zurück den sie gekommen waren, dort war zumindest vorher noch eine Wache postiert gewesen. Während des Gehens zog er aber seine Kapuze ins Gesicht und murmellte ein paar Worte, Finariel wollte nicht erkannt werden. Schon bevor sie bei dem Platz der Stadtwache ankamen vernahmen beide ein lautes schnarchen. Finariel ließ Butter kurz los, und ging alleine zu der Wache. Barsch stieß er ihn mit dem Bein an. Die Wache fuhr verschlafen hoch, doch sie nahm die Waffe sofort in den Anschlag. Finariel öffnete beide Arme gebierterisch und donnerte ihm mit der Befehlsstimme entgegen. "Senk die Waffe du schlaftrunkener Narr, sei froh das ich dich nicht einfach im Schlaf getötet habe! Du weißt nicht wen du angreifst, also nimm die Waffe runter" Seine Augen leuchteten rot auf als er sprach, das ausgehende Licht konnte selbst Butter noch erkennen. Doch als der Soldat nicht augenblicklich die Waffe senke schlug Finariel beide Hände vor seinem Gesicht zusammen und die Waffe wurde von einer unsichtbaren Macht davongeschleudert. Erschrocken wich der Soldat zurück, doch Finariel nahm nur die beiden Briefe aus der Tasche. Er reichte sie ihm und sprach tief, wiederhallend "Hier ... Eldarion, gib sie Eldarion" Dann drehte sich Finariel, ohne den Soldaten eines weiteren Blickes zu würden wieder um und ging in Richtung Butterfly. Als der Soldat allerdings wieder zum Schwert griff, wohl eher um sich zu verteidigen, reagierte Finariel erneut, schnippte einmal und erneut schlug es dem Soldaten das Schwert aus der Hand. Bei Butterfly wieder angekommen gab er ihr einen Kuss und grinste sie aus der Kapuze heraus an. Als der Soldat dann Butterfly vermeintlich auch erkannte beruhigte er sich wieder. Finariel nahm sie an der Hand und sie gingen gemeinsem auf eine kleine Wiese innerhalb des Geländes, dort zog Finariel sie ans ich umgab sie mit seinen Händen und sprach. "Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir. Dir wird nichts wiederfahren." Dann schloß er die Augen und versunk in Trance, er murmellte leise ein paar Worte. Es wirkte so, als wäre er schon nicht mehr hin. "Rel Por Sanct" Und beide waren plötzlich fort. Dem Ort hier entschwunden, zu lange hier geschunden, brechen sie zu neuen Ufern auf, nehme ihr Schicksal nun seinen Lauf. - Anonymous - 29.04.2004 Beide verließen butterflys Häuschen. Nocheinmal schaute zurück und schon gleich wird sie es nie wieder sehen, vielleicht in ihren Träumen, aber sonst...? Finariel nahm ihre Hand und führte sie etwas durch die Bruderschaft. Er ging dann Richtung Wache und butterfly beobachtete Finariel und die Stadtwache, der er erst einmal etwas Respekt und Wachsamkeit beibringen mußte. Ein Schmunzeln konnte sich butterfly dabei nicht verkneifen. Sie hörte nur leise, wie er der Wache sagte, das die Botschaften Eldarion erreichen sollten. Und schon wandte sich Finariel der Wache auch schon wieder ab. Erst als er nochmals Magie zum Einsatz brachte, als er ihr den Rücken kehrte, erkannte die Wache mit wem der ihnen Unbekannte unterwegs war. Mit butterfly. Und schon wurde die Stadtwache ruhiger. Was sie allerdings nicht ahnten war, dass sie butterfly zum letzten Mal sahen. Auf einer Wiese dann, standen sich Finariel und butterfly sehr nahe und er nahm sie in den Arm. Sie hörte noch seine Worte und dachte nur "Auch wenn ich es nicht wollte, aber etwas Angst hab ich doch" Schon als sie ihre Gedanken beendet hatte, sah sie wie Finariel auf einmal anders wurde und plötzlich befanden sie sich dort, wo butterfly nie zuvor war. Nichtmal einen Gedanken an sowas hatte sie jemals aufgebracht. Es gab kein zurück mehr. |