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Schlacht vor den Toren der RDA [RPG] - Druckversion

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Schlacht vor den Toren der RDA [RPG] - Anonymous - 27.07.2005

Es war vor wenigen Minuten gewesen das die Alarmglocken in den Türmen begonnen hatten die Männer zu den Waffen zu Rufen. Ein Bote von einem der Vorposten war zu Hammerfaust gekommen, der gerade Wache auf den Mauern der Festung hielt. Die Botschaft die er brachte kannte Hammerfaust eigendlich schon bevor der Mann sie aussprach. Der Feind war im Anmarsch. Nun musste alles schnell gehen die Kämpfer mussten geweckt werden und es mussten schnell einige Boten ausgesannt werden. Hammerfaust schickte den Mann los um die Glocken läuten zu lassen wärend er in die Wachstube eilte. Er krallte sich einige Pergamente und kritzelte auf alle 'ANGRIFF AUF RDA! ÜBERMACHT VOR DEN TOREN! BRAUCHEN DRINGEND VERSTÄRKUNG!' Als er mit den Zetteln aus der Stube kam jagten schon einige Reiter an ihm Vorbei, sie würden Versuchen die selbe Nachricht zu den Freunden zu bringen, doch würde man lieber auf Nummer sicher gehen und Hammerfaust würde die Nachrichten mit Brieftauben losschicken. Überall in der Festung war nun die Hölle los Männer und Frauen rannten über die Höfe und durch die Gassen, legten Waffen und Rüstungen an und brachten Pfeile auf die Zinnen. Kampferfahrene Recken waren auch darunter aber auch solche wie Hammerfaust, die erst wenige Winter gesehen hatten und nochweniger Schlachtfelder. Doch jeder würde Versuchen seine Haut so teuer wie möglich zu verkaufen und den Feind solange hinzuhalten bis Verstärkung eintraf. Jetzt blieb nur zu hoffen das die Boten ihre Ziele erreichten. Hammerfaust hatte seine Nachrichten Verschickt und rannte nun selbst auf die Mauer. Er hatte seinen Bogen gepackt und hoffte auch mit dieser Waffe einigen Schaden anrichten zu können. Jeden moment musste man den Feind auch von den Zinnen aus sehen können und dann würde die Schlacht bald beginnen.


- Anonymous - 27.07.2005

Noch in ihrem Bettchen liegen und tief schlummernd tritt einer von Aspasias Diener an ihre Seite und
und flüstert verlegen, aber dennoch laut genug, dass sie es durch den Schleier ihrer Träume hindurch
vernehmen kann.

Herrin ... Herrin ... wir wurden um Unterstützung gebeten ... die Reiter der Apoka...

Noch dämmrig, aber die Situation realisierend ...

Entsendet unsere Krieger, versorgt sie mit Proviant und Ausrüstung, sagt Grifith, dass
er unsere Mannen für mich glorreich in die Schlacht führen muss ... ich werde folgen, sobald es mir
möglich ist.


Mit diesen Worten dreht Aspasia sich auf die andere Seite und entflieht der bitteren Realität, um im
Traumland weitere Schlachten zu planen.

[off] hach, immer diese RPG's und das zu so früher Stund :P [/off)


- Anonymous - 27.07.2005

Verdammt, wo sind die alle ?
Zornig stand Ole_Einar auf den Zinnen.

NP ist schon da, gut, die anderen werden auch noch rechtzeitig kommen.

Wir werden standhalten !!
Ein schnelles Ende wird diese Schlacht nicht haben.


Ole_Einar hoffte, dass sich noch ein paar mehr Verteidiger in der Feste der RdA einfinden.


- Anonymous - 27.07.2005

Der Wolf blickte hinüber zu seinem General Rhenus. Der Morgen dämmerte herauf und er senkte seine Lanze.

Das Zeichen zum Angriff!

Siebenundzwanzig Wölfe brachen aus dem Unterholz hervor und jagten mit langen Sätzen über die Ebene. Ihre Rüstungen schimmerten im Rot der aufgehenden Morgensonne, als wären sie schon jetzt mit dem Blut ihrer Feinde überzogen.
Nur zu gut erinnerte er sich an deren Heimsuchung im Orden. Heute war der Tag der Abrechnung für die Reiter der Apokalypse angebrochen. Morgen um diese Zeit würde er sich an ihren Knochen laben und ihre Schätze heimzerren. Doch erst galt es eine glorreiche Schlacht zu schagen!

An der rechten Flanke erkannte die Banner von Dataron, DHL-net, RedRain4E, Falkenberg, Die_Bier_allianz und Pax-Imperialis. Mit ihnen im Haupttroß liefen die Austrianer. Ein befriedigtes Grollen rollte durch seine Kehle und er rannte den letzten Hügel hinauf.

Durch die erhöhte Position vermochte er nun auch im milden Licht des anbrechenden Sommertags die linke Flanke zu entdecken. Sie lagen noch etwas in der Ebene zurück und er entdeckte eine ganze Schar von Wimpeln und Bannern:
Firestorm, Orden_der_Templer, Freies_Gallien, Königreich Valorian, The classic Gamers, Eastside, Norfolk, Valoriens Festung, Ankh Morpork und Galliens Legion. Befriedigt knirschte er mit den Zähnen. Ihn dürstete nach Rache und das Verlangen brannte mit dem herbrinnenden Schweiß eine prickelnde Bahn von seinen Augen bis in sein Herz. Mit einem eleganten Sprung über einen darniederliegenden Baum nahm er die letzten Ellen der Anhöhe. Gleich würde er die Festung der Reiter sehen! Dann war es soweit!

Doch was war das?

Auf den Zinnen der feindlichen Burg wehten nicht nur die verhassten Banner der Reiter der Apokalypse! Da flatterte auch der Wimpel von Necromon-Prime! Ausserdem wand sich eine Trupp von Rittern gerade durch das Tor. Sie trugen die Insignien der Communitas_libertis_Pandora.

VERRAT ! heulte er auf und der Ruf pflanzte sich in den Reihen der Wölfe fort. Ein Melder sprengte ihm entgegen und drückte ihm ein Pergament in die Hand.

Gib dies Eurem General Rhenus! Ich muss weiter! Der Aufklärer sprengte davon, noch ehe sich der Wolf gefasst hatte. Seine Wut trieb ihm die Tränen in die Augen und Geifer sabberte seine Rüstung herunter. Alles in ihm schrie danach sich blindlings auf diese verhassten Reiter zu stürzen. Auf sie einzuschlagen, dass ihre Rüstungen barsten. Seine Waffen in ihr Fleisch zu bohren, bis ihm die Ohren von ihrem Geschrei klangen, doch die Pflicht hatte ihn ereilt. Knirschend mahlten seine Zähne wieder aufeinander und er entrollte das Pergament.

Es war eine Übersicht der Streiter:


Orden_der_eisernen_Wölfe: Bei Bewusstsein:27 Niedergeschlagen:0 Angreifer 27
Dataron: Bei Bewusstsein:9 Niedergeschlagen:0 Angreifer 9
DLH-net: Bei Bewusstsein:8 Niedergeschlagen:0 Angreifer 8
RedRain4E: Bei Bewusstsein:7 Niedergeschlagen:0 Angreifer 7
Falkenberg: Bei Bewusstsein:5 Niedergeschlagen:0 Angreifer 5
Die_Bier_Allianz: Bei Bewusstsein:10 Niedergeschlagen:0 Angreifer 10
Pax-Imperialis: Bei Bewusstsein:6 Niedergeschlagen:0 Angreifer 6
Firestorm: Bei Bewusstsein:10 Niedergeschlagen:0 Angreifer 10
Orden_der_Templer: Bei Bewusstsein:8 Niedergeschlagen:0 Angreifer 8
Freies_Gallien: Bei Bewusstsein:7 Niedergeschlagen:0 Angreifer 7
Königreich Valorian: Bei Bewusstsein:9 Niedergeschlagen:0 Angreifer 9
The Classic Gamers: Bei Bewusstsein:6 Niedergeschlagen:0 Angreifer 6
Eastside: Bei Bewusstsein:8 Niedergeschlagen:0 Angreifer 8
Norfolk: Bei Bewusstsein:6 Niedergeschlagen:0 Angreifer 6
Austrianer: Bei Bewusstsein:24 Niedergeschlagen:0 Angreifer 24
Valorians Festung: Bei Bewusstsein:10 Niedergeschlagen:0 Angreifer 10
Ankh Morpork: Bei Bewusstsein:6 Niedergeschlagen:0 Angreifer 6
Galliens Legion: Bei Bewusstsein:11 Niedergeschlagen Angreifer 11
Summe: 177


Communitas_liberatis_Pandora: Bei Bewusstsein:17 Niedergeschlagen:0 Verteidiger 17
Reiter der Apokalypse: Bei Bewusstsein:73 Niedergeschlagen:0 Verteidiger 73
Necromon-Prime: Bei Bewusstsein:10 Niedergeschlagen:0 Verteidiger 10
Summe: 100

Nun gut! Er sah ein, dass der Blutrausch einen Moment warten mußte. Wütend stieß er die Katana zurück in die Scheide. Er ballte die Faust und drohte zur Festung hinauf. Dann eilte er zu Rhenus die Botschaft zu überbringen.


- Anonymous - 27.07.2005

Es war einer dieser schönen Abende im Reiche der Unsterblichen. Die Dunkelheit hatte sich auf die Straßen des Reiches gelegt und alles schien seinen gewohnten Verlauf zu nehmen. Gerade hatte Hotshot seinen letzten T-Dolch geschmiedet, welchen er nochmals betrachtete. Fürwahr, ein schönes Stück war es wieder geworden. Scharf geschliffen um die Gegner in der Arena fällen zu können. Noch ein oder zwei Arenakämpfe und dann konnte er endlich in der Taverne mit seinen Freunden feiern.

Während er dabei war die Arbeit des Tages zu beenden und seine Schmiede zu verlassen kam ihm auch schon ein eiliger Bote entgegengelaufen. Er rief ihm schon von weitem zu: Schnell Herr, die Zeichen stehen auf Sturm. Wiedereinmal geben die Erleuchteten keine Ruhe und sind auf dem Weg zu unseren Freunden der Apokalypse. Schnell, eilt, es warten schon Krieger der Legio auf euch um endlich gegen den Feind losziehen zu können und dem Licht eine weitere Niederlage beizufügen.

Genauso schnell wie der Bote gekommen war war er auch schon wieder verschwunden. Hotshot überlegte, was er denn für eine Rüstung anlegen sollte. Doch er musste nicht lange überlegen. Um seinen Freunden zu helfen war das beste gerade gut genug. Eilig zog er sich um und war wenige Minuten später kampfbereit.

Die Reise zu den Reitern der Apokalypse sollte für den Krieger zu einer wahren Ewigkeit werden. Er brannte förmlich darauf die Feinde der Dunkelheit zu vernichten. Nach schier endlos langer Zeit waren die Unsterblichen am Ziel angekommen. Schon von weitem erkannten sie die Lage und hörten auch den Schlachtenlärm.

Hotshot schien es als könnte er eine Stimme aus dem Lärm heraushören, die herausschrie, dass die Verteidiger standhalten sollten. Hotshot rief ihm entgegen:

Wir eilen, um unseren Freunden beizustehen. Heute sollen die Lichtis eine Lektion lernen, die sie so schnell nicht vergessen werden. Auf den Sieg und eine ruhmreiche Schlacht. Für RdA und unsere Freunde und Verbündeten.


- calibros_maximus - 27.07.2005

calibros schlendert mit seinen vier freunden ruhig und in freudiger erwartung einses schönem krieg nach RDA.Er sah das der kampf schon im vollen gange war packte seine Assasinen armbrust aus und legte los er dachte nicht an die übermacht die vorihm stand er sah nur die einzelnen krieger die auf RDA zu rannten.ER blickte sich noch mal um und sah banner anderer allianzen genauer konnte er sie nicht sehen da sie sehr viel staub aufwirbelten....


- Anonymous - 27.07.2005

Zufrieden und optimistisch blickte Komtur auf sein Nachtwerk zurück. Angestrengt und übermüdet verteilte er noch den restlichen Berserkertrank an die Verteidiger. Ja, dachte er sich, die richtige Entscheidung wurde getroffen die Truppen vor den Toren der Reiter zusammenzuziehen. Zwar eine mit Risiko behaftete Entscheidung, aber seine Intuition hatte ihn nicht im Stich gelassen.

So begab er sich auf den Feldherrenhügel um das Treiben aus sicherer Entfernung zu beobachten und blickte in die Ferne und wartete auf die eintreffenden zusätzlichen Truppen.


- Anonymous - 27.07.2005

Der Wolf übergab seinem General das Pergament. Der zerbiß gerade wütend eins von Eddies kalten Wolfsteaks um sich vor dem Kampf noch zu stärken. Trotz seines pfefferöltriefenden Mundes machte er einen souveränen Eindruck auf ihn und der Wolf wußte, dass sie gewinnen würden. Solange er es noch für angemeßen hielt sich zu stärken...

Doch man sah ihm an, dass auch ihn der Verrat wurmte. Viel zu schnell waren die Feinde zusammengelaufen, als dass es mit natürlichen Dingen hätte zu gehen mögen. Aber was wollte man denn auch von den schmierigen Finsterlingen anderes als Verrat erwarten?

Der General warf einen kurzen Blick auf sein Pergament und warf es dann achtlos beiseite:
Schon überholt, knurrte er und drückte ihm ein anderes in die Hand.

Der Wolf entrollte es und las:

Allianz Gruppe Anzahl Bei Bewußtsein Niedergeschlagen
Orden_der_eisernen_Wölfe: Bei Bewusstsein:27 Niedergeschlagen:0 Angreifer 27 27 0
Dataron: Bei Bewusstsein:9 Niedergeschlagen:0 Angreifer 9 9 0
DLH-net: Bei Bewusstsein:8 Niedergeschlagen:0 Angreifer 8 7 -1
RedRain4E: Bei Bewusstsein:7 Niedergeschlagen:0 Angreifer 7 7 0
Falkenberg: Bei Bewusstsein:5 Niedergeschlagen:0 Angreifer 5 5 0
Die_Bier_Allianz: Bei Bewusstsein:10 Niedergeschlagen:0 Angreifer 10 10 0
Pax-Imperialis: Bei Bewusstsein:6 Niedergeschlagen:0 Angreifer 10 10 0
Firestorm: Bei Bewusstsein:10 Niedergeschlagen:0 Angreifer 10 10 0
Orden_der_Templer: Bei Bewusstsein:8 Niedergeschlagen:0 Angreifer 10 10 0
Freies_Gallien: Bei Bewusstsein:7 Niedergeschlagen:0 Angreifer 10 10 0
Königreich Valorian: Bei Bewusstsein:9 Niedergeschlagen:0 Angreifer 9 10 1
The Classic Gamers: Bei Bewusstsein:6 Niedergeschlagen:0 Angreifer 6 6 0
Eastside: Bei Bewusstsein:8 Niedergeschlagen:0 Angreifer 8 7 -1
Norfolk: Bei Bewusstsein:6 Niedergeschlagen:0 Angreifer 7 7 0
Austrianer: Bei Bewusstsein:24 Niedergeschlagen:0 Angreifer 32 32 0
Valorians Festung: Bei Bewusstsein:10 Niedergeschlagen:0 Angreifer 10 10 0
Ankh Morpork: Bei Bewusstsein:6 Niedergeschlagen:0 Angreifer 6 6 0
Galliens Legion: Bei Bewusstsein:11 Niedergeschlagen Angreifer 12 12 0
ANGREIFER total / Bei Bewußtsein / Niedergeschlagen 196 195 -1


Communitas_liberatis_Pandora: Bei Bewusstsein:17 Niedergeschlagen:0 Verteidiger 17 17 0
Reiter der Apokalypse: Bei Bewusstsein:73 Niedergeschlagen:0 Verteidiger 73 72 -1
Necromon-Prime: Bei Bewusstsein:10 Niedergeschlagen:0 Verteidiger 10 10 0
Project Phoenix: Bei Bewusstsein:3 Niedergeschlagen:0 Verteidiger 3 3 0
Karthago: Bei Bewusstsein:4 Niedergeschlagen:0 Verteidiger 4 4 0
Verteidiger total / Bei Bewußtsein / Niedergeschlagen 107 106 -1

Hilfesuchend blickte er zu seinem General auf.

Gehe er hin und richte er ein Blutbad unter ihnen an, mein Sohn! Wenn Karthago und Project Phoenix der Ansicht sind, sich hier auch noch eine blutige Nase holen zu müssen, so sollen sie diese auch erhalten. Keiner wird dem Orden der eisernen Wölfe nachsagen, dass dieser ihm einen Schlag schuldig blieb. Nicht zu guter Letzt, standen sie alle schon vor unseren Toren und so ist ein jeder von ihnen des Todes mehr als würdig. Gehe er hin und vergieße er ihr Blut im Namen des Lichtes, dass gerade aufgeht! Und wenn wieder eine Meldung kommt, so bringe er sie mir bei!

Euer Wille ist mein Befehl, General Rhenus! stieß er hervor.
Der Wolf war tief ergriffen und eine heilige Wut befiel ihn, als er sich seinen Weg zurück in das sich abzeichnende Getümmel des Nahkampfes suchte.


- Anonymous - 27.07.2005

Fabsl erblickte gleich nach calibros die Armee der Feinde. Auch er konnte nicht genau erkennen, wer den genau alles jetzt auf dem Schlachtfeld stand. Sofort zog er jedoch einen Pfeil aus seinem Köcher. Er spannte an und lies die Sehne los. Irgendjemanden hinter den Feindlichen Linien würde er schon treffen.....


- Anonymous - 27.07.2005

Der Wolf erklomm die Anhöhe und stürzte sich ins Gefecht. Er verteilte Hiebe links und rechts und wo er hinschlug, spritzten Funken. Sein bunter Wimpel mit dem Zeichen des Ordens der eisernen Wölfe war weithin zu sehen und bei jedem Schlag den er austeilte, tauchte es in die Staubwolken ab nur um sich einen Moment später wieder stolz und blitzend zu zeigen.

Etwas jagte heulend heran und er hielt sein Schild lässig nach oben. Seine Augen verfolgten bereits die Flugbahn des Geschosses zurück und entdeckten eine düstere Frau auf den Zinnen. Er merkte sich ihr Gesicht. Ihrer Läuterung würde er sich persönlich annehmen!

[off:Cynthia wagt einen Kopfschuss auf Gattograsso, welcher den Pfeil schmunzelnd mit seinem Schild abwehrt.[/off]

Dann nahte schon wieder ein Melder und er verschob die Rache an dem finsteren Weib auf später. Er nahm die Depesche auf und eilte den Hügel wieder hinunter. Er erkannte an Rhenus erwartungsvollem Blick, dass er dieses Mal der Erste sein würde, der die aktuellen Stände der Schlacht überbrachte. In der Ferne sah er von der Hügelkuppe eine neue Schar von Finsterlingen. Doch sie waren zu weit entfernt, als dass er sie hätte erkennen können.

Der General entrollte das Pergament und las laut vor:

Zehn neue Streiter! Heroes of Middle earth sind endlich eingetroffen, ein Nachzügler von uns und drei von den Austrianern.

Er zerknüllte das Pergament.
Wir haben die Besten der Besten entsandt! Diesmal werden wir sie zermahlmen!

Allianz Gruppe Anzahl Bei Bewußtsein Verluste
Orden_der_eisernen_Wölfe: Bei Bewusstsein:27 Niedergeschlagen:0 Angreifer 28 28 0
Dataron: Bei Bewusstsein:9 Niedergeschlagen:0 Angreifer 9 9 0
DLH-net: Bei Bewusstsein:8 Niedergeschlagen:0 Angreifer 8 7 -1
RedRain4E: Bei Bewusstsein:7 Niedergeschlagen:0 Angreifer 7 7 0
Falkenberg: Bei Bewusstsein:5 Niedergeschlagen:0 Angreifer 5 5 0
Die_Bier_Allianz: Bei Bewusstsein:10 Niedergeschlagen:0 Angreifer 10 10 0
Pax-Imperialis: Bei Bewusstsein:6 Niedergeschlagen:0 Angreifer 10 10 0
Heros_of_Middle_Earth: Bei Bewusstsein:10 Niedergeschlagen:0 Angreifer 10 10 0
Firestorm: Bei Bewusstsein:10 Niedergeschlagen:0 Angreifer 10 10 0
Orden_der_Templer: Bei Bewusstsein:8 Niedergeschlagen:0 Angreifer 10 10 0
Freies_Gallien: Bei Bewusstsein:7 Niedergeschlagen:0 Angreifer 10 10 0
Königreich Valorian: Bei Bewusstsein:9 Niedergeschlagen:0 Angreifer 10 10 0
The Classic Gamers: Bei Bewusstsein:6 Niedergeschlagen:0 Angreifer 6 6 0
Eastside: Bei Bewusstsein:8 Niedergeschlagen:0 Angreifer 8 7 -1
Norfolk: Bei Bewusstsein:6 Niedergeschlagen:0 Angreifer 7 7 0
Austrianer: Bei Bewusstsein:24 Niedergeschlagen:0 Angreifer 35 35 0
Valorians Festung: Bei Bewusstsein:10 Niedergeschlagen:0 Angreifer 10 10 0
Ankh Morpork: Bei Bewusstsein:6 Niedergeschlagen:0 Angreifer 6 6 0
Galliens Legion: Bei Bewusstsein:11 Niedergeschlagen Angreifer 12 12 0
ANGREIFER total / Bei Bewußtsein / Niedergeschlagen 211 209 -2


Communitas_liberatis_Pandora: Bei Bewusstsein:17 Niedergeschlagen:0 Verteidiger 18 18 0
Reiter der Apokalypse: Bei Bewusstsein:73 Niedergeschlagen:0 Verteidiger 73 71 -2
Necromon-Prime: Bei Bewusstsein:10 Niedergeschlagen:0 Verteidiger 10 10 0
Project Phoenix: Bei Bewusstsein:3 Niedergeschlagen:0 Verteidiger 3 3 0
Karthago: Bei Bewusstsein:4 Niedergeschlagen:0 Verteidiger 4 4 0
Verteidiger total / Bei Bewußtsein / Niedergeschlagen 108 106 -2
Er nickte in Richtung des Schlachtfeldes und der Wolf stürmte siegesgewiß davon. Da mochten noch viele Finsterlinge anrücken. Sie würden nur die Schlachtplatte bereichern! Dessen war er sich nun sicher. Gleich began der Nahkampf und dann würden sie ihnen zeigen, was es bedeutete das Licht zu verhöhnen!


- Anonymous - 27.07.2005

Die noch tiefstehenden Sonne brennt MickDoohan in den Augen, war er doch bis weit in der feuchten Nacht auf einer harlekinschen Veranstaltung, bevor er bei hochstehendem Mond nocheinmal am hiesigen Wachposten vorbei schaute.

Wie ihm scheint, waren die Boten der Reiter der Apokalypse in der letzten Nacht beflügelt unterwegs und haben die Kunde des Notstands weit über die Grenzen des eigenen Reiches heraus verbreitet.

Dennoch konnte er in den späten Abendstunden die Nachricht überaus gelassen aufnehmen und nachdem das eine oder andere Rücksendepergament durch die Hand des getreuen Schreiberlings verfasst und gen Süden geschickt worden war, konnte er sich endlich auf in seinem Gemach niederlegen. Noch leicht in Gedanken versunken gedachte er der bevorstehenden Schlacht..nach längerer Abstinenz auf dem Schlachtfeld und einigen überaus positiv verlaufenen Kämpfen in der heimischen Arena würder er wahrlich Gefallen daran finden seine schon steif gewordenen Stiefel in dem Schlamm und vergossenen Blut vor den Toren RdA`s weich zu laufen und mit der gerade vom Schmied gerichteten Klinge einigen Schergen des Lichtes den gar aus zu machen...


Aber genug von der letzten Nacht...der Morgen will sich auch beschäftigt wissen. Wo war nur der Bote mit einem aktuellen Pergament, hatte er sich verlaufen?


Zu spät war es und zu verschlafen war er...war doch einer der Wölfe bereits etwas verwirrt mit dem Pergament vor den Toren erschienen.


- Anonymous - 27.07.2005

Als LadyFrancis von der großen Schlacht im entfernten Reich RdA hörte setzte sie sofort ein Schreiben auf, um es mit dem besten Reiter nach RdA zu bringen. Denn sie wußte, es würden viele Freunde von Ihnen sich auf den Weg in die dunkle Provinz machen.
Sie griff nach Feder und Tinte und fing an zu schreiben:

"Seid gegrüßt Verteidiger von RdA, ich hoffe eure stolze Armee der Finsternis wird jedes einzelne Licht Überdecken, wie der Nebel der sich im Morgengrauen über der Wiese herab läßt. Ich hoffe ihr verzeiht mir, das ich keine Truppen entsenden kann. Aber bin mir sicher das ihr als Sieger das Schlachtfeld verlassen werdet.
Hochachtungsvoll LadyFrancis, Herrscherin v. Tir Tairngire"



- Anonymous - 27.07.2005

Als sich die Tore öffneten um die Verbündeten in die Burg zu lassen musste Hammerfaust grinsen. wahrscheinlich würden seine Nachrichten garnichtmehr gebraucht werden, der Rat der Schatten schien schon vorher Truppen in bewegung gesetzt zu haben. Jetzt mussten sie nurnoch lange genug durchhalten bis die Verstärkung da war. Er spannte die Sehne seines Bogens er würde den Feinden einpaar Pfeile entgegenschicken bevor sie nahe Genug heranwahren das er sie mit seiner Lieblingswaffe bekämpfen würde. Doch Fortuna war ihm nicht Wohlgesonnen, keiner Seiner Pfeile fand ein Ziel. Die Feinde kamen immer näher und Bald würden sie gegegen die Mauern branden. kurz bevor der Feind also in 'Reichweite war legte Hammerfaust en Bogen zur Seite und schnappte sich den Kriegshammer den er seinem Vater abgenommen hatte bevor er ihn verscharrt hatte. Er blickte über das Meer der Feinde und versuchte abuschätzen wieviele da standen.

Orden_der_eisernen_Wölfe(): Bei Bewusstsein:28 Niedergeschlagen:0
Dataron(): Bei Bewusstsein:10 Niedergeschlagen:0
DLH-net(): Bei Bewusstsein:6 Niedergeschlagen:3
RedRain4E(): Bei Bewusstsein:7 Niedergeschlagen:0
Falkenberg(): Bei Bewusstsein:5 Niedergeschlagen:0
Die_Bier_Allianz(): Bei Bewusstsein:10 Niedergeschlagen:0
Pax-Imperialis(): Bei Bewusstsein:11 Niedergeschlagen:0
Heros_of_Middle_Earth(): Bei Bewusstsein:10 Niedergeschlagen:0
Firestorm(): Bei Bewusstsein:10 Niedergeschlagen:0
Orden_der_Templer(): Bei Bewusstsein:10 Niedergeschlagen:0
Freies_Gallien(): Bei Bewusstsein:10 Niedergeschlagen:0
Königreich Valorian(): Bei Bewusstsein:10 Niedergeschlagen:0
The Classic Gamers(): Bei Bewusstsein:6 Niedergeschlagen:0
Eastside(): Bei Bewusstsein:6 Niedergeschlagen:2
Norfolk(): Bei Bewusstsein:6 Niedergeschlagen:1
Austrianer(): Bei Bewusstsein:37 Niedergeschlagen:0
Valorians Festung(): Bei Bewusstsein:10 Niedergeschlagen:0
Ankh Morpork(): Bei Bewusstsein:6 Niedergeschlagen:0
Galliens Legion(): Bei Bewusstsein:11 Niedergeschlagen:1

Project Phoenix(): Bei Bewusstsein:9 Niedergeschlagen:1
Communitas_liberatis_Pandora(): Bei Bewusstsein:23 Niedergeschlagen:0
Reiter der Apokalypse(): Bei Bewusstsein:68 Niedergeschlagen:5
Necromon-Prime(): Bei Bewusstsein:7 Niedergeschlagen:3
Custodes Mortis(): Bei Bewusstsein:2 Niedergeschlagen:1
Karthago(): Bei Bewusstsein:5 Niedergeschlagen:1

Das würde Wohl noch ein Langer Tag werden. Er trank den Berserkertrank der Lords der ToD mit einem zug aus und stürmte aufd en ersten Angreifer der die Zinnen erklomm zu.


- Anonymous - 27.07.2005

Es war schon spät und doch saß sie zu dieser vorgerückten Stunde in ihrem Arbeitszimmer. Den Blick gerade aus auf die Wand geheftet schien sie tief in Gedanken zu sein.

In Gedanken bei den Geschehnissen des 17.Dezember. Damals hatten sie keine Chance. Die Angreifer brachen überraschend aus der Dunkelheit der Nacht hervor und hinterließen eine Spur der Verwüstung. Noch immer konnte sie das Grauen in den Augen der aufgeschreckten Bewohner erkennen, die Todesangst der Frauen spüren und in ihren Ohren klang noch das herzzerreißende Schreien der Kinder nach.

Viel Zeit ging ins Land, doch es war nicht vergessen. Nach und nach wurde Rache geübt. Nur einer auf der Liste derer, die damals in ihr Land eingefallen waren, war nun noch offen.
Entschlossen nickte sie und setzte mit energischem Schriftzug ihren Namen auf das vor ihr liegende Pergament. Auf ihr Läuten eilte sogleich der Bote, welcher vor der Tür gewartet hatte, herbei und nahm das in zwischen versiegelte Papier entgegen. Ein kurzes Nicken und der Austausch eines Blickes und schon war er wieder zur Tür hinaus, unterwegs die Botschaft der Teilname der Gallier am geplanten Kriegszug zu überbringen.

Jetzt, da die Entscheidung gefallen war entspannte sie sich etwas. Die weitere Planung konnte sie getrost ihren Ministern überlassen. Es war viel zu tun bis die Krieger sich endlich in Bewegung setzen würden.


- Anonymous - 27.07.2005

Den Pfeilhagel hatte er nun endlich überstanden. Ein Blick zurück über seine Schultern sagte ihm: seine Männer auch.

Mitten im Schlachtgetümmel musste der Feldherr von Valorians Festung die dunklen Gedanken über den Verrat beiseite schieben. Eines war er sich gewiss: diese Schlacht würd viel Blutvergiesen mit sich bringen...auf beiden Seiten.

Und trotzdem...während er seine Bolzen aus dem Halfter nahm und die Armbrust spannte, wanderten seine Gedanken immer wieder zu dem Verrat. Er hatte einen schlimmen Verdacht! Es brach ihm das Herz, bei dem Gedanken daran, wenn sich dieser Verdacht bewahrheiten würde. Menschen, die er für Freunde gehalten hat, haben ihn und all seine Gefährten verraten und damit ihr Leben aufs Spiel gesetzt.

Doch schluss damit!

Der Bolzen seiner Armbrust schnellte empor und traf sein Ziel haargenau

"makaken verletzt Stello mit seinem Schuss am linken Bein so stark, dass dieser bewusstlos wird."

Für das Licht! schrie er danach und spornte seine Männer nochmals an.