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Z| [Handel] Wiedereinführung des Sklavenhandels - Anonymous - 06.03.2005 Copy n Paste macht Spaß, und spart Denken :) Zitat:(by myself) - Anonymous - 11.03.2005 Habs nicht ganz gerafft, deshalb meine Idee…. Sklaven können weiterhin von den einzelnen Membern über den bekannten Sklavenhändler erworben. (Immer einer pro Ladung) Dann besteht allerdings die Möglichkeit seine Sklaven auf einem Markt weiter zu verkaufen der genau so aufgebaut ist wie der Ingame Waffenmarkt. Die Leute die sich einen kaufen möchten, dürfen 3 Sklaven natürlich auch nicht überschreiten. Wenn man einen Sklaven anbietet, muss man ihn natürlich von der Arbeit freistellen. Verbraucht natürlich weiterhin Brot. Eine einmalige Standgebühr von 1000 Denarii um seine Sklaven auf dem öffentlichen Marktplatz anzubieten, könnte auch drinne sein. Das ist alles noch sehr schwammig meine eigentliche Idee ist aber folgende. Ich habe in den ersten 3 Sklavenrunden der Final meine Sklaven bekommen und sie leben immernoch haben aber nix eigenes dazugelernt. Sklaven bekommen für ihre Arbeit ihre eigene AE für den ausführenden Beruf. Sagen wir die Hälfte von dem was das Herrchen bekommt und können maximal bis zum G1 aufsteigen. Das erhöht dann auch den Wert für gut ausgebildete Sklaven auf dem Markt. Sie sollten auch nicht ewig Leben. Evtl eine Marktangabe wie Gesund und kräftig (unbesch.), Recht Fit (l. besch.), älterer Sklave (besch.) und Tattergreis (s. besch.) sowie Beruf und AE machen dann das ganze bissl transparenter. [Sklavenmarkt] - Anonymous - 05.04.2005 ich hatte grad ne blitzidee.. so viel ich weis können doch auch sklaven erfahrung sammeln... ( falls nicht könnte man das ja noch einfügen) wie wärs denn wenn man sklaven ausbilden kann, das läuft ganz normal...der sklave baut ressis a, man ekommt die ressis, und der sklave lernt dazu.. wie auch bei uns gladiatoren, gibt es dann Gesselle und Ungelernter... Das zweiter wäre nämlcih dann das man sklaven nicht nur einkaufen sondern auch verkaufen kann ;) das wär doch mal ne abwechslung.. dadurch wären sklaven auch durch ihre qualität abschätzbar und nicht jeder sklave gleich.. vielleicht könnte man dann noch ein paar features reinbauen...vielleicht das bestimmte sklaven weniger mit nahrung auskommen am tag.. - Anonymous - 05.04.2005 ist keine abwechslung mehr;) Das gabs nämlich mal - ist schon lange her und wurde dann abgeschafft. Damals gabs auch den passenden Sklavenmarkt, wo man seine Holzfäller- oder Goldgräbersklaven verkaufen konnte. Wie und warum es nicht mehr im Game ist, weiß Painkiller oder Snowball, denn sie haben den Sklavenmarkt verändert. - Anonymous - 06.04.2005 schade eigentlich...alls es diesen sklavenmarkt nämlcih gab, hatte ich noch net TA gespielt.. - Anonymous - 07.04.2005 Hmmm, das mit der Erfahrung der Sklaven finde ich ne klasse Idee! Wie wäre das, wenn man die Erfahrung der Sklaven erst mit einem Meisterkurs steigern kann, wie auch in der freien Wirtschaft... Sprich, man hat den Meisterbrief und kann Gesellen ausbilden... Damit sollte man die Qualität der Sklaven, also Ihre Arbeitsqualität steigern können. Jeder Sklave würde dann die ersten 10 Tage nur die hälfte produzieren und ab dann das doppelte vom Grundwert. - Anonymous - 10.04.2005 Zur Zeit ist es so, dass ein Sklave so gut ist wie sein Meister. Wenn man selbst also GM ist ist der eigen Sklave besser als ein Sklave eines G1. (zumindest war es mal so) - Anonymous - 02.09.2005 zusammenfassend: die möglichkeit sklaven weiterzugeben oder zu veräußern wird hier vorgeschlagen wie oben angemerkt sind versch. möglichkeiten denkbar erweiternd: sklaven sollen eine wichtigere rolle bekommen als aktuell vorhanden. -sammeln von arbeitserfahrung für einen speziellen beruf als bsp. -beschädigungen bzw. gesundheitszustand wie auf dem waffenmarkt auch für sklaven ergänzend: - motivation der sklaven könnte gefordert werden durch urlaubszeiten (ruhezeiten) oder gold oder ressigeschenke oder tägl. leicht erhöhten tribut bsp: sklave leicht beschädigt motivation 10% - Anonymous - 05.09.2005 _Dawn_ schrieb:- motivation der sklaven könnte gefordert werden durch urlaubszeiten (ruhezeiten) oder gold oder ressigeschenke oder tägl. leicht erhöhten tribut dann müsste es ja aber auch eine art motivation für den gladiator geben, da auch er arbeitet, und sogar kämpft. umgehen könnte man das problem, wenn man die motivation der sklaven mit der täglichen brot- und ebemtueller geldration steuert. möglich wäre auch eine art lob/peitsch funktion. zwei möglichkeiten um den sklaven zu pushen.. bei angst arbeitet er am besten - haut aber schneller mal ab. bei guter behandlung arbeitet er nur gut, hat aber keine lust wegzulaufen.. kombination beider ideen natürlich auch möglich |