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Kirche des heiligen Lichtes - Druckversion

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- Anonymous - 16.05.2004

OTK vernahm das Raub auch gekommen war und entschuldigte sich bei Fear, Uziel und dem Necroscope und ging zu Raub

Mein Freund ärger dich nicht das du so spät dran bist ....... ich bin auch erst vor kurzem hier erschienen und hatte auch noch keine Gelgenheit der Braut und dem Bräutigam zu gratulieren. Doch sagt was für ein Unfall ist euch wiederfahren?

OTK sah sich als er neben Raub stand in aller Ruhe die Frauen an, um zu sehen ob vielleicht auch etwas für ihn dabei ist. Dann dachte OTK daran wie es wäre wenn er Bräutigam währe, doch nach kurzer Zeit verwarf er den Gedanken.

Komm lass uns unsere Waffen ablegen und unsere Geschenke abgeben

OTK ging in Richtung des Tisches und folgte dem Beispiel von Fear, Uziel und Necorscope

Pass gut drauf auf

sprach er zum Wolf obwohl er wusste das dieser das sowieso machen würde, dann deutete er Raub das er seine Sachen auch hier ablegen kann und ging dann in richtung kirche um einen Sitzplatz zu ergattern


- Anonymous - 16.05.2004

Mehr in Gedanken versunken als in Gesprächen mit anderen Gästen, sah er Lydia unschlüssig umschauend vor der Kirche stehen. Wahrscheinlich hatte sie Hunger, ihm ging es da nicht anders, doch laut doktorfreeze sollte ja bald etwas zu essen eintreffen. Die Vorbereitungen für diese Hochzeit mußten wohl etwas chaotisch verlaufen sein, aber was solls.
Er wollte später unbedingt den Pfarrer noch nach der Gottheit dieser Kirche befragen, da doktorfreeze nicht gerade in dem Ruf stand guter Gesinnung zu sein. Das verwirrte ihn ein wenig.

Ja, es war wirklich einiges seltsam...

Er erhob sein Glas und prostete Lydia damit zu.

Als Necroscope sich erhob und sprach hörte Sisko aufmerksam zu. Er konnte nicht anders als anerkennend zu nicken, daß diese Geste des Friedens sozusagen von der "falschen" Seite begonnen wurde. Doch aus eigener Erfahrung wußte er, daß diese düstere Mann seinen ganz eigenen anzuerkennenden Begriff von Ehre hatte. Mit einem klein wenig schlechten Gewissen betrachtete er den Dolch in seinem Gürtel. Er würde diesen wohl nachher abgeben...


- Anonymous - 16.05.2004

Wie immer bei solch freudigen Anlässen kam Rakensis viel zu spät.
Der Kopf dröhnte ihm noch vom Rausch der letzten exzessiven Nacht und er musste sich ernsthaft anstrengen um sich seiner Sinne Bewusst zu bleiben.

In seinem Magen und seinen Gedärmen rumohrte es, er wusste er würde nicht mehr viel Zeit haben die Toilette zu finden doch er konnte nirgends den rettenden Hinweis finden der ihn zum erlösenden Thron führen würde.

Ängstlich blickte er sich um, denn nun merkte er das es zu spät war und sich zu seinen Füßen ein feiner brauner Rinnsal bildete.

Den Ernst der Lage erblickend riss er sich nun in einem geistesgegenwärtigem Anflug seinen Rock vom Leib um vor den Versammelten Hochzeitsgästen, nackt wie die reudige Hündin die sich seine Mutter nannte geboren hatte, auf den Boden zu scheißen.


- Anonymous - 16.05.2004

Ein Gedanke umspielte seinen Geist, welcher ihn etwas nervös werden lies, doch diesmal war es nicht Kana. Er hatte ganz vergessen den Bräutigam zu begrüßen und so fragte er Kana

Mylady, ich habe heute Kamikaze noch gar nicht gegrüßt, würdet ihr vielleicht gerne mitkommen, dann stelle ich ihm euch vor.

Nachdem sie mit einem Nicken bestätigte, gingen sie beide recht eng nebeneinanderlaufend zu dem doch etwas nervös wirkenden Zwerg, der wohl gerade etwas vor sich hinmurmelte.

Ich grüße dich Kamikaze, wie ich sehe naht deine große Stunde. Bevor es losgeht wollte ich dir noch alles gute für die Hochzeit wünschen, und euch meine Begleiterin vorstellen.
Dies ist Lady Kana aus dem Königreich Valorian...


Weiter kam er nicht, da plötzlich bewegung in die Menge kam und alles in die Kirche strömte.


- Anonymous - 16.05.2004

Mann, mann, mann…. Kaum hatte Lydia sich durch die Menschenmenge gekämpft und das Buffet erreicht, als auch schon wieder hieß, dass die Leute jetzt in die Kirche kommen sollten. Schnell schnappte sich die Thorwalerin einige belegte Stullen und schob sie in ihr Bündel. Auch ein Bier konnte sie ergattern, das jedoch ziemlich abgestanden aussah. Egal… Im Weitergehen sah sie wieder Sisko, der ihr zuprostete. Auch sein Getränk sah danach aus, schnell vernichtet zu werden. Lachend winkte sie dem sympathischen Recken und wurde dann aber von der Menge weitergeschoben, so dass sie ihn schnelll wieder aus den Augen verlor.

Also machte sie sich wieder auf den Weg in das Gotteshaus und ergatterte einen Platz in der ersten Reihe. Direkt neben so einem dunklen Typen, der sie mit merkwürdigem Blick betrachtete. Wenn er vielleicht dachte, dass er ihr Angst einjagen konnte, so hatte er sich geschnitten. Die Badefrau zog ein Brot aus ihrem Bündel und biss herzhaft hinein, während sie der Gestalt neben sich frech ins Gesicht grinste.


- Anonymous - 16.05.2004

Oh ja danke OTK ich werde mein schwert sofort ablegen, allerdings zu denen von Fear Uziel und Necro. Am heutigen tag werde ich nicht im traum daran denken mein schwert zu ziehen. und ich möchte mein geschenk dem brautpaar nachher lieber persöhnlich überreichen

Raub war noch immer völlig außer atem, jedoch konnte man doch den hauch eines lächelns über seine lippen wehen sehen. ein großer tag!
er ging zum weißen wolf und legte demonstrativ seinen zweihänder auf den waffenhaufen



- Anonymous - 16.05.2004

Die Kirche füllte sich zusehens und doktorfreeze war bereit die Hochzeit zu vollziehen. Ungeduldig warteten die Gäste, die so zahlreich erschienen waren, auf den Beginn der Zeremonie und das Eintreffen von Braut&Bräutigam in den heiligen Hallen Gottes.
"Bist du bereit den Schritt zu wagen.....?" sprach IceBox und reichte Crazy seinen rechten Arm, um sie nun zum Altar zu führen......


- Anonymous - 16.05.2004

OTK lachte auf

mein freund dort lege ich doch auch meine sachen ab, du scheinst mir ein wenig verwirrt heute.

OTK wartete auf Raub, als dieser seine Waffen abgelegt hatte ging er mit ihm in die Kirche und suchte einen Sitzplatz.


- Anonymous - 16.05.2004

Doktorfreeze stellte sich hinter dem Altar auf. Er wartete geduldig bis alle Gäste platz genommen hatten. Die Orgel spielte unaufhörlich. Er hatte dieses prachtvolle Instrument eigens für diese Kirche bauen lassen, wie Engelsstimmen klangen die liebevollen Töne durch die heiligen Hallen.
Die Bänke füllten sich und nun wurde auch der Pfarrer langsam nervös, dies sollte schließlich seine erste Trauung werden. In Gedanken ging er noch einmal seinen Text durch. Bald konnte es losgehen


- asil - 16.05.2004

Spät hatte sie die Einladung zur Hochzeit erhalten und sie hatte lange überlegt, ob sie dort hin gehen sollte. Und ohne Begleitung hatte sie auch nicht sonderlich viel Lust.
Trotzdem reizte sie es ungemein, Kamikaze als Brätigam vor dem Altar stehen zu sehen.
Sie selber konnte dem Firlefanz nichts abgewinnen, sie verschwendete keinerlei Gedanken an eine Hochzeit...nein, da war sie wohl kaum die richtige Frau für so etwas.

Wie schon so häufig trieb also allein ihre Neugierde und ihre Freude auf ein Widersehen mit dem kleinen Giftzwerg sie zu der Kirche. Zur Feier des Tages hatte asil sich sogar nach langer Zeit nochmal in ein Kleid gesteckt. Ein ungewöhnlicher, aber durchaus ansehbarer Anblick ;)

Trotz allem liess sie es sich nicht nehmen, hoch zu Ross nach Roms zu reiten, deswegen hatte sie sich von ihrer Schneiderin extra ein enganliegendes und recht kurzes Kleid nähen lassen. Das störte nicht beim Reiten und man konnte hinterher auch nicht über den Saum fallen.

Direkt vor der Kirchtüre hielt sie ihren Hengst an und sprang herunter. Alle Gäste befanden sich schon mehr oder weniger in der Kirche. Sie war also wieder einmal zu spät.
asil schnaubte ärgerlich über sich selbst und trat dann durch das Portal.

Von den Gästen kannte sie so gut wie keinen. Was auch nicht sonderlich verwunderte, kannte sie die Braut nun gar nicht und hatte sie Kami schon ewige Zeiten nicht mehr gesehen. Woher also sollte sie deren Freundeskreis kennen?
Mit skeptischem Blick schaute sie sich um.- Sie mochte solche Häuser nicht, hielt nichts von diesen Anbetungsstätten für irgendwelche Götter. Aber es störte sie auch nicht, das es sowas gab. JEdem das seine.

Fast alle Bänke waren schon besetzt und asil verspürte jetzt auch kein Verlangen, noch grossartig nach einem Platz zu suchen und so stellte sie sich direkt am Kirchenportal neben eine der Säulen und lehnte sich mit der Schulter an dieser.

Ihren Blick über die Bänke schweifend, hoffte sie doch, das sie doch noch jemand bekanntes finden würde, wartete sie auf den Beginn der Hochzeit.


- Anonymous - 16.05.2004

Gerade wollte Kamikaze die Glückwünsche von Taemusin und seiner Begleiterin annehmen, da sahen seine Augen etwas ungeheuerliches! Ein Mann entblößte sich in aller Öffentlichkeit und hockte sich hin, um den Gottesacker zu entehren, indem er ihn mit seinen Fäkalien beschmutzte. Abrupt rannte der Slayer wutentbrannt zwischen dem Außenminister seiner Allianz und der Lady, die Kana hieß, hindurch um sich hinter dem Manne aufzubauen. Er wartete einen Moment, und räusperte sich dann. Eine Ader pochte deutlich auf der vor Wut knallroten Stirne.

Schämt ihr euch denn für gar nichts? brüllte Kamikaze wie von der Tarantel gestochen, und er war noch nicht fertig. Ich hätte nicht übel Lust, euch in euren nackten Hintern zu treten, aber ich habe heute nicht vor, meine eisernen Stiefel zu beschmutzen. Doch seid gewarnt, hier in diese Kirche erhaltet IHR keinen Einlass, und ich werde euch persönlich verprügeln, wenn ich eure schäbige Existenz hier noch länger als zwanzig Herzschläge erblicke!

Der Zwerg registrierte, dass er auf einem sich leerenden Kirchhof stand, und dass die Türen der Kapelle nun geöffnet waren. Nachdem er dem Hockenden einen leichten Tritt gegen die Hüfte gegeben hatte, wie einem Hund, der sich trollen sollte, lief er zum Eingang, und die Stufen hinauf. Im Vorbeigehen grüßte er asil flüchtig und bedankte sich mit einem Lächeln, ohne Worte dafür, dass sie gekommen war, warf dann die Süßholzstange, die er immer noch im Mund hatte, unauffällig beiseite und schritt den Mittelgang entlang. Er hatte keine Ahnung wie das bei Menschenhochzeiten lief, und allzuviele Hochzeiten unter Zwergen hatte er auch noch nicht gesehen, insofern stellte er sich einfach vorne hin, vor den Altar, mit dem Rücken zu den Kirchenbänken und schaute den Pfarrer erwartungsvoll an.


- Anonymous - 16.05.2004

Rein, raus, rein, raus...

...und der Samnit dachte, das käme erst nach der Hochzeit. Fehlanzeige. Kaum stand er da in der Gesellschaft von Sisko, wurden die Gäste schon wieder hereingerufen.
Mittlerweile war der Bräutigam, auch bekannt als Kamikaze Steinbrecher (oder eben Kami Steinbrecher-Crazy oder Crazy-Steinbrecher - was auch immer!) mit der Kutsche eingetroffen und im gehetzten Treiben drängelte sich die Menge in die Kirche.

Der Dreckschmierer ging hinterher und schritt zu seinem alten Platz in der ersten Reihe, auf den er sich schnell fallen ließ, bevor ein mittelgroßer Mann sein Hinterteil dort parken konnte.
"Ah, Lydia - auch hier?", sagte er und grüßte sie mit einem Kopfnicken, denn sie saß genau neben ihm.

Er hatte selten ein Fest oder eine Feierlichkeit besucht, auf der die Kräuterhexe Swillson nicht anzutreffen war. Und sei es auch nur um irgendwelchen Söldnern herzhaft in die Nase zu beißen oder sich ihrer Röcke zu entledigen.
Crowe setzte ein Grinsen auf und war gespannt, was Lydia hierher verschlagen hatte.


- Anonymous - 16.05.2004

"Na gut, es wird wohl Zeit in die Kirche zu gehen."

Schnell noch sein Glas wieder auffüllend schloß Sisko sich der in die Kirche strömende Menge an. Es schien wohl bald loszugehen. Zu spät erkannte er, daß er sich nicht mehr an den Backwaren bedient hatte. Er holte seinen Dolch aus den Gürtel und legte ihn zu den übrigen Waffen auf den Holzisch neben dem Eingang der Kirche.

Innen schaute er sich erstmal nach einem freien Platz um. Er hielt sich nicht gerne in Gotteshäusern auf, aber bei einem solchen Anlass ließ es sich leider nicht vermeiden. Seufzend glitt sein Blick über die hölzernen Bänke im Innenraum...


- Anonymous - 16.05.2004

Als alle Gäste Platz genommen hatten verstummte das muntere Orgelspiel und eine, allen Anwesenden wohlbekannte Musik trat an ihr Ohr.
Zwei kleine Mädchen in kleinen Kleidchen liefen den Weg auf den Altar zu und warfen dabei Blütenblätter der verschiedensten Blumen auf den Steinboden, der alsbald bunt geschmückt war.

Und dann kam sie, der Saum ihres roten Kleides schleifte leicht über den Boden, stolz und mit erhobenen Kopf schritt Crazy auf den Altar zu. Ein Raunen ging durch die Menge

...also was dieser Zwerg doch für ein unverschämtes Glück hat...

...die soll einen Zwerg ernähren können, und dazu auch nocih so einen Teufelskerl wie Kami?...

...welch eine Verschwendung...

...was für eine wunderschöne Braut...

Und viele AHHHs und OOHHs begleiteten Crazy auf ihrem Weg nach vorne, sie nahm alles mit einem Lächeln auf.

IceBox an ihrer Seite strotzte nur so vor Stolz und doktorfreeze dachte, mit einem Lächeln, wenn er sich noch mehr aufbläst dann platzt er. Die Menge war nun zur Ruhe gekommen, und manch einer in den letzten Reihen wunderte sich vielleicht wo der Bräutigam blieb, doch der stand bereits vorne am Altar...


- Anonymous - 16.05.2004

Aufgeregt erhob sich Crazy und legte ihre Hand auf den rechten Arm ihres "Vaters" IceBox. Sie holte noch einmal tief Luft und tastete nach ihrem Haar. Es schien alles in Ordnung zu sein.

"Wir müssen einen kleinen Umweg nehmen, damit wir von Vorne in die Kirche hereintreten." informierte sie ihren Mentor.
Mit zittriger Hand öffnete sie die Tür und ging, IceBox mehr oder weniger hinter sich her ziehend, aus der Kirche und um sie herum, zur Vorderseite, wo nun niemand mehr stand. Die Tür jedoch war noch weit offen und so mäßigte Crazy ihren Schritt.

Aus dem Inneren der Kirche ertönte engelsgleiches Orgelspiel und gemessen schritten die Braut und IceBox in das Innere des Gotteshauses.
Durch das Licht, das sie von hinten anstrahlte, mussten sie mystisch aussehen, und auch genau das war Crazys Absicht gewesen.

Langsam und bedächtig schritten die beiden durch den Mittelgang der Kirche, vorbei an den neugierigen und staunenden Augen der Gäste.
Sanft lächelnd blieb Crazy endlich vor dem Altar stehen. Dies war der Moment, auf den sie schon so lange gewartet hatte...
Nun stand sie neben ihrem Zukünftigen, der zum ersten Mal ihr Kleid bewundern durfte, und blickte wie Kamikaze erwartungsvoll den Pfarrer an.