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Zum schwarzen Drachen - Druckversion

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+--- Thema: Zum schwarzen Drachen (/thread-54.html)



- Anonymous - 19.07.2004

setzt sich in die ecke


- Anonymous - 19.07.2004

Kommt in die Taverne und setzt sich dort in die Ecke


- Anonymous - 19.07.2004

brachio sied wie Katanaman in die taverne kommt und ruft

"na katanaman mal vom meer runtergekommen? komm ich spendier dir ein med"

kommt zu katanaman an den tisch und gibt ihm ein med


- Anonymous - 22.07.2004

Mit dem Aufbruch der beiden Krieger Mogwath und Bachsolerus sowie mit dem Auftauchen von katanaman wie er von Brachio genannt wurde ist es wieder still geworden in der Taverne. Der "schwarze Drachen" hat sich offenbar zur Ruhe gelegt.

Dennoch spürte Cynthia eine innere Unruhe, die sie festhielt. Es würde noch etwas geschehen... dessen war sie sicher. "Gut, daß ich jetzt meine drei Sklaven habe, die für mich den Wald bearbeiten", denkt die Kriegerin: "So kann ich mich voll auf die beiden WM-Teilnahmen der Reiter konzentrieren und hier meine Augen und Ohren offenhalten."


- Anonymous - 31.07.2004

Plötzlich geht die tür zu Michaels "hundehütte" in flammen auf.
Brachio springd auf und schreit

"vorsicht michael hat sich von den ketten losgerissen alle in deckung"

Mit gezogenem schwert stürmte er in Michaels "hundehütte"


- Anonymous - 04.08.2004

*schweigen und nachdenklich sitzt Spartako neben Cynthia. Er denkt immer noch über das Gespräch zwischen Morgwath und Bachsolerus nach. Morgwath hat ihm erzählt welches Anliegen Bachsolerus hatte. Und auch Cynthia hat es erfahren.
Seine Gedanken werden plötzlich unterbrochen von dem lauten Geschrei des Wirtes*


- Anonymous - 04.08.2004

Bei Brachios Geschrei stürzt Cynthia den Tisch an dem sie mit Spartako sitzt um, und sucht dahinter Deckung. Für einen launischen Drachen, der sein Herrchen ein wenig auf Trab hält, hat sie nun wirklich keine Zeit.

Brachio, halt Dein Haustier im Zaum. Was ist denn los? schreit sie durch das Fauchen des Drachenfeuers hindurch.
Zu Spartako gewandt meinte sie mit leichtem Kopfnicken zum Hinterzimmer Gut, dass wir unseren Morgwath haben. Auf ihn können wir uns verlassen. Oder was meinst du?


- Anonymous - 05.08.2004

Plötzlich wird Brachio aus Michaels Hundehütte geschleudert. Nachdem sich der Staub durch den Aufbrall verzogen hat sied man das Brachio eine schwere Wunde am Bauch hat. Als Brachio aufstehen will sied er durch das Fenster. Es ist Vollmond. Brachio starrt nurnoch auf den Vollmond und plötzlich verwandelt er sich zu einem Werwolf.

"AAAAAAAWWWWUUUUUUUUU"

Plötzlich stürmt Brachio in Michaels Hundehütte. Jedesmal wen Michael Brachio wegschleudert drügt er sich von der wand ab und springt auf Michael.


- Anonymous - 08.08.2004

- verschoben -


- Anonymous - 08.08.2004

Wärend Brachio weiterhin mit Michael kämpft kommen zwei Amazonen in die Taverne , erzählen eine Geschichte und gehen wieder ohne zu bemerken das in der Taverne ein Kampf zwichen einem Werwolf und einem Drachen leuft.
Wärent seinem Kampf fält Brachios Blick auf einen Stahlkasten an der Wand mit der Aufschrift: "Ketten für den Notfall"

Brachio springt auf den Kasten und reist ihn auf. Im eiltempo legt Brachio Michael die Ketten an
In dem Moment in dem Brachio die letzte Kette angelegt hat wird er von einer Ruckartigen Bewegung von Michael in die Schänke geschleudert . Zum Gluck für die Gäste geht bei Brachios aufbrall die sonne auf und Brachio verwandelt sich wieder zurück.

Komplet aus der Puste schliest Brachio die Tür zu Michaels Hundehütte. Erst jetzt spürt er einen riesigen Schmertz durch seinen Körper zucken. Er hat eine große Schnitwunde an seinem Bauch.
Nachdem Brachio seine Wunde bemerkt hat fällt er in Ohnmacht.


- Anonymous - 08.08.2004

Plötzlich schlug die Tür auf.
Ein gut gebauter Mann kam herrein.
Seine vielen Narben sagten aus,dass er schon viele Kämpfe bestritten hatte.
Er trug einen Schwarzen Mantel und hatte eine große Streitaxt auf dem Rücken.
Er guckte sich in der Taverne um und bestellte erstmal ein kühles Met.
Dann sah er 2 schöne Frauen am Tresen sitzen.
Er fragte:"wollt ihr auch etwas zu trinken?"


- Anonymous - 09.08.2004

Innerlich kann Cynthia nur über die beiden "Amazonen" lachen. In einer Taverne, in der gerade ein erbitterter Kampf läuft, einfach so eine Geschichte über Gut und Böse usw. zu erzählen... okay, das ist ja nicht unbedingt selten. Aber sich an einen Tisch zu setzten, der gar nicht mehr steht und ohne irgendwas wieder zu verschwinden - nun ja. Jedem das seine.

Aber die jetzigen und neuen Gäste waren ja auch nicht besser... Der Wirt liegt da mit einer riesigen Wunde im Bauch mitten im Raum und keiner reagiert.

Spartako, hol einen Heilkundigen. Schnell. Mit diesen Worten sprang die Kriegerin über den Tisch, raffte eine Decke, die hinter der Bar aufgestapelt lagen, an sich und kniete bereits neben Brachio. Vorsichtig zog sie seine Tunika hoch und drückte die Decke auf die Wunde, um die Blutung zu stillen. Hoffentlich kam Spartako bald zurück. Suchend sah sie sich in der Taverne um - ob ihr vielleicht jemand helfen könnte?


- Anonymous - 09.08.2004

Morgwath verließ missgelaunt das Hinterzimmer. In letzter Zeit hatte er einfach genug von schlechten Lügnern, die ihm von der sogenannten "guten" Seite auf den Hals gehetzt wurden. Schließlich hielten sie ihn alle nur von seiner eigentlichen Aufgabe ab.

Eine der vor der Tür postierten Wachen berichtete aufgeregt: "Herr, im Schankraum war Lärm zu hören, jedoch konnten wir Euren Befehl nicht missachten und haben daher unseren Posten nicht verlassen, um nachzusehen."

Meine Augen weiteten sich bei diesen Worten und ich riss einem der beiden seine gespannte Armbrust aus der Hand. "Einer von Euch Torfköpfen folgt mir!" schrie ich sie an, dann rannte ich los.

Der Anblick, den mir der Schankraum bot, kam mir irgendwie bekannt vor: Ein großer Teil der Einrichtung war nicht mehr zu gebrauchen, auch konnte man auf den ersten Blick niemanden sehen. Doch dann erklang Cynthia's Stimme hinter einem umgestürzten Tisch hervor. Mit drei großen Sätzen sprang ich zu ihr und sah sie über Brachio gebeugt, der aus einer großen Wunde blutete. Auch Cynthia's Notpressverband schien die Blutung nicht stoppen zu können. Im Nu war ich bei einem der Tische, auf welchem noch ein paar Becher standen und entledigte diesen von seinem mehr oder weniger weißen Tischtuch. Mein Dolch trennte es in mehrere lange Streifen, dann begann ich, diese um Brachio's Bauch zu wickeln.

"Wieviele waren es? Wer hat die Verfolgung aufgenommen?" fragte ich Cynthia.


- Anonymous - 09.08.2004

Ruhig, alter Freund. Es waren keine Angreifer. erklärte Cynthia missmutig. Brachio hätte sich wohl doch besser für ein Schosshündchen entscheiden sollen. Michael ist heute scheinbar ziemlich schlechter Laune... Hoffentlich erholt Brachio sich bald wieder
Fragend schaute die junge Frau Morgwath an. Irgendwie ärgerte sie sich immer öfter über die Unzulänglichkeiten anderer. Und noch viel mehr über ihre eigenen Fehler. Da bahnte sich noch ein Gewitter an. Ob sie sich wie Michael gebärden würde? Cynthia konnte nur hoffen, daß keiner ihrer Gefährten in der Nähe sein würde, wenn sich ihr Temperament Luft machen würde...
Ein Stöhnen des am Boden liegenden Wirtes holte sie ins Jetzt zurück. Spartako ist unterwegs, um einen Heilkundigen zu holen. Ich glaube nicht, dass diese Verletzung mit einem Verband ausreichende behandelt ist. Sie überließ Brachio kurz den überraschend sanften Händen des großen Kämpfers und holte eine Flasche Weinbrand. Vorsichtig tränkte sie Morgwaths Verband mit der scharfen Flüssigkeit.


- Anonymous - 09.08.2004

brachio kommt kurtz zu sich, sied Cynthia und sagt:

" ich glaub ich bin im Himmel"

und wird wieder ohnmächtig.