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Zum schwarzen Drachen - Druckversion

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- Anonymous - 07.11.2004

"Ohja, natürlich kenne ich sie ... HEY CYNTHIA, willst du mitmachen?
Er lächelte sie ganz freundlich an und Warf einen Dolch an ihr vorbei in Richtung zielscheibe. Diesmal traf er auf anhieb ins schwarze.
"Mensch Brachio, was is denn das für nen Zeug? Ich kann ja immernoch Zielen"
Nachdem er seinen Becher erneut geleert hatte schüttete er nach, wohl davon entschlossen den Wein auch in wirkenden Massen zu konsumieren.


- Anonymous - 08.11.2004

Brachio wirft einen weiteren Dolch welcher genau auf den von Dontoni trifft

"kann ich was dafür das du so trinkfest bost das is Wein aus den Drachenbergen dort arbeiten die Menschen perfekt mit den Drachen zusammen und machen dort den besten Wein den besten rum und das beste met der weld und auserdem sind es die teuersten getränke der weld ein fass kostet 1000 dinari naja solange ich nit mit dem rum ankomme ist es ja auch kein problem nüchtern zu bleiben"

Brachio trank wieder seinen becher aus und füllte wieder nach


- Anonymous - 09.11.2004

Ein kurzer scharfer Schmerz riß Cynthia aus ihren tranceartigen Erinnerungen. Es schmerzte sie immer, wenn sie einen Teil von sich verlor. Aus verschleierten Augen sah die Kriegerin sich um. Zu ihren Füßen verdampfte gerade eine Strähne ihres inzwischen silbergrauen Haares. Mit vor Wut gebleckten Eckzähnen sah Cynthia sich um. Wer wagt es brauste sie auf. Da hörte sie das Wort "Drachenberge" und das Zischen eines fliegenden Messers.
Das holte sie endgültig in die Realität zurück - und sie sah Toni und den Wirten, die es sich offenbar in den Kopf gesetzt hatten, sich beim Messerwerfen sinnlos zu betrinken.
Toni, du rauher Geselle, warst wohl zulang in der Arena, um noch zu wissen, wie man sich einer Frau gegenüber benimmt lachend warf sie ihm ein am Boden liegendes Messer zu. Ja, ein rauher Geselle war er wohl, aber bisher hatte sie den Händler nur als zuverlässigen Kampfgefährten kennengelernt.
Mit einem Schwung stand sie auf, schnappte sich ein Messer und warf es über die Schulter Richtung Tablett. Nach einigen Drehungen prallte es mit dem Griff an der Wand ab. Cynthia hörte das klirrende Poltern und brummte Mist, bin wohl noch nicht ganz da...


- Anonymous - 09.11.2004

Für einen Moment lang lief es DonToni kalt den Rücken herunter, als Cynthia sich wutetbrannt in der Taverne umsah.
Jedoch schien sie sich dann wieder zu besinnen.

Als das von ihr, durch ihr gradiges wiederkehren aus ihren Tagträumen noch etwas falsch geworfene Messer von der Wand abprallte klirrte es Laut und man konnte die enorme Kraft die dahinter steckte erahnen.

"Rauer Geselle? Ich? Och.. eigentlich weiß ich ja schon wie ich mich einer Frau gegenüber verhalten solten.. is mir nur nicht immer so gegenwärtig im Kopf.. ist ja auch schon ne ganze Zeit lang her als ich mich das letzte mal einer Frau gegenüber wirklich gut verhallten musste"

Er nahm einen Schluck Wein, wohl irgendwie ein wenig zur beruhigung, da er allerlei schreckliche Dinge über Cynthia gehört hatte und nicht genau wusste ob ihr Lächeln wirklich freundlich gemeint war. Einem Heer welches ihm gegenüber steht würde er tapfer ins Auge sehen, nicht aber einer wütenden oder verzweifelten und traurigen Frau.

"Setz dich doch zu uns Cynthia, dann können wir uns etwas unterhallten wenn du möchtest. Hab ja noch nicht sonderlich oft mit dir geredet".


- Anonymous - 10.11.2004

Ein befreites Lachen entschlüpfte Cynthias Kehle. Dieser tapfere Krieger, den in der Arena nichts zu erschüttern vermochte, dem Hunderte Kämpfer entgegenbrüllen konnten, ohne dass er auch nur mit der Wimper zuckte - dieser Krieger schien sich tatsächlich unwohl zu fühlen. Ja, Toni, das ist wahr. Aber ihr seid ja ständig auf den Märkten unterwegs, um für die Reiter den besten Profit herauszuschlagen - und ich... ja ich hab auch jede Menge zu tun...
Die Kriegerin setzte sich auf den ihr angebotenen Hocker an der Bar. Die übrigen Gäste in der Taverne kümmerten sich wohl alle um ihre eigenen Tagträume und Angelegenheiten.


- Anonymous - 10.11.2004

DonToni beugte sich über die Theke um ein Glas für Cynthia zu holen und stellte es vor sie.
"Ja, aber wenn man mal Pause von der arbeit hatt sollte man diese auch ausnutzen, also trink mit uns Cynthia! Und nebenbei kannst du uns ja ein wenig was erzählen von dir oder uns Manieren beibringen... du als redseelige Frau" bei den letzen Worten Grinste er sie an.
"Und du Brachio, schütt Cynthia doch bitte etwas ein, ich will wissen ob Vampire auch von Alkohohl beeinfulsst werden können" er lächelte und nahm noch einen Schuluck seines Weines.


- Anonymous - 10.11.2004

Cynthia grinste zurück und ließ ihre Zähnchen aufblitzen. Ja, lasst und das mal sehen Sie kam Brachio zuvor, schenkte sich selbst ein, prostete DonToni zu und stürzte das Glas in einem Zug hinunter. So, Freund Brachio, nun könnt Ihr wieder Eure Dienste tun udn nachschenken. Schließlich muß ich ja mal auf euren Level kommen feixte sie die beiden Männer an.
Dann schnappte die Kriegerin ein weiteres Messer, zielte und warf es gegen das Tablett an der Wand. Diesmal blieb das Messer zitternd etwa auf halbem Wege zwischen MIttelpunkt und Rand stecken.
Nun Toni, was wollt ihr denn wissen?


- Anonymous - 10.11.2004

DonToni überlegte einen Augenblick lang und sagte dann:
"Wie seit ihr zum Vampir geworden? Ich habe viel über Magie gelernt in meinen jungen Jahren auf der Schule der Feuermagier, aber über Vampire sind mir bis jetzt nur Erzählungen und Gerüchte zu Ohren gekommen"
Er nahm noch einen kleinen Schluck Wein und schaute dann Cynthia erwartungsvoll an.


- Anonymous - 10.11.2004

Brachio schenkt Cyynthia nach schleudert gleichzeitig einen dolch in richtung Tabled stelt Cynthia ihren Krug hin und er dolch prallt auf den von cynthia fliegt zurück und schneidet cynthia ein haar ab.

"em ups em prost"

Wieder drinkt brachio seinen Krug aus und schenkt ihn sovort wieder nach

"ich glaub heute hab ich es mit cynthias Haaren"

ein Breites grinsen erscheint bei diesen worten auch brachios lippen.


- Anonymous - 12.11.2004

Ein silbrig glänzender Faden ging zu Boden. Es war erneut eins von Cynthias Haaren gewesen. Er blickte kurz zu Brachio und dachte sich dabei, das Cynthia diesesmal wohl nich denken könne er hätte ihr dieses Haar entfernt, denn diesmal war es eindeutig.. denn er glaubte beim letzen dachte sie er sei es gewesen, der ihr Haar vom Kopf trennte.
Noch bevor Cynthia reagieren konnte warf DonToni ein "Du hast aber heute einen Haarausfall"
einen moment nachher musste er grinsen, da er sich denken konnte das dieser Satz nicht sonderlich beliebt unter Frauen ist.. selbst wenn sie Vampiere sind.


- Anonymous - 14.11.2004

Sie hätte sich denken können, dass Toni nur eines interessieren würde. Dennoch zuckte sie bei der Frage kurz zusammen. Kurz darauf wagte sich Brachio erneut an ihre Haare. Doch bevor sie den Wirten entsprechend zurechtweisen konnte, sprach Toni von Haarausfall und Cynthia konnte einfach nicht anders: Sie prustete los.
Ach Jungs, dieser Taverne hat schon länger etwas Leben gefehlt. meinte sie vergnügt. Eine Warnung gab es noch für den Wirt. Brachio, wir haben in deinem Wirtshaus schon einiges zusammen durchgemacht, aber wenn du meinen Haaren noch einmal zu nahe kommst, wirst du dir wünschen, als Werwolf weit weit weg zu sein. Ein kurzes Glühen in den Augen der Kriegerin unterstrich ihre Worte. Dann wandte sie sich Toni zu.

Wie ich zum Vampir wurde, wollt ihr also wissen. Nun ja, als junges Mädchen war ich voller Zorn und Unzufriedenheit. Die Heimeligkeit meines Dorfes war mir Gefängnis, die Liebe meiner Eltern und Freunde die Ketten, die mich ständig fesselten. Dann kam eine junge Frau in unserem Dorf vorbei. Elvira. Wir freundeten uns schnell an. Sie erzählte von ihren Reisen und ihren Kämpfen. Ich wollte es ihr unbedingt gleichtun. Doch eines Morgens war sie weg und die Dorfgemeinschaft erdrückte mich weiterhin mit ihren Pflichten und Freundlichkeiten. Cynthia nahm einen Schluck Wein, blickte verträumt in ihre Erinnerungen.
Tja, und dann bin ich davongelaufen. Eines Nachts hab ich mich davongeschlichen. Ich habe viel erlebt, ehe ich zu den Reitern kam. Und eines Tages landete ich inmitten der Drachenberge. Um es kurz zu machen: Ich genoß meine Freiheit und Unabhängigkeit so sehr, dass ich leichte Beute für die Verlockungen ewigen Lebens war. Als ich "meinen" Vampir traf, mußte ich nicht lang überlegen. Und sie machte mich zu einer der ihren.


- Anonymous - 17.11.2004

DonToni hörte Cynthia aufmerksam zu und sagte letzdendlich "Also freiwillig..."
Nun leerte er seinen Krug und schenkte sich neu ein.
"Und Brachio, sei doch demnächst was vorsichtiger beim werfen, man könnte meinen deine Haarspalterei wäre absicht.. und wir Reiter müssen doch zusammen halten"
Den neuen Inhalt seines glases nahm er angewärmt zu sich und stellte dann den leich heißen Becher den er zuvor unauffällig in seinen Händen erhitzt hatte auf die Theke. Dann warf er ein weiteres Messer und traf diesmal die Mitte des Tablets.
"Na geht doch"
Wie er hier so in der Taverne saß erinnerte er sich zurück an die alten Zeiten in seiner früheren Heimat, denn dort hatte er öffters in der Taverne gesessen und etwas getrunken.. dort war es zwar stehts ein wenig voller als momentan im Drachen, aber man konnte dort wohl auch nicht so viel tuen, denn bei den Lichties wäre Messerwerfen wohl nicht ganz so gut angekommen.
Aus seinen Gedanken aufwachend nahm er noch einen Schluck und blickte in Cynthias und Brachios Gesichter und fragte sich ob sie ihn wohl schon richtig akzeptierten oder nur aus freundlichkeit mit ihr redeten.
Dann wandte er sich an Brachio: "Und wie bist du zum Wehrwolf geworden? Ich weiß ich bin sehr neugierig, aber wenn ich schoneinmal dabei bin solche Dinge zu fragen..."


- Anonymous - 17.11.2004

"hey don du hast doch gesagt ich soll Cynthia mal so richtig auf die palme bringen"

sagte Brachio grinsend und warf einen weiteren dolchmit einer tierischer wucht in die mitte des tableds dass er don tonis dolch spaltete

"nunja die sache wie ich zum werwolf wurde is dumm gelaufen also ich war gerade ineinem wald und verfolgte ein paar lichties als ein werwolf diese anfiel und als die lichties nach wenigen sekunden tod waren stürtzte er sich auf mich. im letzten moment konte ich mein schwert ziehenund es dem werwolf in den bauch rammen aber er hat mich trotzdem am arm gebissen aber die wunde verheilte sovort und im nächsten monat geschah es zum ersten mal das ich mich verwandelte. also ich wäre lieber ein Vampier wie cynthia und habe die mir durch den Fluch verliehenen kräfte unter kontrolle aber jeder hat sein los zu tragen und ich verwandel mich eben in einen werwolf"

Brachio trank seinen Krug aus und überlegte was wohl passiert wäre wen er damals nur etwas schneller gewesen wäre als er den krug wieder füllte


- Anonymous - 17.11.2004

"Aber das war doch nur spaßig gemeint weil du mir erzählt hast wie sie sich aufregen kann..." Er guckte Cynthia entschuldigend an und hoffe sie würde nun nicht denken er hätte sie wirklich bösartig ärgern wollen.


- Anonymous - 19.11.2004

Ein herzliches, silberhelles Lachen ergoß sich über DonToni. Na wenn du nicht bösartig bist, was machst du dann in ner "bösen" Allianz? Mädchenhaft kichernd nahm die alternde Kriegerin einen weiteren Schluck Wein.

Nein, ernsthaft, Geplänkel unter den Reitern nehme ich nicht böse. Es gibt halt einige wenige wunde Punkte, wo auch ein Reiter einen Wutausbruch in Kauf nehmen muß. aber ansonsten... Cynthia lächelte bedeutungsvoll. Der arme Toni hatte offenbar das Gefühl, noch nicht ganz dazuzugehören. Tja, er ritt noch nicht so lange unter dem Banner der Reiter wie sie selbst... aber lange genug, um halbwegs vertrauenswürdig zu wirken.