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zum verrückten Waldläufer - Anonymous - 29.03.2005 Zwischen all den Häusern aus Stein, die alle mehr oder weniger stabil aussahen, hatte man innerhalb kürzester Zeit ein neues errichtet, das genau so aussah, wie man es von seinen Bebauern erwarten würde: Es war vollkommen aus Holz. Gute, silvaromaesche Eichenbohlen bildeten die Wände des zweistöckigen Gebäudes, dessen gleichmäßiges Erscheinungsbild nur von den Fenstern unterbrochen wurde. Das Dach dagegen war mit vielfach geschichtetem Stroh abgedeckt worden, das jedoch irgendwann von dem Efeu überwuchert werden würde, den man rund um das Haus in den Boden gepflanzt hatte. Vom Dachfirst selbst baumelte ein glänzend poliertes Holzschild und ließ den Namen der Taverne erkennen: zum verrückten Waldläufer Nicht Efeu, sondern grüne Farbe verwandelte unter dem Schild jetzt schon die schwere Eichentür in einen Farbtupfer, der den Betrachter an dunkle Tannen erinnern sollte. Betrat man dann diese Tür, kam man in einen Raum, dessen Boden vollkommen mit einem hellen Fichtenholz belegt worden war. Selbst die Tische, Stühle und Wände waren mit dem Naturrohstoff hergestellt worden, nur dass das Interieur die ganze Baumvielfalt von Silva Romae wiederspiegelte: So konnte ein rötlicher Kirschholzstuhl neben einem dunklen Tannentisch stehen und der wiederrum einen Hocker aus sehr hellem Buchenholz verdecken. Auch all die anderen Stühle und Tische sahen aus, als hätte man sie wahllos zusammgewürfelt und sogar den Tresen, die sich im hinteren Teil des Raumes befanden, konnte man ansehen, dass die Waldläufer das Bearbeiten von Holz in jeder Art beherrschten: Er bestand aus alten Weinfässern, (abgesehen von einem gemauerten Herd) auf die eine glatt gehobelte Holzplatte aufgeschraubt worden war. Neben dem Herd war auch der Kamin in diesem Haus gemauert worden. Dieser lag groß und überdimensional an der Seite der Wand zwischen einer nach oben führenden Treppe auf der einen und einem schmalem Türchen auf der anderen Seite. Er war noch sauber und unbenutzt, doch ein sauber geputzter Spieß ließ erahnen, dass man hier ab und an mal ein Schwein braten wollte. An dem rechts vom Kamin liegendem Türchen hing ein kleines Schild (aus Holz) und klärte den Besuchern der Taverne auf, dass man hier ein gewisses Örtchen finden konnte, sofern man eines benötigen sollte. Ein Stuhl, der ebenfalls neben dem Kamin stand, war für einen bestimmten Schamanen reserviert - an ihm würde man nicht vorbeikommen, sollte man diesen Ort aufsuchen müssen. Hinter dem Tresen hatten hilfreiche Hände ein Schild aufgehängt, auf dem selbst ein augenschwacher Bauer die Speisekarte würde ablesen können. Die Auswahl an den Gerichten konnte von einem missmutigem Gast vielleicht als etwas einseitig bemäkelt werden, doch waren die Betreiber der Taverne darauf bedacht, vor allem einheimische Produkte zu verwenden. Kartoffelgratin mit Käse überbacken Bratkartoffeln mit Speck Kartoffelbrei mit Rindfleischgulasch Bouillonkartoffeln Schinkenkartoffeln aus dem Ofen Kartoffelpfannkuchen Kartoffelpuffer mit Apfelmus (Äpfel aus heimischem Anbau) Grillkartoffeln an Spießchen Ofenkartoffeln mit Quark gespiegelte Eier mit gebratenen Kartoffeln Eine Getränkekarte würde der Gast nicht finden, aber man konnte davon ausgehen, dass man wie in jeder Taverne Bier und Met bestellen konnte. Zudem würde jeder, der an den Tresen ein Getränk verlangte, als Zusatz einmal eine besondere Spezialität von Silva Romae dazugestellt bekommen: ein Gläschen von dem im Wald gebrannten Kartoffelschnaps. Hinter den Tresen stand nicht weniger als die Cheffin des Waldes, um höchstpersönlich ein ordentliches Tavernenleben zu garantieren. Sie würde in Windeseile an dem Herd die Gerichte zaubern. Gleichzeitig würde sie dafür sorgen, dass der dienstbare Waldläufer, der zum Kartoffelschälen abkommandiert worden war, auch seiner wenig dankbaren Arbeit nachkam. Als Bedienung war Tiyara, ihres Zeichen Waldprinzessin, verpflichtet worden. Ein weiteres Schild an der rückwärtigen Wand (auch aus Holz) verkündete, dass man nur von ihr den Kakao beziehen konnte, den sie aber mit einem besonders nettem Lächeln servieren würde. - Anonymous - 29.03.2005 Princess stand skeptisch vor dem Holzhaus und begutachtete es von oben bis unten. Was zum Teufel hatte sich Babe dabei schon wieder gedacht?Wo zum Teufel war die Strickleiter dieses komische anmutenden Baumhauses? Wenn alle auf einmal ihre Häuser auf den Boden bauen würde, würde das doch den ganzen Verkehr aufhalten!...Aber die Stadt war ja schon immer anders gewesen und verlangte Princessa erneut eine Menge Anpassungsvermögen ab...sie würde die Städter wohl nie verstehen. Leise vor sich hinmurmelnd beschloß sie dennoch Babe einen kleinen Besuch abzustatten. Entschlossen trat sie durch die massive Holztür und ging zielstrebig auf die Theke zu, an der Babe ganz verlassen Tonkrüge polierte: "Hey Babe! Schöne Taverne hast du hier - mir fehlt nur so ein bischen die Strickleiter und das Baumhausflair...ich finde man hätte hier gleich einen großen Baum hinpflanzen sollen, ich habe die Städter und ihre bodenständige Lebensweise eh nie..." Plötzlich hielt sie inne, als ihr Blick auf die Speisekarte fiel. "...nun wird mir einiges klarer - eindlich werden des Bauern Kartoffeln würdig vermarktet. Wirklich eine Wohltat...." sie trat näher an Babe heran und lehnte sich weit über die Theke um dann leise forzufahren: "Kann man in Silvar Romae ja bald den Wald vor lauter Kartoffeln garnicht mehr sehen..." Auf ihren Lippen lag ein heiteres Lächeln. Mit einer beiläufigen Geste öffnete sie ihren dunkelgrünen Waldläufermante und ließ ihn auf einen der hölzernen Barhocker fallen. "Ein Met bitte, wenn das möglich wäre und dazu gleich einen Katoffelschnaps! Das regt Heimatgefühle!" ... - Anonymous - 29.03.2005 Leiser Zweifel ob ihrer Idee war Babe schon anheim gefallen, als Stunde um Stunde verging, in der sich die Tür kein einziges Mal geöffnet hatte. Es war deshalb kein Wunder, dass sie eher missmutig die eh schon sauberen Krüge polierte. Zum wievielten Male sie an den Gefäßen herumwienerte konnte sie nichteinmal sagen, sie wusste nur, dass Wirte ihre Krüge IMMER polierten - deshalb tat sie es ebenfalls, egal ob es nötig war oder nicht. Ihre Laune hebte sich jedoch, als die Tür aufging und Princessa hereinließ, die sich auch gleich darauf auf einen der Barhocker fallen ließ. In einer verschwörerischer Geste beugte sie sich vor, um Princessa zu antworten: "Unter uns - es ist die einzige Möglichkeit, die Kartoffeln endlich loszuwerden. Sie mögen ja das Hauptexportprodukt unseres Waldes sein, aber das heißt ja nicht, dass wir die alle alleine essen müssen. Rom kann uns da ruhig ein wenig behiflich sein." Die Kriegerin, die wie immer eine Lederhose und ein Leinenhemd trug, strahlte Princessa an. "Zum Glück kann ich aber auch einen schönen Met servieren. Und den Kartoffelschnaps, natürlich." Sie griff zu einen der ebenfalls glänzenden Metkrügen, wärmte den Honigwein in einem Töpfchen etwas an und schenkte ihn dann Princessa aus. Kurz darauf goss sie ihr noch den Kartoffelschnaps ein. Anschließend blickte sie die Kriegerin erwartungsvoll an. "Bist du zum Kartoffelschälen gekommen?" - Anonymous - 29.03.2005 Princessas Augen strahlten vor Vorfreude auf das Met, als sie langsam den Krug hob um kurz daran zu riechen und dann einen kräftigen Schluck...verlegen lies sie den Krug wieder auf die Theke zurück sinken. "Kartoffeln schälen?!"... Tausend Gedanken schwirrten ihr durch den Kopf, aber wo war da verdammt nochmal eine brauchbare Ausrede...Wenige Sekunden vergingen und Princessa wusste einfach nicht, wie sie aus der Geschichte wieder rauskam... Also hob sie nun doch den Krug an ihren Mund und nahm Schluck um Schluck aus dem vollen Krug, bis sie gezwungenermaßen absetzte. Noch immer war da Babes fragender Blick... "Hm, den Met ist schön stark - aber jetzt sollte ich lieber kein Messer mehr in die Hand nehmen, sonst ist hier keiner mehr sicher..." Ja, die Ausrede war schlecht, dass wusste Princessa auch - und wen sollte man hier schon vor ihr beschützen wollen, es war ja sonst niemand hier, außer Babe und der Waldprinzessin - und die wussten weiß Gott gut genug, wie man mit einem besoffenen Waldbewohner umzugehen hatte...aber noch immer war ihr alles lieber als Kartoffeln schälen. Sie war eine Kriegerin mit einem Anderthalbhänder auf dem Rücken, kein Küchenpersonal... Schnell genoß sie auch noch den Kartoffelschnapps, ehe Babe ihr das Glas entwenden konnte... - Anonymous - 29.03.2005 Eilig lief Tiyara auf den Wegen zwischen den vielen Häusern. "Ich bin zu spät.", dachte sie sich, "Babe wird mich tannenzapfen..." Vor dem liebevoll gebautem Holzhäuschen blieb sie stehen. Sie schaute sich das Gebäude von außen an. Sehr schön war es. Sie sah nach unten, und bemerkte dass sie in einem frisch gepflanzten Efeu stand. "Na toll..." Die grüne Eingangstür öffnete sich und Tiyara trat in die neu eingerichtete Taverne. Sofort fielen ihr die Tresen in den Blick. Darüber die Schilder angebracht. "Gönnen sie sich auch mal einen Kakao- nur von Tiyara mit einem besonders nettem Lächeln serviert" Sie musste grinsen. Neben den Tresen war ein kleiner Haken angebracht, an dem ein kleines Schürzchen hing, auf welches sie zulief und mit geschickten Händen gleich um ihren Bauch gebunden hatte. Auf einem Barhocker saß Prinzessa, ihr gegenüber Babe. "Hallo Prinzessa, na wie gefällt die unsere neue Taverne?" - Anonymous - 29.03.2005 Bedauern zeigte sich auf dem Gesicht der Kriegerin, als Princessa das Kartoffelschälen rundweg ablehnte. Sie griff sich deshalb selbst ein Schnapsglas und schenkte es sich voll ein. "Schade, schade...hätt ja sein können," murmelte sie dabei. Nachdem sie das Gläschen geleert hatte, wandte sie sich an Tiyara, die mit ihrer weißen Schürze sehr apart und appetitlich aussah. "Hübsche Schürze," begrüßte sie das junge Mädchen. "Steht dir..." Babe richtete ihre Aufmerksamkeit wieder auf Princessa. "Du hast nicht zufällig Hunger?" - Anonymous - 29.03.2005 Princessa konnte dir enttäuschten Blicke ihrer Chefin nicht länger ertragen. Sie musst sich ja schämen für ihre eigene Faulheit ...und dann kam auch noch die Waldprinzessin frohen Mutes hereinspaziert und fand sogleich ihren Platz hinter dem Topf mit warmem Kakao. Princessa warf ihren Entschluß sich um das Kartoffelschälen zu drücken wieder über den Haufen, schließlich hatten sie die Waldläufer auch sie nie im Stich gelassen... "Oja, ich habe großen Hunger - und die Kartoffeln für das Menü schäle ich dann doch lieber selbst - ich kann Euch doch hier nicht einfach so hängen lassen. Aber nur unter einer Bedingung: Ich bekomm dafür noch einen Krug Met!" Princessa erhob sich, nahm ihren Mantel und verzog sich hinter den Theke um sich das Disaster einmal anzusehen: Der ganze Lagerraum war bis oben hin voller Kartoffeln, kaum zu glauben, wie man die alle hier her bekommen hatte - na wenn sie da nicht mal zu ihrem nächsten Duell zu spät kommen würde. "Wie ich sehe wird es wohl nicht bei einem Krug Met bleiben..." rief sie nach vorne zu Babe und ließ sich auf dem kleinen Holzschemel nieder, neben dem sie ein kleines Küchenmesser fand, auf dem die Initialen der silvaromäischen Schmiedin Lyra eingeprägt waren. "Na wenigstens habe ich ein ordentliches Messer und nette Gesellschaft..." - Anonymous - 29.03.2005 Zu Babes Erleichterung entschloss sich Princessa bezüglich des Kartoffelschälens um und sie verschwand auch gleich hinter dem Berg Kartoffeln. Sie schenkte deshalb Princessa noch einen Krug Met ein und stellte ihn ihr hin. "Danke.." grinste sie der Amazone zu. "Aber was willst du nun essen? Die Kriegerin deutete auf die Speisekarte. "Du musst dir noch eines davon aussuchen." Der Schnaps, den sich Babe eingeschenkt hatte, war bereits getrunken, weshalb sie sich noch einen Met einschenkte. "Wenn der Laden hier immer so leer ist, werde ich mein bester Kunde sein," dachte Babe mit einem Blick in ihren Krug. Anschließend lächelte sie kurz zu Tiyara hinüber. "Und Tiyara kann ihren Kakao alleine austrinken..." - Anonymous - 29.03.2005 Princessa warf einen Blick auf die Speise Karte un düberflog sie kurz. Kartoffeln, Kartoffeln, Kartoffeln...Princessa war sich unsicher ob dies dre richtige Weg war. Natürlich war es nicht zu verleugnen, das der Bauer einfach die schmackhaftesten und dicksten Kartoffeln des ganzen Imperiums aus dem Boden zauberte, doch ob das alle Gäste so sehen würden?! Schnell schob Princessa die Bedenken beseite - schließlich hatte Babe bisher alles was sie angefatt hatte zu großem Erfolg gebracht. "Ich nehm die gebratenen Kartoffeln mit gespiegeltem Ei, wie immer - wenn du das auch nur halb so gut hinbekommst wie unser Wirt im Baumhaus, dann liegt dir gewiss ganz Rom zu Füßen!"... Bei einem Blick auf ihre bisher verrichtete Arbeit hellte sich ihre Stimmung auf - wenigstens das Kartoffelschälen hatte sie nicht verlernt, der kleine Haufen gelber Kartoffeln neben ihr gewann langsam an größe.Doch eins fehlte ihr noch in dieser Taverne... "Ihr solltet vielleicht noch einen Spielmann oder einen Gaukler aus dem Walde holen - oder einen Prediger, jenachdem was ihr auftreiben könnt. Es ist ein bischen ruhig hier - so ist man es von unserem Völkchen doch garnicht gewöhnt! Und nochwas..." Sie ging zu dem Kakaoschild und befestigte daneben ein kleineres: JETZT EXKLUSIV: DIE KARTOFFELSCHÄLENDE AMAZONE - LIVE! ;-) - Anonymous - 29.03.2005 ezekiel hatte gehört dass eine alte bekannte eine taverne eröffnet habe... ein stichwort das die aufmerksamkeit des legionäres auf sich gezogen hatte. eine junge waldläuferin sollte aushelfen... bei onan rom war schon ein waschweibereck in der welt, jede information machte schnell die runde. als er dann noch den namen gehört hatte, musste sich ezekiel daran erinnern wie er einst ein kleines gespräch mit jener gehabt hatte. ohne grosses zögern krallte er sich einen alten freund. er wusste dass dieser sich bestimmt freuen würde die kleine kennen zu lernen. mit einem leichten krächzen öffnete die tür und warf die schatten der beiden in den raum in dem drei kriegerinen schon auf sie zu warten schienen... natürlich auf sie als gäste. schmunzelnd trat ezekiel mit xasch sturmfels weiter in den raum. der legionär schloss die tür und hatte somit einen grund hinter den zwerg zu treten. dort angekommen schuppste er diesen in die richtung der kleinen waldläuferin. breit grinsend bewegte er sich selber dann zu babe und prinzessa. "hoi..." - Anonymous - 29.03.2005 Tiyara stand am Feuer und versuchte Milch zum Kochen zu bringen, als Princessa hinter ihr ein Schild anbrachte. Sie drehte sich um. "JETZT EXKLUSIV: DIE KARTOFFELSCHÄLENDE AMAZONE - LIVE" Sie lachte. "Wozu ein Gaukler oder Spielmann, wenn man doch Princessa zugucken kann. Die Tür öffnete sich, und Eekiel, begleitet von Xasch betraten den Raum. "Guten Abend ihr Zwei" Sie schüttete braunes Pulver in die Milch. - Anonymous - 29.03.2005 Zufällig hatte ich meinen alten Freund ezekiel getroffen und wir waren eine Weile zusammen unterwegs gewesen und er erzählte mir von der neuen Taverne der Waldläufer. "Bei Angrosch, Babe schmeißt eine Taverne? Na da bin ich ja mal gespannt, was wird es denn so geben? Tannenzapfenmet?" grinste ich und wir näherten uns schlussendlich der Taverne während mir ezekiel plötzlich erzählte das auch Tiyara dort bediente "Was Tiyara? Die hab ich auch schon lange nicht mehr gesehen, ich war lange nicht mehr im Wald..." Plötzlich krallte ezekiel mich und und öffnete die knarrende Holztür, ich erblickte Princessa, Babe und weiter vorne Tiyara. Zu mehr kam ich nicht mehr denn ezekiel schubste mich plötzlich nach vorne auf Tiyara zu und ich konnte nicht mehr tun als ihm einen bösen Blick zuzuwerfen und stand dann vor Tiyara einer jungen aber hübschen und symphatischen Waldläuferin. "Bei Angrosch, hallo Tiyara. Schön dich mal wieder zu sehen ich bin ja jetzt auch ein wenig ungestüm hereingeplatz" meinte ich mit einem grimmigen Seitenblick zu ezekiel der sich zu Princessa und Babe verzogen hatte. "Ich wusste gar nichts von dieser Taverne, aber wenn du bedienst rennen sie dir doch bestmmt die Bude ein nehm ich mal an oder?" grinste ich. - Anonymous - 29.03.2005 "Also Spiegeleier mit Bratkartoffeln.." murmelte Babe, nach der Schüssel mit den Eiern greifend. Kurz darauf war sie so darin vertieft, die von Princessa geschälten Kartoffeln zu braten und die Eier in die Pfanne zu hauen, dass sie nur am Rande mitbekam, wie die Amazone das Schild aufhängte. Babe blickte jedoch auf, als sich die Türe ein weiteres Mal öffnete und zwei Männer die Taverne betraten, die unterschiedlicher nicht hätte sein können: Ein Engel und ein Zwerg.. Der Zwerg wurde auch gleich in Richtung der Waldprinzessin geschubst, was diese nicht daran störte, ungeniert ihren Kakao fertig zu rühren. Damit Xasch ihr Schmunzeln nicht sehen konnte, beugte sich Babe noch ein wenig tiefer über ihre Pfanne mit den Kartoffeln, wobei sie sagte: "Hallo, sag auch ich. Darf ich euch was zum Trinken anbieten?" In diesem Moment wurden auch die Bratkartoffeln fertig, so dass sie die Pfanne vom Herd zog. "Deine gespiegelten Bratkartoffeln sind fertig," rief sie zu Princessa hinüber, die immer noch neben dem Kartoffelberg saß und schälte. - Anonymous - 29.03.2005 mit einem kleinen seitenblick begrüsste er die waldprinzessin. "onan zum grusse kleine lady." sogleich musste er schmunzeln als er die worte von xasch und dessen blicke bemerkt. dann widmete er sich den anderen anwesenden. um genauer zu sein babe, die etwas bizarr vor ihm stand. er neigte seinen kopf leicht zur seite und beobachtete die kampferfahrene kriegerin, blickte ihr direkt in die augen wie sie es wohl von ihm gewohnt war, so sie sich an die alten lagerfeuer abende erinnerte. "es freut mich dich wieder zu sehen." ein markantes schmunzeln breitete sich in seinem gesicht aus... - Anonymous - 29.03.2005 Der Zwerg kam auf Tiyara zugestolpert. EIn kleines erröten seiner Wangen schien sich sichtbar zu machen. "Hallo Xasch, kann ich dir etwas vom Kakao anbieten?" Sie deutete auf den großen Topf vor sich. "Wir haben die Taverne erst heute fertiggestellt, aber ich bin mir sicher sie wird noch gut besucht werden. Nicht umsonst haben wir die besten Kartoffelgerichte anzubieten." Sie kramte einen Löffel heraus und schmeckte ihren Kakao ab. "Babe wo haben wir den Zucker?" Sie drehte sich wieder zu dem Zwerg. "Was ist nun? einen Kakao?" sie lächelte, dem Schild gemäß. |