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"Zum feurigen Wald" - Druckversion

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- Anonymous - 30.06.2004

ich nehm einen krug bier.
was ist denn hier so los ist das eine taverne in der man ausspannen kann oder wird hier nur verbissen diskutiert ?


- Anonymous - 30.06.2004

Araton geht zu den Fremden und sagt: Eine wo der Wirt verschwunden ist und die Gäste auch. Also wen du was trinken willst dan geh hinter die Theke und hol dir ein Bier. Araton lachte: Hier ist ja keiner der sich beschweren könnte.


- Anonymous - 02.07.2004

Ich nahm das Bier, das Araton mir gab und trank genüsslich daran. Nach einer weile sagte ich zu Araton: "Also, wenn man sich hier nemen kann, was man will, dann ist dies ab jetzt meine Stammkneipe!" Daraufhin lachte ich los...


- Anonymous - 07.07.2004

Araton sagte: Was glaubste warum ich seit drei Tagen hier nicht mehr weg bin


- Anonymous - 10.07.2004

BlackFighter lächelte. Danach fragte er Araton, wie er die Kneipe enteckt habe.


- Anonymous - 26.08.2004

Nach einer längeren Reise durch die Wälder, ging Silviana ein wenig in den verdunkelten Straßen Roms spazieren. Es war tiefschwarze Nacht und es zog ein unangenehm kalter Wind, da beschloss sie, sich eine gemütliche Taverene zum Aufwärmen zu suchen. Sie kam "Am feurigen Wald" vorbei und dachte sich, "dass is das was ich gesucht habe!"

Langsam öffnete sie die Tür und trat herein. Silviana gab ein Stück der Kapuze von dem Umhang zurück der sie wärmte und sah sich um und sah nur drei Personen. Sie freute sich denn sie wollte es nicht zulaut haben, wenn sie sich von der Reise entspannte.

Silviana ging langsam vor zum Tresen, wo schon zwei Andere sitzen, und setze sich dann hin. Sie wartete bis der Wirt vorbei kam um zu bestellen, doch er kam nicht und so fragte sie, die zwei Fremden neben ihr:

"Guten Abend, meine Herrn! Mein Name ist Silviana Darkmore. Dürfte ich Sie fragen, wo der Wirt dieser Taverne sich herumtreibt?"

Trotzdem sah sie sich hoffnungsvoll nach dem Wirten um da sie schon langsam eine trockene Kehle bekam.


- Anonymous - 22.09.2004

Ich stürmte in meine Taverne und schrie: "Wer seid Ihr und was macht Ihr hier!?"
Ich zog mein mit einem goldenen Wolfskopf verziertes schwarzes Langschwert und stellte den Mann den die anderen vorher DarkFighter nannten zur rede.


- Anonymous - 23.09.2004

... schob langsam die tür auf und schaute neugierig um die ecke.

"hallo?..."
.oO(naja, nicht gerade der bär los hier, aber für den anfang nicht schlecht. ich denke ich werd erstmal ein glas milch schlürfen, und danach die stadt erkunden.)


- Anonymous - 26.09.2004

Da lange Reisen mir wiederstreben, halte ich stets Ausschau nach einem schönen Rastplatz, um wenigstens eine Weile von meinen Strapazen auf der Suche nach einer Heimat wegzukommen. Dabei entdecke ich die Taverne mit dem Namen "Am feurigen Wald". Meine von der Reise geprägte Laune wird leicht besser und mein Mund verzieht sich zu einem kleinen Lächeln. Ich werfe mir die Kapuze meines Mantels über, um unerkannt zu bleiben, voerst noch...

Ich öffne die Tür und sehe einen Mann mit gezogenem Schwert. Lautlos, um nicht aufzufallen, schiebe ich die Tür leise zu und gleite in eine Nische neben derselben. Nun warte ich ab, wie sich die Situation weiterentwickelt. Denn weder will ich Ärger suchen, noch tatenlos mitansehen, wie sich zwei Menschen grundlos zerfleischen.



- Anonymous - 26.09.2004

Da weder die Herrn die neben Silviana saßen, mit Ihr redeten, noch der Wirt sich blicken ließ, ging Sie hinter die Taverne wie die zwei Anderen vorher. Sie schenkte sich einen großen Krug Met ein und legt die genau abgezählten Denarii dafür in die Kasse, und legte auch die anderen dazu.

Nachdem der Wirt, sich doch sehr lang nicht hat blicken lassen, beschloss Sillviana, nach ein paar Schlücken von Ihrem Met, dass Sie sich derweil um die Taverne kümmern würde, bis der Wirt wieder kommt.

Kurze Zeit später kam, ein Fremde herein und zog sein Schwert. Silviana war sich nicht sicher was genau Sie tun sollte. Sie dachte sich, "Vielleicht ist es besser, wenn ich abwarte! Dann löst sich diese schwierige Situation eventuell von alleine, aber kurz bevor Blut fließt werde ich eingreifen. Ah, ein neuer Gast - dann versuche ich mich doch gleich als Aushilfskraft!"

Silviana ging langsam zu der Nische, wo ein Gast saß, der seine Kapuze ganz tief, sodass man sein Gesicht kaum sah. Sie bemerkte nur, dass er angespannt auf den Fremden mit gezogenen Schwert sah, fast als ob er darauf wartete, dass es Anfing blut zu gießen. Silviana stellte sich so vor ihm, dass er nicht direkt hinschauen konnte und seine Aufmerksamkeit für einen kurzen Augenblick auf sie gelenkt würde. Dann fragte sie ihn

"Guten Abend, werter Herr!
Darf ich Ihnen etwas bringen??"



- Anonymous - 27.09.2004

In Erwartung des weiteren Verlaufes befand ich mich nun also in der Nische. Aufmerksam beäugte ich den Mann mit gezogenem Schwert und versuchte einzuschätzen, was er vorhatte. Plötzlich jedoch steht vor mir eine Dame, begrüßt mich und fragt mich, was sie mir bringen kann. Im ersten Moment bin ich überrascht und leicht verärgert, da sie die Aufmerksamkeit auf mein Versteck zu lenken vermag. Doch ruhig entgegne ich ihr:

Ich grüße euch. Bringt mir bitte ein Glas Wasser.

Und wieder lenke ich meine Blicke auf den Mann mit gezogenem Schwert, da er sich noch immer nicht regt.



- Anonymous - 27.09.2004

Weitere Minuten, die mir wie Stunden erscheinen, vergehen. Keiner der Männer rührt sich oder gibt einen laut von sich. Ich entschließe mich dazu, auf den Mann mit dem Schwert zuzugehen. Deshalb trete ich aus meiner Nische heraus und spreche ihn an.

Werter Herr, was ist der Anlass, dass ihr an einem solchen Ort mit gezückter Waffe reglos herumsteht?

Behutsam und als Geste der Beruhigung lege ich ihm meine Hand von hinten auf die Schulter. Wenn er nun nicht reagiert, bin ich der Ansicht, dass es sich um ein Standbild handelt...



- Anonymous - 28.09.2004

Nachdem der Herr ein Glas Wasser bestellte, ging Silviana sofort hinter die Theke. Zuerst suchte Sie noch ein sauberes, nicht verstaubtes Glas, dies dauerte doch zu lang und Sie entschied sich gleich einpaar wenige Gläser zu spühlen. Als die Gläser dann sauber waren, trocknete Silviana nur ein Glas ab und füllte es mit Wasser.

Doch in diesen Moment stand der Unbekannte auf und ging zu dem Mann mit gezogenen Schwert. So wartete Sie noch ein bisschen ab, bevor Sie dem grießgrimmigen Fremden, dass Glas am Tisch stellte.


- Anonymous - 29.09.2004

Da der Herr sich nicht rührt, lasse ich ihn stehen und wende mich an die Wirtin

So widme ich mich denn euch. Wisst ihr, was hier im Gange ist? Ein Mann mit gezogenem Schwert, mitten in einer Taverne?

Aufmerksamen Blickes und mit einem Lächeln blicke ich die Wirtin an, auf eine Antwort wartend.



- Anonymous - 30.09.2004

Der Fremde mit vorgezogener Kapuze kam auf Silviana zu als er nichts beim dem anderen Gast erlangte.

"Tut mir leid, werter Herr. Ich habe so wie Sie leider keine Ahnung.
Hier bitte sehr, hier ist Ihr bestelltes Glas Wasser,"
Silviana gab dem Gast seine Bestellung.

"Darf ich Sie fragen, was Sie hier hergezogen hat?" fragte sie den Gast.