Zum schwarzen Drachen - Druckversion +- The-Arena-Forum (https://forum.the-arena.de) +-- Forum: Amphitheater (https://forum.the-arena.de/forum-8.html) +--- Forum: RPG Archiv (https://forum.the-arena.de/forum-71.html) +--- Thema: Zum schwarzen Drachen (/thread-54.html) |
- Anonymous - 21.11.2004 Langsam schritt ich durch die Gassen Roms, dass erste Mal in meinem Leben und als Rekrutierer hatte ich nicht viel zu tun. Daher beschloss ich mir eine Taverne zu suchen und in dieser einen Tee zu trinken und eventuell etwas zu essen. Als ich an einer, auf den ersten Blick recht unscheinbaren, Taverne vorbeikam, reagierte er...er spürte die Aura und sofort wusste ich auf wessen - es musste die meines toten Vaters sein. So trat ich auf die Tür zu, drückte die Klinke ruhig atmend herunter und öffnete die Tür, schritt über die Schwelle und blickte mich um. Im ersten Moment konnte ich nicht viel erkennen, außer dass eine Frau und ein Mann an einem Tisch saßen und sich lebhaft unterhielten...außerdem schien der Schankwirt mit zu den zweien zu gehören. Ich blickte an mir herunter: meine schwarze, sehr leichte und dennoch verdammt stablie Lederrüstung und der von der linken Schulter zur rechten Taillenseite diagonal verlaufende Waffengurt mit meinen fünf "Gory Smithereens", den Wurfmessern. Dann waren da noch meine schwarzen Lederstiefel, wobei auf dem Rechten eine auf Hochglanz polierte Stahlplatte befestigt war. Meine langen schwarzen Haare hingen offen auf den Rücken, Dolch und Schwert steckten in den Scheiden im Gürtel beziehungsweise "Dark Funeral" - mein selbstgeschmiedetes Schwert - auf meinem Rücken, wo auch mein Rundschild war. Noch hatten meine Augen ihre normale Farbe...die Frage war, für wie lange noch? Letztlich war ich es leid umherzustehen und alles und jeden zu betrachten, daher trat ich ein wenig aus dem Schatten heraus, der in der Nähe der Tür vorhanden war, und sprach die zwei am Tisch sitzenden an: "Verzeiht meine Dame und der Herr! Ich wollte fragen, ob ich mich zu Euch gesellen dürfte. Als ich an der Taverne vorbei ging, da spürte ich etwas und musste einfach hinen...und jetzt, da ich hier bin, in Eurer Nähe, da spüre ich es noch stärker! Ich würde auch die nächste Runde rechnungstechnisch übernehmen..." Während ich gesprochen hatte, war ich auf die zwei zugegangen und blickte beide fragend an... - Anonymous - 22.11.2004 Etwas an dem jungen Mann, der sie gerade zu einer Runde einladen wollte, kam Cynthia sehr bekannt vor. Seine Haltung, seine Ausstrahlung und seine Art zu sprechen erinnerten sie an einen alten Krieger, der erst vor kurzem die Taverne besucht hatte. Seid gegrüßt, junger Mann. Natürlich darfst Du mir einen ausgeben erklärte sie mit der Würde einer alternden Kriegerin, die es gewohnt ist, dass man ihr mit Respekt entgegentritt. Anscheinend hat Dein Vater die Erziehung nicht ganz schleifen lassen. - Anonymous - 22.11.2004 Auch DonToni kam der junge Krieger bekannt vor, obwohl er wusste dass er ihn noch nie begegnet war. Er musterte ihn eine weile aber kam nicht drauf warum dem so war. "Auch ich grüße euch, sicher dürft ihr euch zu uns gesellen - Darf man fragen wer ihr seit?" - Anonymous - 22.11.2004 Nach einem kurtzen Schnuppern sagte Brachio zu dem fremden "ihr seid mit The great Gladiator verwand oder? kommt setzt euch" mit einer leichten Handbewegung schleuderte Brachio einen Dolch in richtung zielscheibe welcher genau in die mitte trift "prost" Brachio trank seinen Krug aus und füllte ihn wieder - Anonymous - 23.11.2004 Die Frau, der Mann und auch der Schankwirt gaben mir die "Erlaubnis" mich zu ihnen zu gesellen und ihnen eine Runde zu bezahlen. Nacheinander hörte ich weiteres der drei: "Anscheinend hat Dein Vater die Erziehung nicht ganz schleifen lassen.",verließ Cynthia verlauten. Der Krieger dagegen fragte:"Darf man fragen wer ihr seit?" und der Schankwirt schnupperte kurz und meinte letztlich:"ihr seid mit The great Gladiator verwand oder? kommt setzt euch" Verwundert blickte ich letzteren an "Ja, es ist wahr, ich bin mit The_great_Gladiator verwandt! Ihr kanntet ihn? Dann würde es sich nämlich auch erklären lassen warum ich dieses Gefühl spürte...war Pertinax Jovian hier gewesen, hier in dieser Taverne? Doch verzeiht, Ihr fragtet nach meinem Namen? Man nennt mich Amaran Jovian und ich bin der Sohn des Menschen Pertinax und der Hochelfe Cecilia!" Ich schaute die drei der Reihe nach an, was sie wohl sagen würden? Gespannt wartete ich... - Anonymous - 23.11.2004 ein Halbelf also murmelte Cynthia und rümpfte unbewußt die Nase. Sie hatte mit diesem ätherischen Volk nie wirklich etwas anzufangen gewußt. Nun, man soll ja niemanden nach seiner Herkunft beurteilen, obwohl einiges meist doch zutrifft. Bist Du nun in die Fußstapfen des Gladiators getreten oder suchst Du Dir noch Deinen eigenen Weg? Natürlich war sie neugierig. Bald würde auch sie wieder in einem jungen Körper durch die Gegend marschieren und den Leuten von ihrer Mutter erzählen. Schließlich konnte man vor Angst davonlaufenden Bürgern schlecht Fragen stellen. Und es flohen die meisten, wenn sie den wahren Grund von Cynthias Jugend erkannten... - Anonymous - 23.11.2004 "ich heise Brachio, ihr seit also halbelf ich hab mich zwar noch nicht viel mit elfen beschäftigt aber ich habe gehört das sie die besten rüstungen und waffen herstellen die es auf der weld gibt" sagte brachio und dachte dan *meingott zumglück bin ich nicht betrunken sonst kähme der spruch "naja elfen haben dafür aber doofe ohren" aber ich bin ja nicht betrunken* - Anonymous - 25.11.2004 Ich vernahm die Worte von Cynhtia: "Nun, man soll ja niemanden nach seiner Herkunft beurteilen, obwohl einiges meist doch zutrifft. Bist Du nun in die Fußstapfen des Gladiators getreten oder suchst Du Dir noch Deinen eigenen Weg?" "Nun, es ist so, ich habe die Ehre den Platz meines Vaters bei der Allianz Snakebite eingenommen zu haben!" Brachio schien ein wenig über Elfen gehört zu haben...für mich war es nach wie vor eine Lüge, aber warum ihn in seiner Überzeugung niederwerfen? "Ich bin ein Halbelf...naja, eigentlich mittlerweile ein Düsterelf, aber dies ist ein wenig schwer zu erklären. Und das mit den Schmieden...nun, Zwerge und Menschen sind auch nicht besonders schlecht!", ließ ich es mir vernehmen... - Anonymous - 25.11.2004 "nunja sagen wir es mal so Michale ist neulich einem elf begegnet nunja em das schwert war noch in seiner eigentlichen form da was bei menschenwaffen normlerweise in der erscheinung einer pfütze flüssigen eisen erscheint nunja zwergenwaffen sind eher für die metode "hey mit meinem hammer verabeite ich einen gegner in kürtze zu matsch" da aber die rüstungen sind nicht schlecht nur ein bischen em klein" sagte brachio und warf einen weiteren dolch welcher wieder genau in die mitte der zielscheibe traf "prost" Brachio trank seinen krug leer und füllt ihn etwas ungeschikter als sonst auf - Anonymous - 26.11.2004 Soso, den Platz deines Vaters hast du also eingenommen nachdenklich schüttelte Cynthia den Kopf. Viel Verantwortung, die auf so jungen Schultern lastet. Lass dir von einer alten Frau einen Rat geben: Genieß deine Jugend, solange du noch kannst. Und wenn Du Deinen Weg gefunden hast - lass Dich von niemandem davon abbringen! Beim letzten Stamm hatte die Alte ihre zittrige Stimme zu einem imposanten Alt erhoben. In ihr schien mehr Kraft zu stecken, als der alternde Körper verriet. Langsam trank sie einen Schluck Met. Irgendetwas wollte dieser Bursche doch noch von ihr. Wenn sie sich nur daran erinnern könnte? Ach ja, das wars. Jungchen, den Beutel Gold als Wetteinsatz wird mein Sklave - dieser Schlafwandler und Träumer - hoffentlich bald vorbeibringen... - Anonymous - 26.11.2004 DonToni lauschte den Worten der anderen. Sein Gesicht nahm die Züge einer Erkenntnis an als er erfuhr wer vor ihm saß. Er warf kurz ein das er eine kurze Zeit lang die gleiche Heimat hatte wie der Vater des Jungen Mannes. Dann horchte er weiter den anderen zu und leerte dabei seinen Krug weiter. - Anonymous - 29.11.2004 Ein Gespräch mit diesen grobschlächtigen Kämpfern am Laufen zu halten, war manchmal tatsächlich eine Qual. Mit einem leisen, kehligen Knurren sprang Cynthia auf. Nun meine Herren, wenn hier niemand mehr etwas zu sagen hat, dann kann ich mich ja auch um wichtigere Dinge kümmern. Ohne eine Antwort abzuwarten, griff sich die Kriegerin ihre Ausrüstung und ihren langen schwarzen Mantel - und stürmte nach draußen. Diesem spektakulären Abgang wurde mit dem leisen "Klick", mit dem die Tür zufiel, viel von seiner Wirkung genommen. - Anonymous - 29.11.2004 DonToni musste schmunzeln als Cynthia sich aus dem Staub machte. 'Und nun lebit ihr wie euer Vater schon vor euch in Snakebite, oder? Hat er euch je von seiner Zeit in Excalibur erzählt? Oder kennt ihr vielleich noch ein paar Leute von dort? Und verzeiht mir meine Unwissenheit, aber obwohl ich schonmal ein paar elfen begegnet bin weiß auch ich nicht viel über sie... Habt ihr durch euer Elfisches Blut besondere Fähigkeiten? Man sagt ja Elfen seien gut mit dem Bogen..andere meinen sogar sie beherrschen Naturzauber oder redeten gar mit Tieren" - Anonymous - 02.12.2004 Gerade als Don Toni mehr über Amaran Jovian erfahren wollte, ging die tür des schwarzen Drachen mit einem leisen Knarren auf. eine junge Frau kam in die Taverne, die sich schnell einen Überblick verschaffte. Sie sah erschöpft aus. Sie war weit gereist, bis sie die schließlich diese Taverne erreichte. Ihr war ein wenig kalt und so entschloss sie sich, sich bei einem horn met ein wenig aufzuwärmen. JeAnNiE legte ihren schwarzen langen Umhang ab, setzte sich an einen freien Tisch und bestellte beim wirt selbiges. Sie sah auf und ihre Blicke trafen die von Don Toni. Ihre großen dunklen braunen, fast schon schwarze, Augen funkelten ihn an. Irgendetwas faszinierte JeAnNiE an Don Toni und dieses Gefühl, ihn schon länger zu kennen, wurde stärker, je länger die Blicke anhielten. Etwas peinlich berührt, als sie bemerkte, das sie Don Toni schon fast anstarrte, strich sie sich eine Strähne ihres schwarzen Haares aus dem Gesicht und war froh als der Wirt diese Situation störte, indem er ihr langersehntes Met brachte. Doch wieder erwischte JeAnNiE sich dabei, Don Toni beim angeregten Gespräch mit Amaran Jovian zu beobachten. Ein sanftes Lächeln zauberte sich auf ihre Lippen, als auch Don Toni sie wieder ansah. scheinbar hatte er dieselben Gefühle. Doch kannten sie sich? - Anonymous - 02.12.2004 Die junge Frau die die Taverne betreten hatte faszinierte DonToni wirklich.. er sah ir in die fiefen dunklen Augen und fühlte sich gleich irgendwie von ihr angezogen. Sie sah zu ihm hin, sah ihn immerwieder an und auch er erwiederte ihre Blicke. Plötzlich wurde sie ein wenig verlegen und striff eine sträne ihres wunderschönen Haares aus dem Gesicht. Als er sie noch einmal ansah fing sie an zu lächeln, und wäre DonToni nicht schon vorher so begeistert von ihr gewesen hätte ihm allen dieses Lächeln in ihren Bann gezogen und die glänzenden Lippen verzaubert. Freundlich erwiederte er ihr lächeln und versuchte ihr mit seinen Blicken zu Signalisieren das sie sich gerne zu ihm setzen könne wenn sie will. |