Zum schwarzen Drachen - Druckversion +- The-Arena-Forum (https://forum.the-arena.de) +-- Forum: Amphitheater (https://forum.the-arena.de/forum-8.html) +--- Forum: RPG Archiv (https://forum.the-arena.de/forum-71.html) +--- Thema: Zum schwarzen Drachen (/thread-54.html) |
- Anonymous - 31.08.2004 Bereits aus einiger Entfernung hatte er so etwas wie Kampflärm vernommen, zuletzt eine schneidende weibliche Stimme, von der er nicht sicher war, ob er sie tatsächlich Cynthia zuordnen konnte, dann rannte schon der Bote an ihm vorbei, und der Reiter musste mit seiner Peitsche auf sich aufmerksam machen, sonst wäre er unbemerkt geblieben. Mit dem kurz überflogenen Zettel in der Hand eilte sich Menetekel, dem Pferd für die restlichen paar Meter die Sporen zu geben. Wenig später schwang die Tavernentür auf, der Krieger war schnell erreicht worden, da er sowieso auf dem Weg zum Drachen auf Einladung Cynthias war. Etwas irritiert streiften sein Augen unter der Kapuze durch den Raum. Ach, der Krieg ist schon bis hierher vorgedrungen? Kopfschüttelnd näherte er sich seiner Mitstreiterin und warf im Vorbeigehen prüfende Blicke auf die leblosen Körper. Hallo Cyn, ich hätte mit Dir ja gerne unter etwas weniger blutigen und etwas wohlriechenderen Umständen, er rümpfte die Nase angeruchs der versengt stinkenden Wolken, die im Schankraum waberten, einen Becher Wein oder zwei geleert, aber das hier sieht nach Arbeit aus. Sie sind beide bewusstlos, was ist passiert? Mit einem Tritt zerbrach er die Brüstung des Treppengeländers, um für Holz für Schienen zu sorgen. - Anonymous - 31.08.2004 in seiner bewustlosigkeit hört Brachio die worte "etwas wohlriechenderen Umständen" und eine rumpfende dase un sofort läst Brachio ein leises grummeln von sich hören und wen Brachio sich bewegen könnte hätte er Menetekel zusammengeschlagen. plötzlich wacht Brachio aus seiner bewustlosigkeit auf und schreit "Michaels Tür" und mit einer ruckartigen Bewegung seines linken beines rollt er sich zur seite und weicht einer flammenwelle aus die ihn geröstet hätte. "auf dem Dachboden ist eine ersatztür" - Anonymous - 31.08.2004 Erleichtert und erfreut, dass ihr Bote so schnell gewesen war, grüßte Cynthia den Neuankömmling knapp. Die übliche Geschichte: Wirt wird zum Werwolf, Gast will Werwolf töten, Kriegerin schmeißt sich dazwischen, weil Wirt Freund, daraufhin bleibt Gast wehrlos stehen und Werwolf streckt ihn nieder. Sie sah in die Runde um ein wenig Luft zu holen. ach ja, und Brachio in Werwolfsgestalt hab ich ins Gewissen geredet, dass er sich doch seine eigene Taverne nicht kaputt machen soll. Das hat offenbar einen inneren Kampf ausgelöst. Das Ergebnis siehst du ja. Während sie spricht, geht Menetekel mit ein paar Holzstücken aus dem Treppengeländer auf die Verletzten zu. Wenn du mich fragst, binden wir Brachio dann gleich fest, nachdem er verarztet ist. - Anonymous - 31.08.2004 Was zum..., Menetekel hielt in seiner Bewegung inne, die Ausläufer einer Stichflamme verendeten kurz vor seinen Füssen. Innerer Kampf, ich verstehe. Gibt es sonst noch etwas, was ich wissen müsste? Wer ist Michael? Ein eifersüchtiger Liebhaber von Dir? Er blickte nach oben, dann zwischen Brachio und Cynthia hin und her, die Holzscheite fallenlassend. Das mit dem Festbinden scheint mir ein guter Gedanke, allerdings je früher, desto besser, sonst geht noch mehr entzwei als Inventar., er musterte das Bein des Wirtes stirnrunzelnd. Mit einem Griff zog er sein Blasrohr hervor, wählte unter den Pfeilen einen der Potenz 'Giraffe' und schickte ihn mit einem kurzen Stoss in den Hals Brachios. Gib ihm ein paar Sekunden, dann sollte er schlafen. - Anonymous - 31.08.2004 ruhiger aber immernoch woch start Brachio auf das Loch in dem wigendlich eine Tür zwichen dem Schankraum und Michael seien sollte um jederzeit einer Flammenwelle auszuweichen zu können. - Anonymous - 01.09.2004 Ein kurzes helles Lachen erfüllt den Raum. Liebhaber? und eifersüchtig noch dazu? Wieder stellt sich dieses silberhelle Lachen ein. Dann fügt sie ein wenig wehmütig hinzu Diese Zeiten sind schon lang vorbei... Nein, Michael unterstreicht Brachios eigenwilligen Geschmack und ist sein Haustier. Als schwarzer Drache ist er aber launisch bis hin zur Bösartigkeit. - Anonymous - 01.09.2004 Ein schwarzer Drache? Auf dem...Dachboden? Menetekel setzte zu einer weiteren Frage an, besann sich dann aber eines Besseren. Er folgte dem Blick Brachios, griff nach einem der handlicheren Tische und trug ihn mit der Platte voraus auf eine zu schliessende Tür zu. Tut mir leid, Mylady, wenn ich Unangenehmes aufgewühlt haben sollte, , mit dem rechten Fuss stiess er die Tür zu, dann schob er alle verfügbaren Riegel vor. Achtlos liess er den Tisch fallen. Ich konnte nicht damit rechnen, dass hier ein Tavernenbesitzer und sein Haustier in den eigenen vier Wänden für die Kriege trainieren. Er schritt wieder auf Brachio zu. Und? Gibt es ein Kellerbassin, das eine Riesenkrake beherbergt? Einen kleinen niederen Dämon im Gartenzwinger? Werden eure Gäste für den Verzehr bezahlt? Und vor allem, möchtet ihr jetzt Schienen für eure Brüche oder ist euch lieber nach ein paar originellen Fehlstellungen in ein paar Wochen? Ihr habt die Wahl. Mit zwei Holzlatten in der rechten winkte er dem Wirt. War er überhaupt noch wach? - Anonymous - 02.09.2004 "Maximal ein paar grüne Tentakel", dachte Cynthia. Dann verwarf sie den Gedanken, das waren Überbleibsel aus einem anderen Leben. Stell nicht so viele Fragen, lasst uns den Wirt versorgen und dann den Gast. Es wird gemunkelt, dass er irgendwas mit der WM zu tun haben soll. Da fällt es sicher auf, wenn er fehlt Während die Kriegerin redete, riss sie bereits Tischdecken in Streifen. In diesem Gasthaus herrscht wirklich ein Stoff-Verschleiss... murmelte sie kopfschüttelnd. - Anonymous - 04.09.2004 Während Mene und Cynthia die beiden Verletzten versorgen, tritt erneut ein Bote an die Kriegerin heran und drückt ihr einen Zettel in die Hand. Sind in wichtiger Mission weggerufen worden. Dass es kurz darauf in der Taverne so heiss her gehen würde, konnten wir nicht wissen. Da wir noch länger unterwegs sein werden, konnten wir nicht rechtzeitig zu Hilfe kommen. Morgwath und Silentwarrior Sie hatte bei den letzten Ereignissen gar nicht gemerkt, dass die beiden Kämpen das Gasthaus verlassen hatten. Hey, Mene, hör dir das an ruft sie und liest den Zettel vor. Was haben die beiden doch für ein Glück, nicht wahr feixte Cynthia. - Anonymous - 05.09.2004 Da Brachio gesehen hat das Michaels Tür verschlossen ist schläft er eindoch man siet schweisperlen über sein Gesicht laufen die wohl von seinem inneren Kampf gegen seine Tierische seite kommen. - Anonymous - 06.09.2004 die tür öffnete sich und eine junge kriegerin in einem langen schwarzen kapuzenumhang trat ein. Sie hätte sich gewünscht unter angenehmeren umständen einen ersten eindruck dieser Taverne zu bekommen, und war bereits gewillt dieses Caos aus Blutlachen, Trümmern und Brandspuren wieder zu verlassen.. bis sie bemerkte das ein teil des blutes von einem ihrer Mitreiter stammen musste. Sie eilte ihren beiden Allianzgenossen zu hilfe, deren etwas unbeholfene heilungsmethoden nicht ganz ihren zweck zu erfüllen scheinten. "Seid gegrüßt... Um ehrlich zu sein will ich gar nicht genau wissen was hier geschen ist... es wird mir so oder so nicht gefallen.." Sie besah sich Brachios Wunden genauer und nahm auch den fremden ein wenig in augenschein. "Brachios Bein muss erst noch eingerenkt werden bevor wir ihn schienen können. Sein unterarm hat wohl nur einen leichten unkomplizierten bruch erlitten,sein bein hingegen braucht besondere zuwendung um wieder zum uhrzustand zu genesen." Auf jeden fall Hoffte sie das dies möglich war... "des weiteren bräuchte ich... Anemonen, Storchschnabelwurzeln, Bärlappsporen sowie schwarzwurz um einen breiumschlag für die offenen wunden zuzubereiten..." Aus den Anemonen könnte sie auch zuerst eine spülung für die sehr verdreckten wunden des fremden herstellen, grübelte sie vor sich hin. "Ich nehme mal nicht an das es derartige zutaten in einer solchen spilunke gibt... also muss ich wohl auf meine eigenen vorräte zurückgreifen." sie ging in die küche setzte Wasser auf und eilte sogleich wieder zu den verletzen und den helfern. "Kann einer von euch zweien mir helfen das bein wieder gerade zu richten? ihr soltet den Oberschenkel gan ruhig und fest halten während ich den Knochen wieder einrenke. Es ist von Vorteil das er bewustlos ist, sonst hätte er wohl unerträgliche schmerzen..." - Anonymous - 07.09.2004 Hallo akiwa. Bin ich froh, dass ihr in der Heilkunst bewandert seid mit einem stummen Wink sandte Cynthia einen ihrer Boten los, die erforderlichen Zutaten zu besorgen. Da mein Bote wohl eine Weile unterwegs sein wird, Eure Kräuter zu besorgen, bin ich froh, wenn Ihr inzwischen Eure eigenen verwendet. Mit einer geschmeidigen Bewegung stand die Kriegerin plötzlich neben Brachio und packte seinen Oberschenkel. So lasst uns Brachio zu weitern Jahren ohne humpeln verhelfen. Ich halte ihn fest. versprach sie und richtete ihren Blick auf akiwa. - Anonymous - 17.09.2004 Merkwürdig. Cynthia könnte schwören, dass sie Brachios Bein nun schon seit Ewigkeiten festhielt, damit akiwa es einrenken könnte. Vor hunderten von Jahren hatte sie so etwas schon einmal erlebt. Ein Phänomen, dass ihre damaligen Freunde "extreme Zeitlupe" oder "Zeitloch" genannt hatten. Scheinbar jedoch betraf dieses Phänomen nur ihre Freunde. Sie selbst spürte das Fortschreiten der Zeit nämlich sehr deutlich. Nun, auch ein Vampir hat mal unaufschiebbare Termine murmelte sie vor sich hin. Behutsam legte die Kriegerin das Bein des Wirten wieder ab, strich Brachio mit einer sehr kühlen Hand noch einmal über die Stirn, um seine bösen Träume zu vertreiben. Dann wandte sie sich aprupt um und verschwand in dem Gassenwerk, das die Taverne umgab. - Anonymous - 24.09.2004 Endlich hat Gracchus die Kneipe seiner Kampgefährten gefunden und setzt sich erschöpft von den Kämpfen der vergangenen Tagen an einen freien Tisch, denn er braucht Platz um seine Beutestücke zu inspizieren. Hat sich gelohnt, Bier für alle, aber vom Besten Hopfengebräu!!! :D :D :D Nach dem x-ten Hopfengebräu sind die Strapazen vergessen und die Wunden schmerzfrei. Kommt her, die Geschichten meiner ruhmreichen Taten müssen erzählt und besungen werden, damit diese nie in Vergessenheit geraten....... Nach der x-ten Kampfgeschichte wurde die Nebel um Gracchus immer dichter und der Glanz seiner Augen erlosch. Er schäft den Schlaf des Gerechten und träumt von Siegen und den Schreien seiner Gegner.... :zzz: - Anonymous - 24.09.2004 Plötzlich trit eine vermumte gestalt in die taverne und stelt sich neben Brachio. Die Gestalt gramt in seinen taschen und zieht ein kleines fläschchen heraus und verabreicht den Inhalt Brachio und geht nun zu -Ch3n- und verabreicht ihm den inhalt eines zweiten Fläschchens und verschwindet wie er gekommen war, durch die Tür. Plötzlich schreit Brachio vor schmertzen. doch nach kurtzer zeit der stille stehdt Brachio auf als ob er jahrelang keinen körperlichen schaden hatte. man meint ein scharlachrotes leuchten in seinen Augen zu sehen welches aber sovort verschwindet. Auch -Ch3n- wacht plötzlich wieder auf und seine Wunden scheinen komplet verheilt zu sein. doch ist er anscheinend leicht verwirt ind macht erstmal nichts. |