zum verrückten Waldläufer - Druckversion +- The-Arena-Forum (https://forum.the-arena.de) +-- Forum: Amphitheater (https://forum.the-arena.de/forum-8.html) +--- Forum: Gasthäuser, Tavernen und Tempel (https://forum.the-arena.de/forum-33.html) +--- Thema: zum verrückten Waldläufer (/thread-1604.html) |
- Anonymous - 02.04.2005 Dies war einer jener Augenblicke, die Babe irgendwann einmal in tiefste Verzweiflung stürzen würde. Ihr Blick ging deshalb zu Traumtaenzer, wobei er sich eine Spur verfinsterte. Natürlich war der Bauer da, wenn es drunter und drüber ging. Wie immer... "Ezekiel, stell den Bauern ab.." befahl sie, während sie den Krug nahm, den sie vor Traumtaenzer auf den Tisch gestellt hatte. Nun musste sie ihm sein Bier nachtragen, was ihre Laune nicht wirklich hob. Ein Seufzen bemächtigte sich ihrer und sie fragte sich, ob sie sich nicht doch auf das Polieren von Krügen beschränken soll, als Imothep eintrat. Dies zauberte ein Lächeln auf ihr Gesicht und so hob sie kurz die Hand, um ihn zu begrüßen. "Den Göttern zum Gruß," nickte sie ihm zu, während sie den Krug von Traumtaenzer vor des Bauerns Nase auf den Tisch knallte. Nachdem sie dem Bauern noch ein "trink einfach und verhalte dich ruhig" zugeraunt hatte, stellte sie sich wieder hinter den Tresen auf. "Irgendwann müsst ihr mir die Geschichte mit dem Kleiderschrank erklären," meinte sie kurz darauf. "Hält sich Imothep darin versteckt oder wie ist das eigentlich?" - Anonymous - 02.04.2005 Sich mit einer freundlichen Geste bedankend, nahm der Priester wohlwollend zur Kenntnis, daß Tiyara seinem Wunsch nachkam und ihm einen Humpen wirklich frischen und ausgezeichneten Mets auf den Tisch stellte Juno wird es Euch danken, Waldprinzessin ! raunte er und nahm den Humpen an sich, um ihn kurz darauf klirrend an den des Zwerges aus den Reihen der Ottajesko schmettern zu lassen. Einen tiefen Zug nehmend dachte er sich . o O eine schicke Schürze trägt sie da, als er sah, daß Tiyara zur Theke zurückschritt. Dann wurde ihm bewußt, daß Princessa fragte, ob er nicht Aglaia, die zierliche Lichtelfe, beim Kartoffelschälen ablösen könne. ööhhhmmm, ich war heute morgen mit dem Bauern auf dem Exerzierplatz und weil wir nicht nur unsere Marschierfertigkeit, sondern auch unsere Kampfeskünste schulen wollten, haben wir ein kleines Freunschaftsduell ausgefochten ! Leider hat mir dabei der Bauer mit seinem Kriegshammer brutal auf beide Daumen geschlagen, so daß mir jegliches Kartoffelschälen unmöglich ist ... grinste er und dankte den Göttern, daß ihm diese wahrlich hervorragende Ausrede eingefallen war. Einen weiteren tiefen Schluck aus seinem Methorn nehmend, ward er sich der freundlichen Begrüßung seiner Königin bewußt, deren Aussehen ihm wieder einmal stillen Ausdruck der Bewunderung abrang. Trotzdem ihre Kleidung wieder mal sämtliche Spuren von Dreck aufwies, war sie dennoch auf ein neues wunderhübsch anzusehen ! Niemals, so schwor er sich, wollte er zwischen sie und ihr Bat'leth geraten. Zu gut war sie im Umgang mit dieser futuristisch anmutenden Waffe geschult. Als sie auf das wohlgehütete Geheimnis des Kleiderschranks von Princessa ansprach, begann er zu stottern ööhhhmmm, ich glaube da gibt es kein Geheimnis, es sei denn, es liegt einzig und allein darin, daß ich diesen wunderschönen Schrank für die Amazone angefertigt habe ... und hoffte, daß diese Erklärung reichen würde. Dann nahm er erneut einen tiefen Schluck aus seinem Methorn und dachte an seine Freunde. Lorianne und Lancelot vom Orden der eisernen Wölfe. Rael Steinbrecher und Lionel dem Falken, vom Orden der Rose und nicht zuletzt an Lady Kana aus dem stolzen Königreich Valorian ! Zu gern würde er sie hier sehen und stemmte darauf erneut seinen Metkrug und orderte gleich einen neuen, um den Fluß nicht versiegen zu lassen. Einen schüchterenen Seitenblick warf er auf Princessa und hoffte inständig, daß sie das Geheimnis ihres Kleiderschrankes nicht preisgab ... - Traumtaenzer - 03.04.2005 Der Bauer stellte zu seinem Erstaunen fest, dass er wirklich nur eine Stimme vernahm, und diese gehörte Princessa, und daher gelang es ihm, in einer für seine Verhältnisse erstaunlichen Geschwindigkeit zu antworten: "Werte Princessa, das finde ich aber sehr enttäuschend. Das Beste an Äpfeln ist deren Schale- wie kannst Du nur auf die Idee kommen, dass dies für die subterranen Knollenfrüchte, auch Erdäpfel genannt, nicht gelten würde? Wie kannst Du nur diesen armen, kleinen, unschuldigem Kartoffeln mit einem Messer die Haut vom Leibe ziehen wollen? Ich bin entsetzt, ich bin..." Des Bauern Monolog wurde durch den Anblick eines Kruges, der sich in seinem Blickfeld vor ihm auf dem Tisch materialisierte, nicht unbedingt gestoppt- wirkungsvoller war da schon Kriegerin Babes Flüstern Verhalte Dich ruhig. Der Traumtaenzer schloss seinem Mund mit einem hörbaren Knallen, er schwieg sogar, als Imothep irgendetwas von einem Freundschaftsduell faselte, dass er mit einem Traumtaenzer ausgetragen haben wollte- es musste wohl noch jemandem in seiner Art geben... Seltsamerweise erheiterte gerade dieser Gedanke den Bauern, wenn es noch jemanden geben sollte, der ihm ähnlich war, würde ihm das ganz gewiss nicht zum Nachteil gereichen. Er nahm einen kräftigen Schluck vom Hopfenblütentee, stellte fest, dass da sich nichts von Kakao und Chilli erschmecken liess, nahm dies als gutes Zeichen- und zückte das Mithrilmesser, das einst Streicher ihm schenkte, um das Elfenbein zu bearbeiten... Während seine Hände sich flink bewegten, waren seine Gedanken um so flinker Oh ja, das wird eine meisterliche Flöte, und einige der hier Anwesenden werden nach diesen Flötentönen tanzen, so wahr ich Traumtaenzer heisse... - Anonymous - 05.04.2005 langsam aber sicher schien die taverne sich vollkommen zu füllen. mit einem respektvollen nicken begrüsste ezekiel imotep den er erst vor kurzem kennen lernen durfte. mit einem schmunzeln im gesicht verfolgte er die wirren gespräche die scheinbar nur von waldläufern gesprochen werden konnten. ein letzter genüsslicher schluck leerte bald die tasse ezekiels, welcher sie auf dem thresen abstellte. "tut mir leid doch es wird zeit dass ich wieder aufbreche. es gibt noch einiges zu tun und ich habe noch einen weiten weg vor mir." er verabschiedete sich von jedem der anwesenden und schlenderte dann richtung ausgang... - Anonymous - 07.04.2005 Nachdem Aglaia ihr Met hinuntergespült hatte und sich gequält vorstellte, wie sie von nun an täglich Kartoffeln um ihre Schale erleichtern werden müsse, schienen sich die Ereignisse zu überschlagen. Der kartoffelumtänzelnde Bauer und auch Imothep hatten es in der Zwischenzeit in den ''Verrückten Waldläufer'' geschafft und vor allem Traumtaenzer sorgte wieder einmal für beste Unterhaltung. Aglaia beobachtete amüsiert das Geschehen um sie herum und brach in ein helles Lachen aus, als sie sah wie Ezekiel den Bauern sogleich beim Wort nahm und ihn ohne zu Zögern zu seinem ersehnten Hopfenblütentee beförderte. Es zeigte sich wieder einmal, wie sehr die Bezeichnung verrückt auf die Waldläufer passte. Als sie jedoch hörte, was Imothep nach Princessas ''Angebot'' erwiderte, blieb der Lichtelfe beinahe ihr letzter Schuck Met im Halse stecken und sie hustete kurz auf. ''Noch eines, bitte!'', rief sie über die Theke und steuerte kurzerhand schnurstracks auf den Priester zu, der sie scheinbar nicht herbeikommen sehen konnte. Just als er seinen letzten Satz beendet hatte, legte sie ihm aus heiterem Himmel mit einem dumpfen Aufschlag ihre zarten Hände auf die Schultern. Grinsend vernahm sie ein jehes Zusammenzucken des nervös wirkenden Imotheps und sah ihn prüfend an. ''Das, mein Freund, ist wahrlich die schlechteste Ausrede, die ich seit langem gehört habe!'' Daraufhin begrüßte Aglaia ihn mit einem festen, enthüllenden Handschlag und konnte dabei zu ihrem Verägernis nicht verbergen, dass sie sich doch über das Wiedersehen mit ihm freute. ''Unser letztes Treffen ist schon ewig her scheint es mir...wie ist es dir in der Zwischenzeit ergangen?'' Sie schenkte ihm ein Lächeln, blickte sich um, wo ihr Met blieb und wandte sich sogleich erneut an ihren alten Bekannten. ''Du musst aber zugeben, dass du uns Frauen wirklich unter die Arme greifen könntest! Es gehört sich einfach nicht, dass unsereins sich die zarten, gepflegten Finger mit Erde verunreinigt...'' Sie sah ihn erwartungsvoll an- eine weitere Ausrede würde sie sicher nicht erdulden. - Anonymous - 08.04.2005 Erschrocken spürte der Priester, wie sich zwei zarte Hände seiner starken Schultern bemächtigten und just in dem Moment, als er sich umdrehte, sah er in das elfengleiche Antlitz Aglaias und konnte sich einem ehrlichen Lachen nicht erwehren ! Aglaia, Elfenweib ! Lange in der Tat ist es her, daß wir uns gesehen haben ! Umso schöner ist es, Euch hier wiederzusehen ! sprach er und nahm die kleine Elfin voller Freude in seine Arme. Als er jedoch hörte, was sie von ihm forderte, verschluckte er sich fast am köstlichen Met. Dann murmelte sie etwas von "zarten Händen" und er fragte sich ernstlich, wie man mit so zarten Händen reihenweise Gegner fällen konnte und lachte in sich hinein ! Augenscheinlich verärgert, schnappte er sich eine auf dem Tresen liegende Schürze und rief Es ist nicht korrekt, einem armen alten Priester zuzumuten, Kartoffeln zu schälen ! Ich bin ein Würden- und kein Schürzenträger ! dann drehte er sich um, nahm die erste Kartoffel in die Hand und freute sich wie ein kleines Kind, daß er seine Freude besser verbergen konnte als die kleine Elfin. Schälte er doch schon seit früher Kindheit gerne die wahrlich königlichen Kartoffeln des Traumtänzers. Als er sah, daß Ezekiel die Taverne schon wieder verließ, trauerte er ihm hinterher; zu gerne hätte er noch das ein oder andere Met mit ihm getrunken ! So riß er seinen Humpen an sich, stemmte ihn in die Höhe und erhob die Stimme : Mögen die Götter mit Dir sein Ezekiel ! Onan zum Gruße ! Dann ließ er den Rest des köstlichen Gesöffs in seine Kehle rauschen und nahm sich stillschweigend die nächste Kartoffel vor ... - Anonymous - 16.04.2005 "Verehrter Bauer, es liegt mir fern Eure Feldfrüchte auf solch grausamme Art und Weise zu quälen - doch man lies mir keine Wahl..." Sie verwies mit einem Zwinkern auf Babe und fuhr mit gesenkter Stimme fort: "Ihr kennt doch unsere Königin...mit ihrem Bat'leth mach ich ungerne Bekanntschaft." Sie sah hinüber zu Imoteph und Babe.... "Babe, du bist dir ja wohl im Klaren darüber, welch vorbildlichen Priester wie in unserem Wald haben - er durchsucht meinen Schrank wöchtentlich nach Dämonen und Geistern..." Auf Princessas Gesicht legte sich ein amüsierter Ausdruck, als sie Imotheps verlegenen Blick sah... "Und mir scheint die bösen Geister hausen in meiner Unterwäsche und in meinem kleinen Schwarzen..." - Anonymous - 17.04.2005 Die Tür öffnete sich und Al trat ein. Er schaute sich kurz um und lief zu einem leeren Tisch. Er streifte den schweren schwarzen Mantel ab und liez ihn auf einen Stuhl fallen. Auch das Schwert nahm er und lehnte es an die Tischkante. Noch einmal ließ er den Blick durch die Taverne gleiten, doch er sah niemanden Bekanntes. - Anonymous - 17.04.2005 Nebenbei beobachtete Princessa einen Fremden, der durch die schwere Holztür trat und zielstrebig Kurs auf einen leeren Tisch nahm. Ein wenig fragend sah sie sich um, verunsichert, wer der Fremde war, doch auch die anderen Waldläufer schienen überrascht von dem fremden Gesicht. Babe hatte sich verabschiedet, wollte wohl mal 1-2 Tage ihre Ruhe haben vor ihrer Taverne und war in den Wald zurückgekehrt, was die Runde an der Theke nichts weiter gestöhrt hatte - schließlich wussten alle wo Met und Bier zu finden waren. Doch nun schien sich die Taverne langsam in der Stadt herum zu sprechen, so dass eine Wirtin von Nöten wäre... Kurz entschlossen stand Princessa von dem Hocker an der Bar auf und trat ein paar Schritte auf den Gast zu: "Juno zum Gruße, verehrter Fremder! - Schön, dass ihr in unsere kleine Taverne gefunden habt. Kann ich Euch vielleicht etwas bringen?!" Princessa lächelte freundlich - sie war neugierig was sich wohl hinter diesem Manne verbergen würde. Ein Heimatloser? Oder ein Söldner? Vielleicht auch nur ein Gladiator, der nach einem Kampfe zur Stärkung hier her kam?!... - Anonymous - 17.04.2005 Al merkte nicht das jemand sich seinem Plaz näherte, doch als diese Person ihn ansprach, schaute er auf und stellte fest das es eine Frau war. Seid gegrüßt! Ich könnte ein Spiegelei vertragen... Kaum sprach er diese Worte knurrte ihm der Magen. Ja..ich denke mein Magen hätte auch nichts dagegen... Er musste lächelte. Und ein Met wäre ganz gut. Al setzte sich gerade hin, als er merkte das er eher am Tisch hing als saß. - Anonymous - 17.04.2005 "Kommt sofort..." Princessa lies sich ihren Missmut nicht anmerken - super, nun durfte sie sich auch noch zur Belustigung hinter den Herd stellen - als wenn Kartoffelschälen nicht schon genug gewesen wäre. Warum war sie nicht im Wald geblieben? - Eine Amazone gehörte einfach hinter keinen Herd...Aber wo sie sich einmal so todesmutig als die Wirtin ausgegeben hatte, musste sie es wohl auch durchziehen... Hinter der Theke angekommen musterte sie die Waldbewohner, die noch immer an der Theke saßen mit einem grimmigen Blick, nur um sie schonmal vorzuwarnen, sich nicht mit ihr anzulegen. Dann schob sie ein wenig unbeholfen die Pfanne auf den Herd und zerschlug ein paar Eier am Rand der selbigen. Kochen konnte sie natürlich - wie hätte sie sonst ihr selbst gewähltes Single-Dasein bis zum heutigen Tage überlebt - doch sie mochte es nicht, wenn sie in der Öffentlichkeit gezwungen war, allen Klischees einer Hausfrau zu entsprechen. Als die Eier nun in der Pfanne vor sich hinbruzelten, nahm sie einen der von Babe so erstklassig polierten Tonkrüge aus dem Regal und füllte ihn randvoll mit Met. Sie ließ die gebratenen Eier auf einen Teller gleiten und trug alles zu dem fremden Gast hinüber. "Lasst es Euch schmecken - es kommt nicht alle Tage vor, dass Fremde sich meiner Kochkünste erfreuen dürfen...- doch was tut man nicht alles, wenn die Cheffin nicht da ist..." Ein Lächeln lag auf ihren Lippen. "Ich bin übrigens Princessa - Amazone des Waldes vor Rom - darf ich vielleicht auch Euren Namen erfahren?!" - Anonymous - 17.04.2005 "Danke. Selbstverständlich dürft ihr das erfahren, doch vorher, entschuldigt...." Al nahm einen Schluck aus dem, in seinen Augen sehr gut polierten, Krug. "Ich bin Kitsune Al, mein eigentlicher Name is Dakkon Blackblade, Krieger der Wächter der Schluchten. Sehr erfreut." Al aß eines der Eier und nahm noch einen tiefen Schluck seines Mets. "Anscheinend seid ihr fremde Besucher nicht gewohnt, zumindest nicht in der Taverne. Jedoch, soweit ich weis steht sie ja auch noch nicht allzulang. Ich konnte, während ihr mir dieses schmackhafte Mahl bereitet habt, beobachten, dass es euch hinter einem Herd wohl nicht so gefällt. Lieg ich da richtig?" Al lehte sich ein wenig zurück. - Anonymous - 17.04.2005 "Wenn ihr gestattet setze ich mich einen Augenblick zu Euch..." Princessa lies sich auf deinem Stuhl gegenüber von Kitsune Al nieder und begann zu erzählen... "Nunja, diese Taverne ist noch nicht sehr alt - und noch immer frage ich mich, wie unsere Königin darauf kam, in der Stadt eine Taverne zu errichten. Ihr müsst wissen, wie Waldbewohner mögen die Stadt nicht besonders - wir mögen die Ruhe des Waldes, in dem wir Leben... aber ich will Euch nicht langweilen, wenn es Euch eines Tages in den Wald verschlägt, so sucht das Horn am Waldesrand und ruft mich - ein jeder ist bei uns gerne Willkommen und kann sich einen eigene Meinung über die Waldbewohner bilden. Diese Taverne sagt allerdings genug aus, denke ich - denn so bunt wie die Waldbewohner zusammengewürfelt sind, so kurios erscheinen sie auf den ersten Blick. Es ist also kein Wunder, dass noch kaum ein Fremder den Weg in diese Taverne gefunden hat - es ist bedauernswert, sind wir doch durchweg ein gastfreundliches Völkchen, doch man kann es wohl auch niemandem verübeln...so friedlich und zurück gezogen, wie wir im Wald vor Rom leben, so wenig erfährt man wohl auch über uns." Princessa lächelte. "Was den Herd betrifft, so macht Euch keine Gedanken - es hat lediglich mit den Personen zu tun, die an der Theke sitzen..." Es war wohl mehr eine Ausrede, aber Princessa hatte keine Lust sich lang zu rechtfertigen... - Anonymous - 18.04.2005 Princessa fragte ob sie sich setzen dürfe. "Natürlich setzt euch!" Sie fing an zu erzählen, und Al hörte genau zu, besonders interessant war es etwas über die Waldbewohner zu erfahren. "Ich würde eurem Angebot, der Einladung in den Wald, gerne nachkommen. Doch ich weis nicht wann das sein wird, ich hoffe doch aber sehr bald." Al lächelte. "Erzählt mir mehr über euch und das Leben im Wald vor Rom, natürlich nur wenn ihr es wollt!" Al aß den Rest seiner Mahlzeit und nahm noch einen Schluck aus dem Tonkrug. - Anonymous - 18.04.2005 "Nunja, was soll ich Euch mehr über den Wald erzählen...wir leben schon sehr lange dort, ich wüsste garnicht wo ich anfangen sollte... Princessa war erstaunt über das Interesse des Gastes und wollte die Geschichten jedoch zunächst auf sich beruhen lassen - man wusste nie, wem man gegenüber saß.Langsam wurde sie jedoch neugierig, woher dieser Fremde stammte - was er für Geschichten erzählen würde...sie bekam außerhalb es Waldes in letzter Zeit nicht viel mit, da sie langezeit sehr zurückgezogen gelebt hatte... "Aber sagt mir doch - wo kommt ihr her?! Ihr macht auf mich nicht den Eindruck eines heimatlosen Landstreichers." |