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Zum schwarzen Drachen - Druckversion

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- Amaran Jovian - 02.12.2004

Als Cynthia die Taverne verließ, sie schien mir etwas beleidigt, da bemerkte ich erst, dass ich wohl wieder mit offenen Augen geträumt hatte.
Das Klicken der Tür, die hinter der Frau ins Schloss fiel, ließ mich aufwachen.
Don Toni fragte in diesem Moment:


"Und nun lebit ihr wie euer Vater schon vor euch in Snakebite, oder?
Hat er euch je von seiner Zeit in Excalibur erzählt? Oder kennt ihr vielleich noch ein paar Leute von dort? Und verzeiht mir meine Unwissenheit, aber obwohl ich schonmal ein paar elfen begegnet bin weiß auch ich nicht viel über sie...
Habt ihr durch euer Elfisches Blut besondere Fähigkeiten? Man sagt ja Elfen seien gut mit dem Bogen..andere meinen sogar sie beherrschen Naturzauber oder redeten gar mit Tieren"


Innerlich musste ich grinsen, als eine Dame in die Taverne kam und Don Toni musterte, verlegen wurde undd sich das Gesicht rot färbte - Don Toni schien auch nicht sonderlich abgeneigt.

"Nun, Ihr habt Recht, ich habe seinen Platz bei Snakebite eingenommen.
Von seiner Zeit in Excalibur konnte er mir nie etwas erzählen, da ich ihn seit meinem siebenten Elfenlebnsjahr bis zu seinem Tode vor einem knappen Monat nicht gesehen habe...aber ich habe in seinen Aufzeichnungen gestöbert und Ihr werdet erwähnt - als ein recht dunkler Krieger des Lichtes und so wie ich das sehe, seid Ihr nun einer von der "bösen" Seite.

Ich störe mich nicht daran, dass Ihr wenig über Elfen wisst...mir ergeht es ja selbst so!
Aber es stimmt, Elfen jeder Art sind normalerweise Meister mit dem Bogen und beherrschen den einen oder anderen Zauberspruch.

Bei mir selbst ist es so, dass ich schon immer ein mehr als perfekter Bogenschütze war und seit einiger Zeit, es müssten um die sieben Elfenjahre sein, magische Fähigkeiten besitze.
Dies liegt zum einen daran, dass ich trotz meiner elfischen Jugend Hohepriester des schwarzen Götterkönigs und Herrscher des Untotenreiches Antares bin - der Name des Gottes ist Lahal.
Außerdem lebt in meiner Seele etwas, was mir eine Stärkung allen Wissens und allen Könnens ist!
"


Kurz blickte ich die Frau an, die Don Toni schon geraume Zeit anstarrte.

"Macht es doch uns und auch Euch nicht so schwer, setzt Euch einfach zu uns, es beißt keiner...und er hier, er scheint ganz vernarrt in Euch zu sein!"

Schelmisch grinste ich, wobei ich auf Don Toni deutete...


- Anonymous - 02.12.2004

JeAnNiE überlegte gerade, wie sie sich DonToni gegenüber weiterhin verhalten sollte, als er ihre Gedanken mit einem seiner unverkennlichen Blicke störte. Sein Blick war so eindringlich und mystisch, das JeAnNiE eine Gänsehaut bekam. Was er wohl über sie denken wird?

DonToni signalisierte ihr mit seinen funkelnden Augen das sie sich doch zu ihm an den Tisch gesellen sollte. Jedenfalls verstand es JeAnNiE so oder sie wollte es so verstehen. Darüber war sie sich nicht ganz sicher. Wieder wurden ihre Gedanken unterbrochen, diesmal von Amaran Jovian. Der ihr zu verstehen gab:

"Macht es doch uns und auch Euch nicht so schwer, setzt Euch einfach zu uns, es beißt keiner...und er hier, er scheint ganz vernarrt in Euch zu sein!"

Wieder färbte sich ihr Gesicht mit Schamesröte.

JeAnNiE stand auf, nahm ihr Horn Met und ging selbstbewußt auf DonToni und Amaran Jovian zu. DonToni zog wie selbstverständlich den freien Stuhl neben sich ein Stück nach hinten, damit JeAnNiE darauf Platz nehmen konnte. Sie strahlte DonToni an, jetzt in seiner Nähe verspürte sie gewohnte Wärme und Geborgenheit. Darüber erschrak sie ein wenig, ein Fremder, der ihr trotzdem so vertraut war.

Sie war so weit gereist, auf der Suche nach dem unbekannten, sollte sie wirklich schon am Ziel sein?

Gespannt sah sie DonToni an...


- Anonymous - 02.12.2004

Bei dem verhalten von dontoni und Jeannie muste Brachio grisen. Doch das grinsen verschwand als er etwas schnupperte

"oh verdamt ein zweiter Drache"

als Brachio dies sagte wurde die Tür zu michael durch eine flammenwelle gegen die wand geschleudert.
Als Brachio im eingang zu michaels hundehütte stand wurde er kreidebleich.

"verdammt das Dach ist weg!!!"

Brachio rante die treppe neben der Theke hoch und nach einigem krach kahm er mit einem schwarzen umhang und einer Flammberge auf dem rücken zurück gestürmt

"erstmal selbstbedienung legt ist alles umsonst denn ich hab keine ahnung ob ichin oder auserhalb eines drachens zurückkomme"

sagte Brachio und stürmte aus der tür hinaus und nach einem lauten wiehern ertönte ein schnell verklingendes klappern von hufen


- Anonymous - 03.12.2004

DonToni hörte den Worten von Amaran aufmerksam zu.

"Ein recht dunkler Krieger des Lichtes... eine nette beschreibung für jemanden der nicht nach unnötigen Tugenden der Lichties lebt und seiner Umwelt ehrlicher und offener gegenüber steht als die Verblendeten...."

er merkte wie seine Stimme leicht böse wurde und hielt sich ein wenig zurück

"nundenn, jedenfalls finde ich es natürlich schön das ich erwähnt wurde - und was die Elfen angeht.. hörtet ihr jemals etwas von jenen, genannt Blutelfen, die sich nach magischer Energie verzehren und auch selbige in hohen Mengen, meist in Form von Feuer für sich nutzen? Mit Pfeil und Bogen habe ich mich ehrlich gesagt selber noch nie sonderlich beschäftigt, aber dafür treffe ich ganz gut mit der Armbrust, zwar als eine Waffe für jedermann bekannt, jedoch kann nicht wirklich jeder gut mit ihr zielen"

Als Amaran die junge Frau aufforderte sich zu ihnen zu setzen und meinte es seie jemand in der Runde der ganz vernaht in sie seie, tat DonToni einfach so als hätte er den letzten Teil überhört und sah JeAnNiE stat dessen an. Ihr Gesicht verfärbte sich ein wenig nach dieser Aufforderung, doch das nahm ihr nichts von ihrer süße.
Dann stand sie auf und bewegte sich selbstbewusst auf sie zu - Beeindruckt von ihr konnte DonToni seinen Blick nicht von ihr Abwenden.
In dem Moment als sie sich neben ihn setzte und ihn anstrahlte wurde er ein wenig verlegen und senkte seinen Blick ein wenig, wobei er ihn aber auf JeAnNiE behielt.
Sie sah wirklich atemberaubend aus.
Irgendwann hatte er sich wohl, ohne es zu bemerken ein Wenig schief auf seinen Stuhl gesetzt, denn nun saß er zu ihr hingewandt.

"Was führt euch in diese Taverne schöne Frau? Und.. oh, ich vergass mich vorzusellen, ich bin DonToni, einer der Reiter der Apokalypse, und wie heißt ihr?"
Er spürte immernoch diese Tiefe anziehung die von JeAnNiE ausgeht und ertappte sich dabei wie er sich ihr ein wenig näherte.

Plötzlich rief Brachio "Oh, verdammt, ein zweiter Drache" und schon schoss die Tür die zu Brachios drachen ging durch die Taverne und Brachio stürmte in dessen Zimmer. Wenige augenblicke später kam er noch einmal zurück und meinte es seie selbstbienung.

"Sollen wir dir nich doch lieber Hel..." doch Brachio war schon rausgesürmt, hatte sich auf ein Pferd geschwungen und es war nur noch das geklapper der Hufe eines Pferdes zu hören, mit dem Brachio wohl davon ritt.


- Anonymous - 04.12.2004

DonToni stellte sich JeAnNiE gerade vor und fragte, was sie in diese Taverne führte, als Brachio aus der Taverne rannte und man nur noch ein lautes Wiehern und ein schnell verklingendes Klappern von Hufen wahrnehmen konnte.

JeAnNiE war sehr verwundert darüber, wendete sich aber wieder DonToni zu. Sie bemerkte das er ihr ein kleines Stück näher gekommen war.

"Mein Name ist JeAnNiE, Rekrutiermeisterin der Death Harmony. Dies ist auch der Grund für meine weite Reise. Es gibt noch zuviele Seelen, die heimatlos umherirren."

Sie wußte das dieser Grund nicht alles war. Eine unruhige Macht tief in ihr, zwang JeAnNiE fast dazu ihre Reise fortzusetzen, bis sie gefunden hatte, was sie suchte. Und in DonTonis Nähe wurde sie immer sicherer, ihr Ziel erreicht zu haben. Aber warum? Diese Frage konnte JeAnNiE sich selbst nicht beantwort - noch nicht.

Sie sah DonToni tief in die Augen und hoffte darin irgendetwas zu sehen, was ihr auf helfen würde diese Frage zu beantworten. Seine Augen funkelten geheimnisvoll und JeAnNiE konnte kaum den Blick von ihnen wenden.

"Erzählt mir ein wenig von euch" sprach JeAnNiE, die den Augenkontakt noch immer beibehielt.


- Anonymous - 05.12.2004

JeAnNiE erzählte was sie in dieser Gegend trieb.
Dann sah sie DonToni tief in die Augen, und auch er sah in ihre und hatte das Gefühl in ihnen versinken zu wollen.
Sie bat ihm ein wenig von sich zu erzählen, und dies tat er auch, obwohl er ihr auch Stundenlang einfach nur in die Augen gucken hätte können.

"Ich bin einer gefürchteten Reiter der Apokalypse, um genau zu sein deren Händler und seit ich bei ihnen bin bereitet mir mein Leben wieder richtig Freude. In mir wächst zwar ein alles Verschlingedes gefühl, jedoch bin ich mir auch klar darüber geworden das ich dieses nur bei ihnen befriedigen kann.
Zuvor bin ich zwar auch viel rumgekommen, und überall gab es auch etwas gutes, doch nirgendwo war es so gut wie in meiner jetztigen Heimat.

Und... " er zögerte, da er normalerweise nicht gleich jedem so viel über sich erzählte
"nunja, ich verstehe mich mit der Magie des Feuers und..." anstadt etwas zu sagen deutete er auf sein leicht angespitztes Ohr, und als JeAnNiE ihn ins Auge sah konnte man für einen kurzen Moment so etwas wie eine Blaue Flamme darin erkennen.

DonToni sah kurz zu Amaran rüber, dessen Augen leer waren und der irgendwie total abwesend wirkte. Sich denkend es sei schon nichts schlimmes richtete er jedoch seinen Blick wieder auf JeAnNiE, in deren Nähe er neben seinen Verlangen nach Magischer Energie, welches ihn immer begleitete zusätzlich ein unerklärliches Verlangen spürte, JeAnNiE näher zu kommen - auch mehr über sie zu erfahren.

"Erzählt ihr mir nun auch noch etwas über euch, oder habt ihr noch ein paar Fragen an mich?"


//Off Das mit den leeren Augen ist mit Amaran abgesprochen, da er diese Woche wenig Zeit hat zu schreiben




Amaran leere Augen, als wäre er abwesend


- Anonymous - 06.12.2004

DonToni stillte JeAnNiEs Neugier und erzählte ihr von sich. Als JeAnNiE ihm in seine ohnehin schon wunderschönen Augen sah, erblickte sie entwas, was sie noch mehr faszinierte: eine blaue Flamme war in seinen Augen zu erkennen. Wie ein Zwang hielt sie Kontakt zu seinen Augen, sie hatte das Gefühl, als wären nur noch die beiden anwesend und um sie herum nichts als Stille.

Amaran störte diesen beeindruckenden Moment nicht, er saß still da, seine Augen schienen leer und er wirkte irgendwie abwesend.

JeAnNiE fühlte das DonToni das Verlangen hatte, auch mehr über sie zu erfahren, als er sprach:

"Erzählt ihr mir nun auch noch etwas über euch, oder habt ihr noch ein paar Fragen an mich?"

JeAnNiE besann sich, das dieser Mann neben seinen wunderschönen faszinierenden Augen noch eine angenehm vertraute Stimme hatte.

"Wißt ihr, ich bin kein Mensch, der gern über sich redet. Was wollt ihr über mich erfahren? Fragt mich, ich werde euch jede Frage beantworten"

sagte JeAnNiE und wieder verfing sie sich in seinen Augen. Ihre Gedanken spielten verrückt und ihre Gefühle? Ein einziges Chaos...


- Anonymous - 07.12.2004

Er überlegte, denn irgenwie viel es ihm nicht so einfahc eine genaue Frage zu stellen.

"Vielleicht könnt ihr mir irgend etwas darüber erzählen wo ihr aufgewachsen seit.. oder über eure jetzige Heimat" er hielt den Blick zu JeNniE und wartete auf eine Antwort

/off heute abend is der text auch Länger JeAnNie ;)


- Anonymous - 07.12.2004

DonToni zögerte einen kurzen Augenblick bis er schließlich sprach: "Vielleicht könnt ihr mir irgend etwas darüber erzählen wo ihr aufgewachsen seit.. oder über eure jetzige Heimat"

JeAnNiE sah ihn an und er konnte die Begeisterung in ihrem Gesicht sehen, als sie anfing über ihre neue Heimat, ihre Familie - die Death Harmony - zu sprechen. Sie erzählte ihm, das sie Rekrutiermeisterin und Bauministerin in ihrer Heimat wäre, aber selbst auch als Konstrukteur mit arbeiten würde. Alle Bürger der Death Harmony wären mehr eine Familie als "nur" eine Allianz.

In der Hoffnung, das dies noch nicht alles war, was DonToni über sie erfahren wollte, lächelte JeAnNiE ihn frech an: "Gibts es noch mehr was euch brennend interessiert?"

Diesmal war sie ihm ein kleines Stück näher gekommen und ihre Augen blitzten DonToni fröhlich an.


- Anonymous - 07.12.2004

JeAnNiE antwotete ihm und stellte ihm dann die Frage ob es noch etwas gäbe was ihn brennend interessiere, wobei sie ihn ein Stück näher kam, ihn anlächelte und mit ihren fröhlich leuchtenden Augen ansah.

Diese fröhlichkeit.. dieses lächeln.. ihr Blick.. dies alles drang tief in ihn ein und das warme Gefühl in ihm wurde stärker.. kein ekelhaftes Gefühl der falschen Nächstenliebe der meisten Lichties, nein, es war so ehrlich das es ihn fast schon erschrak.

Er hatte tatsächlich noch etwas auf der Zunge liegen...

"Wie lange bleibt ihr hier in diesen Ländern? Habt ihr auch ein so merkwürdig vertrautes Gefühl wenn ihr mit mir redet? Kann ich euch vielleich t sogar ein wenig auf eurer Reise durch das Land begleiten? Oder euch sonst noch irgendwie gesellschft leisten?"
JeAnNiE war eine Haarsträhne ins Gesicht gefallen. Er strich sie langsam mit seiner Hand weg und berührte ihre Wange dabei zährtlich.


- Anonymous - 07.12.2004

DonToni und JeAnNiE gerieten schon ein wenig ins plaudern. Er fragte sie

"Wie lange bleibt ihr hier in diesen Ländern? Habt ihr auch ein so merkwürdig vertrautes Gefühl wenn ihr mit mir redet? Kann ich euch vielleich t sogar ein wenig auf eurer Reise durch das Land begleiten? Oder euch sonst noch irgendwie gesellschft leisten?"

Und strich ihr mit einer zärtlichen Bewegung eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht, wobei er ganz sanft ihre Wange berührte. JeAnNiE bekam eine Gänsehaut und wurde leicht verlegen. Sanft ergriff sie seine Hand und sprach:

"Auch ich habe dieses vertraute Gefühl, seid der ersten Minute. Seid ich euch sah." Für einen kurzen Moment wurde JeAnNiE nachdenklich. "Wie lange ich in diesen Ländern bleibe, kommt ganz auf eine gewisser Person an" Sie sah verschämt auf ihre Hand die immernoch seine hielt und fügte hinzu "Es wäre mir eine Ehre, wenn ihr mich begleiten würdet"

JeAnNiE erschrak ein wenig über sich selbst, noch nie zuvor, hatte sie einen "Fremden" so nah an sich heran gelassen. Und noch nie zuvor, war ihr ein Fremder so vertraut.


- Amaran Jovian - 08.12.2004

Ich spürte wie ich langsam dahin schwebte, sich mein Geist von mir trennte und auch ER ein wenig von mir glitt...ER und mein Geist reisten in die Vergangenheit, suchten nach Antworten und Gründen bezüglich meines wahren ICHS - wer und was war ich letztlich?!
Meine Augen mussten wohl recht leer und fast schon tot wirken, doch aufeinmal rasten mein Geist und ER in mich zurück, zurück aus der Vergangenheit meiner Gedanken und mit ein paar Antworten.
Ich wusste was nun folgen würde:
Die Augen wurden schwarz-blutrot und in mir steigerte sich das Wissen und die magische Kraft.
Nur mit Mühe konnte ich Angvirs Flamme aufhalten!


"Don Toni, JeAnNiE!
Sagt, war ich wieder abwesend?
Habe ich etwas verpasst...außer Eurer beiderseitiger und unübersehbarer Annäherung?!"


Schellmisch grinste ich, konnte ich doch die Antwort auf die letzte Frage in den Augen der beiden lesen, aber auf die erste Frage brauchte ich eine eindeutige Antwort...


- Anonymous - 08.12.2004

JeAnNiE ergriff DonTonis Hand.
Sie war so weich und zart, so warm.. JeAnNiE betätigte ihm,, dass auch sie dieses Vertraute Gefühl habe und dass er sie begleiten dürfe, was ihn sehr freute, außerdem meinte sie, es würde auf eine Gewisse Person ankommen, wie lange sie in diesen Ländereien bleibe.. ihre Hände schmiegten sich immer noch aneinander... "darf man fragen welche Person die große Ehre hat, beeinflussen zu dürfen wie lange ihr irgenwo bleibt?"
DonToni spürte etwas.. diesmal ein vertrautes Gefühl, was ihn schon sein ganzes Leben lang heimsuchte.... Magische Energie.. sie ging von Amaran aus.. sie wuchs in ihm.. und in DonToni wuchs der drang ihm ein wenig davon zu entziehen und seiner hinzuzufügen. Beinahe hätte er auch einen Versuch unternommen, doch Amaran kehrte wieder aus seiner Abwesenden Phase zurück:

"Don Toni, JeAnNiE!
Sagt, war ich wieder abwesend?
Habe ich etwas verpasst...außer Eurer beiderseitiger und unübersehbarer Annäherung?!"

DonToni lächelte ihn an und sagte "Welche Annäherung?" Er versuchte eine Sekunde ahnungslos zu gucken und sprach dann weiter: "Ja, ihr wart wohl abwesend, passiert euch das öffter?"

Er biss sich auf die Lippe, war ihm doch gerade ein wenig seines höchsten verlangens entgangen.. die Magische Energie, nach der es ihn doch so verzehrte.

Seine Hand ließ er dennoch bei JeAnNiE und spürte weiterhin ihre, wobei er anfing seine Hand etwas zu bewegen, um JeAnNiEs besser spüren zu konnen und ihr wieder in die Augen sehen musste.
Er sah sie an, mit einem Blick, aus dem man sehr gut seine zuneigung ihr gegenüber erkennen konnte und wünschte sich er könne noch sehr viel Zeit mit ihr verbringen.


- Anonymous - 08.12.2004

Plötzlich ertönte ein lauter krach aus Michaelshütte die von einem landendem drachen ausgehen müsste. Auf einmal stand Brachio mit einer schnittwunde am linken arm und am bauch sowie einige verbrennungen in der Tavernentür und sah grinsend wie dontoni und Jeannie häntchen halten

"schuldigung wen ich stö......"

konte er noch sagen bevor er ohnmächtig wurde und zu boden ging


- Anonymous - 09.12.2004

Angezogen von der Menge an Blut, die sich da auf den Boden der Taverne ergoss, erschien Cynthia in der Tür. Bleich wie der Tod sah sie auf Brachio herab. Und ihr Durst wuchs.
Mit einem unwilligen Grunzen hob sie den Wirten hoch und wuchtete ihn die Treppen hinauf. So etwas hatte keinen Platz in einer Taverne, auch nicht in einer dunklen. Die Kriegerin legte den Verletzten auf einem Bett ab. Die Wunden hatten bereits begonnen, sich zu schließen. Nun, das wird ja nicht lange dauern murmelte sie. Nicht ohne die Tür sorgfältig abzuschließen, kehrte Cynthia in den Schankraum zurück.

Hier bahnte sich wohl einiges an. DonToni und die Fremde sprühten ja schon Funken. Und Amaran... ja, was war mit Amaran bloß los?
Hallo meine Freunde, seid gegrüßt, Fremde. schnaufte Cynthia und ließ sich gegen einen der Barhocker sinken. Dann stibitzte sie sich einen Schluck von Amarans Metkrug und atmete noch einmal tief durch.
Verzeiht meine Unhöflichkeit, ich bin Cynthia. Obwohl Euch das im Moment wohl wenig interessieren dürfte neckte sie die Fremde. Diese hatte eine ähnlich geheimnisvolle Ausstrahlung wie Toni selbst. Ein Blinder mit Krückstock konnte sehen, dass die beiden mehr gemeinsam hatten als das gegenseitige Interesse aneinander.