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Zum schwarzen Drachen - Druckversion

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- Anonymous - 04.10.2004

Leicht gebeugt tritt eine Gestalt, eingehüllt in einen schwarzen Umhang, langsam in die Taverne. Unter der Kapuze ist das Gesicht nur als Schatten wahrzunehmen. Nur als die Gestalt den schlafenden Gracchus erblickt, blitzen zwei spitze weisse Zähne hervor, die sofort wieder von den blutroten Lippen eingeschlossen werden.

Mit einem Schwung wirft die Gestalt die Kapuze zurück und Cynthia begrüßt ein wenig erschöpft den Wirten: Holla, Brachio - toll hast du den Drachen wieder hingekriegt. Von den letzten Kämpfen sieht man ja gar nichts mehr Anerkennend lässt die Kriegerin ihren Blick durch den Schankraum gleiten. Wieder blitzt beim Anblick von Gracchus dieses Lächeln auf. Mit einem Kopfnicken in seine Richtung meint sie na, der arme Gracchus hat wohl deinen Met nicht ganz vertragen, oder? Gib mir bitte eine Schale heisses Wasser, ich hab bei meinen Reisen einiges Neue entdeckt
Mit einem Seufzer lässt Cynthia sich auf einen Stuhl nahe der Theke fallen und legt die Beine über Kreuz auf den Tisch. Dann streckt sie sich wohlig... Ja, es ist schön, wieder unter Freunden zu sein.


- Anonymous - 05.10.2004

Idlog Raniurson war wieder einmal nach einem harten Arbeitstag und zwischen den Kämpfen in der Arena in Rom unterwegs. Dieses Mal hatte er allerdings ein Ziel, eine gemütliche Taverne, in der er das ein oder andere Met trinken konnte. Wie er nun durch die Gassen ging, fiel ihm sofort die blutrote Schrift des Schildes auf. "Zum schwarzen Drachen" stand darauf geschrieben. Zwar wunderte er sich, warum jemand eine Taverne nach einem so unapettitlichen Wesen benannte, doch störte er sich nicht weiter daran und betrat das Haus. Ein kurzer Blick durch den Raum und ihm fiel ein leerer Tisch ins Auge. Idlog steuerte diesen an, setzte sich und deutete dem Wirt, dass er bestellen wolle.

"Bringt mir einen Krug Met, Wirt! Und schnell, ich habe mächtigen Durst!"


- Anonymous - 06.10.2004

Zwischen ihren dichten Wimpern hindurch beobachtet Cynthia den Neuankömmling. Er sieht müde aus - und durstig. Brachio scheint noch ein wenig angeschlagen zu sein, ansonsten hätte der Gast schon längst seinen Krug auf dem Tisch.

Ein wenig bedauernd blickt sie auf ihren eigenen, frischen und noch unangestasteten Krug Met. "ach, was tut man nicht alles für seine Mitstreiter", denkt sie resigniert. Seid willkommen im Drachen sprach sie den neuen Gast mit klarer Stimme an. Habt ein wenig Nachsicht mit dem Wirt, er ist erst kürzlich von schwerer Krankheit genesen. Hier, lasst es euch schmecken Während ihrer Worte ist die kriegerin in dem langen schwarzen Umhang aufgestanden. Nun stellt sie den Krug auf den Tisch des Gastes und dreht sich wieder zu ihrem eigenen Tisch um.


- Anonymous - 09.10.2004

Plötzlich bemerkt Brachio das Cynthia einem unbekanten ihr Met gegeben hat. Brachio steht auf und bringt Cynthia ein neues.

"Entschuldigung ich bin immernoch ein bischen erlidigt von dem letzten Vollmond"

*GROAR*

"Moment Michael hat hunger"

Brachio stehtauf und geht zur Tür raus nach ein paar Minuten kommt er mit sechs kühen zurück und öfnet die Tür zu Michael.
Plötzlich scheint ein grelles Licht und als das Licht erblasst sieht man Brachio mit einem flammenden Schwert in der Hand*. es sieht aus als hätte Brachio gerade nach irgendetwas geschlagen doch da neben Brachio leigt ein heufchen asche wo eigentlich eine Kuh stehen sollte. was eigendlich verwunderlich ist den Brachio steht in einer stellung in der er die Kuh unmöglich treffen konnte und er selber hat nichtmal einen kratzer abbekommen. nun geht Brachio mit den restlichen kühen in Michaels Hundehütte und kommt wieder heraus doch das Schwert scheint verschwunden zu sein.
Nun setzt Brachio sich wieder an die Theke und ruht sich aus.




*dem leser soll klar sein das es sich nicht um ein Flammenschwert handelt bei dem die klinge aus feuer besteht sondern um ein flammendes Schwert welches komplet aus Flammen besteht.


- Anonymous - 09.10.2004

Ein Dunkler mann sties die Tür auf. Sein gestcht war nicht unter der grauen Kaputze zu erkennen. Er ging an die Theke: "Ich will einen starken Tee." erklingt es mit klarer mänlicher Stimme. Er ging auf einen Platz in der Ecke und zündete sich eine schwarze Pfeife an.


- Anonymous - 09.10.2004

Mit misdrauen beobachtet Brachio den neuankömling und stöhst sich ruckartich von seinem stuhl ab und wirft zwei seiner Drachendolche den einen zu einer teekanne und den anderen zu einer Tasse beide wirbeln durch die luft und in der luft fliest der Tee von der kanne in die tasse und die tasse landet auf dem tisch ders neuankömlings


- Anonymous - 09.10.2004

Artus, ein älterer Mann mit gebrechlichen Knochen und schmutziger verhornter Haut, betrat in den Iden des März am Abend die Taverne "Zum Schwarzen Drachen". Heute war er besonders müde, wegen der Arbeiten auf dem Felde. Er arbeitete hart. Tag für Tag! Er wusste noch, dass er in die Universität musste und ihn überfiel die Übelkeit... .
Doch jetzt musste er eine andere Miene in der Taverne auflegen, denn schlecht gelaunte Gladiatoren stören in der bekanntesten Taverne Roms nur die Atmospphäre und wurden nie gut gehießen! Glücklicherweise entdeckte er Brachio. Artus kannte ihn noch von der Schlacht auf die Festung PI. Damals standen sie beide nebeneinander in der ersten Schlachtreihe des gewaltigen Heeres. Artus dachte daran, wie Brachio ihm das Leben gerettet hatte und er verspürte Schuldgefühle, als er wieder an die Umzingelung seines Freundes von Feinden dachte. Artus ließ ihn im Stich und er war froh, als sich Brachio selbst retten konnte. Seitdem hatte er ihn nicht mehr gesehen... !
Unsicher ging Artus auf Brachio zu und begrüßte ihn so freundlich er nur konnte. Nach einigen Sekunden schweigen, fragte Artus: "Ähhmm...kannst du mir vllt. ein Bier geben? Ich muss mich stärken, da ich gleich wieder in die Arena muss und...wenn du irgendetwas brauchst, ich werde alles tun, um es dir zu geben, da ich ja noch in deiner Schuld stehe."
Artus setzte sich an einen Tisch und wartete in Gedanken versunken auf sein kühles Bier. Zu viel war die letzten Monate passiert, zu viel für seine schwaches Gedächtnis. Er konnte sich nur noch negative Ereignisse einprägen und hatte seitdem ein gleichgültiges Leben. Seine pessimistische Einstellung machte ihn krank...



- Anonymous - 09.10.2004

Mit einem verheisungsvollen lächeln begrüst Brachio Artus und bringt ihm ein kaltes bier
"Hallo Artus lange nicht gesehen und vergis das mit der schult allein eine gruppe Lichties zu erledigen ist eine meiner grösten freuden und notfalls hätte ich nah michael gepfiffen."
Brachio zeigt auf die Tür mit der Aufschrift "Bewared of Dragon"
"und die konnten froh sein das sie noch vor der Nacht schaften zu sterben weil Vollmond gewesen wäre und dan währe ihr tot qualvoller gewesen als die Hölle. und auserdem hab ich mir seit der schlacht ein paar kleine Triks angeeignet.Aber erzähl was ist dir in der zwichenzeit wiederfahren?"


- Anonymous - 09.10.2004

Artus war über aus froh die Schuldgefühle vergessen zu dürfen und so war er auch schon wieder wieder besser gelaunt und trank mit Brachio ein kaltes Bier. Aber das Brachio den Kampf gegen die "starken" Kämpfer vom Zirkel des Lichts auf die leichte Schulter nahm, wunderte Artus nur allzu sehr. Aber nun, wie Brachio ihm sagte: Er soll die schlechten Ereignisse in der Vergangenheit vergessen!
Noch sollte Artus nicht erfahren, dass er bald die schlimmen Vorfälle vergessen würde und er wieder freie Gedanken hatte, um mit seinen Freunden Spaß zu haben!
Als Artus, mit einem wieder klarerem Kopf, das Bier mit einem Zug geleert hatte, wollte er anfangen die Geschichte zu erzählen, doch nun, nachdem die Geschichte nochmal durch seinen Kopf gegangen ist, verstand er gar nicht mehr den Zusammenhang und er ließ es sein...
"Hör Brachio, ich möchte dir die Geschichte nicht erzählen! Ich hoffe du verstehst das. Können wir über etwas anderes sprechen? Mir ist jetzt nicht nach einem Gespräch über ernste Dinge zu Mute."
Artus und Brachio redeten einige Zeit miteinander und man konnte merken, dass Artus wieder der normale war...



- Anonymous - 10.10.2004

Mit ruhigem Blick beobachtete Cynthia die neuen Gäste. Der Mann, den Brachio mit "Artus" begrüßt hatte und nun schon eine ganze Weile mit ihm plauschte, kam ihr doch recht bekannt vor.
Nach einer Weile hatte sie sein Gesicht - nicht das fleckige, erschöpfte und offenbar resignierende von heute - nein das strahlende Gesicht, das er noch vor einigen Monaten zur Schau gestellt hatte - klar vor Augen. "Natürlich", dachte sie, und schlug sich auf die Stirn. "die letzte WM-Saison..."
Sie verhielt sich weiter ruhig. Man mußte nicht immer beachtet werden.
Genüßlich nahm die Kriegerin einen Schluck Met und erfreute sich an der Stimmung im "Drachen".


- Anonymous - 10.10.2004

Die dunkle Gestallt bestellte Brachio an seinen Tisch.
Ihr solltet aufpassen nicht nur vor den Stadtwachen, sondern auch von manchen hier Anwesenden. Erzählt mir etwas über Cynthia und Artus. Warum fragt ihr?
Nun. Deswegen: Er zog ein mit Leinentüchern umwickeltes Packet unter seinen Mantel vor. Er knallte es auf den Tisch der unter der Last Knarte. Alle Anwesenden starrten auf den Tisch. Der grau-bemantelte erhob seine Stimme: "Für jeden ein Freigetränk seiner wahl auf meine Kosten!" Sie wendeten wieder fröhlich den Blick Auf ihre leeren Gläser. Er sank seine Stimme wieder.
Dies ist ein Geschenk an euch wenn ihr meine Wünsche erfüllt; und ihr mir noch einen stärkeren Tee bringt.


- Anonymous - 10.10.2004

Bald kommt ein neuer Gast mit Namen Heildir. Er wird nach mir fragen. Bietet ihn ein gemütliches Zimmer an. Dann sehen wir weiter.


- Anonymous - 10.10.2004

"Mein Name ist Heildir.",erklingt er mit heller Stimme.
"ich suche eine graue Gestallt großer Umhang Tringt mit vorliebe Tee" habt ihr eine solche gesehen?


- Anonymous - 10.10.2004

Nach Stunden langem Plaudern verabschiedete sich Artus von Brachio und ging auf Cynthia zu. Er hatte sie sofort beim ersten Ansehen erkannt und wollte sie zumindest begrüßen. Doch darin täuschte sich Artus, denn aus der Begrüßung wurde wiederum ein langes Gespräch mit einem feinen Essen. Sie aßen beide ein zartes Stück Lamm in einer Weinsoße und unterhielten sich über das Gladiatorenleben in Rom.
Artus hatten diesem Menschen viel zu verdanken, denn er hat durch dieses Gespräch wieder sich selbst und auch einen Sinn in seinem Leben gefunden.
Nun leerte er sein Bierglas und wollte vom Tisch aufstehen...



- Anonymous - 10.10.2004

"nun imperium hier gibt es ein motto auf dumme fragen gibt es tötliche antworten also las es lieber mich über leute zu fragen die dir sehr gefärlich werden können"

sagte brachio mit einem verachtendem blick auf Imperium und wante sich mit demselben blick an Heldir

"nun wie du wohl oder übel sehen könnt sitzt er dort drüben am tisch und er bat mich dir ein zimmer zu geben drum will ich dir den preis nennen 1000 dinari pro nacht"

Nun ging Brachio an die Theke und bringt Imperium eine rötliche flüssigkeit und sagt

"mein stärkster tee drachenschuppentee"