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Zum schwarzen Drachen - Druckversion

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- Anonymous - 11.03.2004

Samsula testet gespannt die Flöte. Er spielt eine kleine Melodie

...

...

Nichts geschieht.

...

Alle starren Samsula erwartungsvoll an.
Er probiert eine andere Melodie aus.

...

...

Ein Blitz schleudert aus der Flöte und zerschmettert den Krug.
"Na das ist ja schon mal ein Anfang"


- Anonymous - 11.03.2004

Karl beobachtete den Mann der mit seiner Flöte hantierte, plötzlich schoss ein Blitzstrahl aus derselben und zerschmetterte einen Krug!
Nun rief er zu ihm hinüber: " Da ihr nicht wisst was für Zaiber noch in der Flöte stecken, solltet ihr, wenn ihr sie denn wieter ausprobieren wollt, vor die Türe, schließlich wollen sie doch nicht diese schöne Taverne hier verwüsten!!"

Nun wandte er sich wieder Dialya zu. "Das kann doch nicht sein, jeder Mensch hat wenigstens eine spannende Geschichte zu erzählen und wenn es eine aus der tiefsten Kindheit ist!"


- Anonymous - 11.03.2004

"Nein, ich denke das lasse ich für heute.!, antwortete Samsula Karl, der auf ihn aufmerksam geworden ist.


- Anonymous - 11.03.2004

Wissend lächelnd setze ich mich auf den angebotenen Stuhl.

"Nun, was soll ich Euch berichten ... In letzter Zeit scheint meine Aufgabe immer schwerer zu werden. Aber lasst uns nicht hier davon sprechen, denn selbst hier gibt es scheinbar nicht nur Eingeweihte!"

Bei diesen Worten zwinkere ich Cynthia zu und deute mit dem Kopf Richtung Karl.

"Erzählte dieser Jäger vorhin nicht etwas von 'Ganoven jagen'? Vielleicht sollte ich Samsula Bescheid sagen, sich heute etwas zurückzuhalten. Hattet Ihr schon die zweifelhafte Ehre, Pepe Monsta und Patroklos kennen zu lernen?"

lachend hebe ich meinen Becher hoch, um mit Cynthia anzustoßen.

"Auf gute Zusammenarbeit! Auch wenn ich hoffe, dass es eher ein Vergnügen, als wirkliche Arbeit wird."

//off: @ Karl: Meinst Du, ich kann Dein Banner hier sehen oder wie? Ich halte mich nur an das, was Du gesagt hast. Und wer Ganoven jagt, ist ein Lichtie.


- Anonymous - 11.03.2004

Lachend stösst Cynthia mit Morgwath an. "Nein", erklärt sie kopfschüttelnd. "Diese beiden sind mir noch nicht bekannt." Ein weiterer Schluck und der Krug ist leer.

"Wirt! Noch einen Humpen. Ach ja, Morgwath, kann man hier auch etwas essen? Und ich meine damit nicht, ob es etwas gibt, sondern ob man das auch essen kann."

Gleichzeitig sieht sie sich ein wenig genauer in der Taverne um...


- Anonymous - 11.03.2004

Morgwath bricht über diesen Satz in schallendes Gelächter aus und schlägt vor lauter Übermut etwas zu heftig auf den Tisch. Kurzzeitig herrscht angespante Stille in der Taverne und alle Augen richten sich auf unseren Tisch. Als alle Anwesenden jedoch bemerken, dass keine erbeute Schlägerei droht, setzen sie ihre Gespräche im üblichen Gemurmel fort.

"Man kann Cynthia, wenn auch manches nur ein einziges Mal! Aber ich werde mich darum kümmern, seid mein Gast, holde Maid!"

mit diesen Worten lange ich an meinen Gürtel und befördere ein kleines Ledersäckchen auf den Tisch. Als es dort aufsetzt, hört man deutlich den hellen Ton von Silbermünzen, die sich wohl in großer Zahl darin befinden müssen.

"Hey Brachio, mein Freund! Bring mir auch noch ein Bier und zweimal das Genießbarste, was Du auf Deiner Speisekarte hast. Doch erzählt, was hat Euch hierher verschlagen? Ich hörte ja bereits Elvira von Euch berichten. Wie wurdet ihr miteinander bekannt?"[/i]


- Anonymous - 11.03.2004

Der Krieger der die ganze zeit still sein Bier genossen hatte ging nun auf Samsula zu.
"Und? Alles bereit für die weiter reise nach Sibirien?" Lach


- Anonymous - 12.03.2004

Dankbar, daß sich die übrigen Gäste nicht mehr um uns kümmern, erkläre ich: "Tja, daß ist eine lange und komplizierte Geschichte." Wie sollte ich einem einfachen Krieger bloß erklären, daß die Bekanntschaft zwischen Elvira und mir sozusagen "in zwei Welten" stattfindet. Rolleyes Auch wenn sich die Geschichten teilweise ähneln.

Ich denke, ich werde es vereinfachen, und nur von dieser Welt erzählen... Ich werfe meine langen Haare mit einem Kopfschütteln zurück und beginne mit meiner Geschichte:

Durch eine Freundin erfuhren wir voneinander. Lange Zeit plauderten und diskutierten wir nur in Briefen miteinander. Bis ein Treffen eines Tages schließlich unausweichlich war. Wir verstanden uns sofort ohne Worte - und ab diesem Tag kämpften wir Seite an Seite unzertrennlich.

Nach einem tiefen Schluck aus meinem Krug füge ich hinzu:

Bis sie sich einer geheimnisvollen Truppe anschloss. Und so komme ich hierher Ja

Während meiner Geschichte hat der Wirt zwei dampfende Teller vor uns auf den Tisch gestellt. "Mahlzeit, mein Freund."


- Anonymous - 12.03.2004

"Noch nicht ganz werter Gefährte. Ich bräuchte noch ein neues Ross, mein altes wird den eisigen Themperaturen nicht standhalten."


- Anonymous - 12.03.2004

Brachio kommt mit einem Bier und zwei portionen Hänchenbrust mit Kartoffeln und Erpsen zu Morgwath und stöst ihn an "das mit dem selbst wen man manches nur einmal ist möchte ich überhört haben."


- Anonymous - 12.03.2004

"nun werter Samsula, vor der nächsten Chemie Stunde müssen wir weg!"

*Hammerfaust wendete sich an den Wirt.*
"Sagt an mein Freund , habt ihr hier vieleicht noch einen job für einen Krieger wie mich? Als Türsteher um die Lichties abzuhalten oder ähnliches?


- Anonymous - 12.03.2004

brachio sagt "jo einen türsteher kann ich gebrauchen du bist eingestelt und brauchst dein bier nichtmehr bezahlen"


- Anonymous - 12.03.2004

Nun reichte es Karl, er erhob sich und ging auf Morgwath zu!
"Wie ich bemerke, scheinen sie ein Problem mit mir zu haben! Könnten sie mir mal genauer erklären um welches genau es sich denn jetzt handelt? Ich habe ihre abfälligen Bemerkungen mir gegenüber bemerkt, also versuchen sie sich nicht herauszureden! Sind sie vielleicht so ein dreckiger Bursche des guten? Haben sie Probleme mit dem DT? Nun reden sie endlich!"


- Anonymous - 13.03.2004

ungehobeltes Pack

Ich bin recht ungehalten, wenn jemand meine Unterhaltung auf so plumpe art stört...

morgwath, haben wir diesen Herrn an unseren Tisch gebeten? oder sonstwie aufgefordert?

Erwartungsvoll lehne ich mich in meinem sessel zurück und harre der Dinge die da kommen...


- Anonymous - 13.03.2004

*Er streckte Brachio die Hand entgegen.*
"So gieb mir gleich ein Probe schlückchen!"