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Zum schwarzen Drachen - Druckversion

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- Anonymous - 25.08.2004


Die alte große Holztür ging auf.
Es trat ein geheimnissvoller Mann ein.
Umhüllt von einem Wolfsmantel. In der Rechten Hand hielt dieser Mann
ein gewaltige Barbarenschwert.
Es war -Ch3n-




Ich ging zur Theke, setzte mich erst einmal, schaut mich um.

Ich sah das ein Stark gebauter Mann, eine blutende Frau in ein
Zimmer trug und
dann schwer von einem Monster verwundet worden ist.

Ich zückte meine zweites Schwert.

Langsam schlich ich mich an das Monster heran,
doch es bemerkte mich.

Es schaute mir direkt in die Augen.

Ich rief: "Helft mir mal."

....



- Anonymous - 25.08.2004

Das monster springt auf -Ch3n- zu doch wärent dem sprung schiebt sich eine wolke für den Mond und Brachio kracht auf den Boden. Noch wärent die Gäste erstaunt auf Brachio blicken kommt der Mond wieder zum vorschein und Brachio verwandelt sich wieder. Mit einem Lauten geheul springt brachio wieder auf -Ch3n- zu welcher Brachios pranken geradenoch ausweichen kann aber eins seiner schwerter bricht in zwei.


- Anonymous - 25.08.2004


"Du Bastard. Das Schwert war teuer."[

Ich nahm hinter einem Gekippten Tisch Dekung und wartete auf andere Krieger die sich
bereiterklärten mitzukämpfen.

Ich nach meinen Dolch und einen Säbel den ich im Köcher , den ich am Rüclkentrage, in die Hand.

Mit einen Wehr Wolf hatte ich noch nie etwas zu tun.

Die ganze Taverne was verwüstet.

Mich schmertze es.
Ich blickte hinunter und blutete am Fuß

...



- Anonymous - 26.08.2004

Im Hinterzimmer erwachte Cynthia - die Wunden waren zwar verbunden, aber schon nicht mehr vorhanden. Ein Bonus, der mit dem Fluch der spitzen Eckzähne verbunden war.
Sie stürzte - von bösen Ahnungen gebeutelt - zurück in den Schankraum. Sah gerade noch, wie ein in Wolfsfell gekleideter Mann sowohl Dolch als auch Säbel zückte. NEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIN Sie packt den Fremden am Arm. Das ist unser Wirt und Freund Brachio. Ihr dürft ihn weder verletzen und schon gar nicht töten .
Sie sah sich um, entdeckte den Werwolf, der den Fremdling schon wieder ins Visier genommen hatte. Brachio, hör sofort auf ruft sie schneidend - und sucht verzweifelt die Taverne nach den "Notfallketten" für Michael ab. Die könnnten sie nun gut gebrauchen.

Code:
offtopic: Leute, bitte zwingt durch eure Einträge nicht anderen irgendwelche Sachen auf. Zu schreiben, dass ich zwar ausweiche, aber schwer getroffen werde, nimmt mir jede Handlungsspielraum. Wenn z.b. geschrieben wird [i] stürzt sich auf Cynthia, die Pranken zielen direkt auf die weiche Leibesmitte [/i] kann ich entweder ausweichen oder spüre die scharfen Nägel, die mein Fleisch zerfetzen ;)



- Anonymous - 26.08.2004



"Oh, das konnte ich nicht wissen."

Langesam sieß ich mich zu Boden gleiten

..



- Anonymous - 27.08.2004

Hey hey hey - ich sehe Ihr seid verletzt. Aber es sich am Boden gemütlich zu machen, während da ein Werwolf auf Euch zusteuert, ist vielleicht nicht die klügste Idee Da, endlich hatte Cynthia die "Notfallketten" gefunden. Direkt beim Durchgang zu Michaels "Hundehütte" lagen sie - eine Erinnerung, dass auch Drachen launisch sein konnten und man für alles gerüstet sein sollte.

Wolfsmann, lockt mir den Werwolf doch entgegen. Wenn wir ihn gut verschnüren, sollten wir diese Nacht gut überstehen.


- Anonymous - 27.08.2004

Kurtz nachdem Cynthia vor dem schrank mit den notfallkenten weggetreten war kracht Brachios Klaue genau in den Schrank. nun trehte sich Brachio zu -Ch3n- und sprang auf ihn zu um jden einzelne Klaue und jeden einzelnen Zahn in ihn zu rammen


- Anonymous - 27.08.2004

Ich spürte wie die Krallen und Zähne mich durchbohrten...

Es war ein unbeschreiblicher Schmertz.

Langsam Sank ich zu Boden, und Brachio sprang von mir ab.

Durchstochen lag ich ma Boden, zuckte noch und schließlich wurde ich Ohnmächtig.

...



- Anonymous - 28.08.2004

Verzweifelt sah Cynthia den Wolfsmann zu Boden gehen. Die Blutlache um ihn herum wurde immer größer und er schien das Bewußtsein verloren zu haben. Verdammt, alleine kann ich das unmöglich schaffen. zischte sie.

Da sich der Wirt in Werwolfsgestalt offenbar nur auf aktive Gäste stürzte, hoffte sie, nun das richtige zu tun. Na komm schon, du Fellknäuel rief sie und sprang die Treppen hinauf.


- Anonymous - 28.08.2004



Ich hörte gezische, geschrei und mir war ganz schwumrig...

Ich dachte , ich wäre tot.


...




- Anonymous - 29.08.2004

Nach dem wort Wollkneul von Cynthia siet man das brachio sich von Michaels Tür abdrükt welche dabei zertrümmert wird und springt richtung treppe und folgt Cynthia nach oben. Wärent Brachio die tür hochstürmt kommt aus der zertrümmerten Tür ein Feuerball auf -Ch3n- zu.


- Anonymous - 30.08.2004

Gehetzt sah Cynthia sich um. Hilfe war derzeit noch keine in Sicht. Da - am Ende der Treppe - dort waren große schwere Stoffballen aufgestapelt. Die Kriegerin schien beinahe übermenschliche Kräfte zu entwickeln und packte einen davon. Sie schleuderte ihn in Richtung des Wolfsmannes, um ihn aus der Schusslinie des Feuerballs zu befördern. Natürlich würde er dadurch verletzt werden... aber besser ein paar gebrochene Rippen als ein Häuflein Asche murmelte sie.

Inzwischen war sie in einem Durchgang, der mit je einer Tür an jedem Ende begrenzt war. Wenn Brachio ihr hier herein folgte, könnte sie ihn einsperren. He, Fellknäuel - deine Kneipe wird bald zusperren müssen, wenn hier nur Mord und Totschlag herrscht. Wer will schon in einer Taverne von den Wirren des Krieges ausspannen, wo man bei Vollmond ständig um sein Leben fürchten muß. schrie sie dem Werwolf entgegen. Vielleicht könnte Brachio den Wolf in ihm zum Schweigen bringen.

Inzwischen war sie bis ans Ende des Ganges zurückgewichen und verrammelte schnell die Tür. Nun wartete sie auf Brachio. Wenn der Werwolf in ihm nicht zurückweichen würde, könnte sie ihn umrunden und auch die andere Tür verschließen.


- Anonymous - 30.08.2004



Ich hörte wie jemand rief: "Vorischt, ein Feuerball"

Dann spürte ich einen heftigen schlag im Brustbereich

...



- Anonymous - 30.08.2004

Als Brachio Cynthias Worte hört stockt er plötzlich und stürtst die Treppe hinunter. Als er wieder im Schankraum aufbrallt ist er in seine Menschlichen forum und schreit voll Schmertzen. Immer wieder wechselt er zwichen seinen formen und schreit. Plötzlich herscht Stille und Brachio hört auf sich zu verwandeln den er ist bewustlos und man sied das seine beiden Arme und sein linkes Bein gebrochen sind.


- Anonymous - 31.08.2004

Juno sei Dank. seufzt Cynthia erleichtert. Dann erst begreift sie die Situation im Schankraum. Zwei bewußtlose und verletzte Männer. Bei einem weiß man nicht, was rauskommt, wenn er erwacht. Der andere ein Fremder - halt, nein. Ein wenig bekannt kommt er der Kriegerin schon vor. Natürlich, -Ch3n-, er war schon früher Gast in dieser Taverne...

Plötzlich sieht Cynthia einen ihrer vielen Boten still neben der Tür stehen. Schwachkopf, warum hast du uns nicht geholfen brüllt sie aufgebracht. Dann weiß sie es wieder. Er kann nur Nachrichten überbringen. Dann sollte er genau das tun. Schnell kritzelt Cynthia ein paar Zeilen auf ein brüchiges Stück Papier und steckt es ihm zu. Der Mann dreht auf den Hacken um und verschwindet in der Dunkelheit.