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EXP für Kriegsduelle - Druckversion

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- Anonymous - 11.07.2004

nein da gehör ich nicht hin ;)
ich will nur das auch kleine allys noch exestieren
Ideadev dann hab ich auch was zum platten *nein joke*
egal versuch deine idee durchzusetzen wobei du meine meinung weißt
viel glück


- Anonymous - 14.07.2004

Keine Meinung von Seiten der Admins? Juggle


- Anonymous - 14.07.2004

Also meine Meinung (als Spieler) ist:
Kriege sind schon jetzt sehr stark spielentscheidend. Wer eine kleine Allianz findet, kann ihr im Handumdrehen die Arbeit mehrerer Wochen zunichte machen (schon durch Plündern der Lager). Wenn die Verlierer jetzt auch noch Ruhm abgezogen bekommen, bricht ihre Wirtschaft endgültig zusammen (man erinnere sich: Ruhm=Kultur=Landbesitz). Und im Gegensatz zu einem Duell gibt es keinen Button "Angriff abbrechen" für den Verteidiger, so daß man diese Ruhmverluste auch nicht verhindern könnte.


- Anonymous - 14.07.2004

So da muss ich auch noch meinen Senf dazu geben, durch die letzten Kriege musste man jedoch feststellen das viele überhaupt nicht in den Krieg ziehen wollen.
Man ist ( wie in unserem Fall ) 3 Tage unterwegs und bekommt , ( falls man gewinnt ) ein paar Rüstungen,Kohle etc, danach ist man wieder in den Kämfen integriert, was ich jedoch sehen konnte bei einigen meiner Kollegen und bei mir persönlich, der Gladdi braúcht wohl seine Zeit um sich wieder anzupassen.
Ich war 65 der Gesamtliste und habe durch den Kriegszug 60 Plätze eingebüst, dies jedoch nur weil ich danach Ergebnisse hatte die unter aller Sau waren, Plätze im 200 Bereich hatte ich seit Wochen nicht und nun waren sie 3 Tage völlig normal.
Was bitte ist dann der Reiz des Krieges, ich falle in der Arena zurück, ich kann nicht produzieren, ich kann keine Duelle machen, was wenn der Gegner nur G1 Waffen besitzt weil er vorher sein Lager leer geräumt hat, ich bekomme es also nicht gedankt meinen Mut zusammen zu nehmen und in die Schlacht zu ziehen.
Also so werden die Kriege vollkommen zur Nebensache !

Pain und Snow macht was, es würde Euch von 10000 Leuten und 15000 Multis gedankt !


- Anonymous - 14.07.2004

Marco Lunas schrieb:Also meine Meinung (als Spieler) ist:
Kriege sind schon jetzt sehr stark spielentscheidend. Wer eine kleine Allianz findet, kann ihr im Handumdrehen die Arbeit mehrerer Wochen zunichte machen (schon durch Plündern der Lager). Wenn die Verlierer jetzt auch noch Ruhm abgezogen bekommen, bricht ihre Wirtschaft endgültig zusammen (man erinnere sich: Ruhm=Kultur=Landbesitz). Und im Gegensatz zu einem Duell gibt es keinen Button "Angriff abbrechen" für den Verteidiger, so daß man diese Ruhmverluste auch nicht verhindern könnte.

Der Verlust an Ruhm wäre absolut nicht so gewichtig. Die ganze Ally wird für eine Niederlage nicht bestraft, sondern nur der einzelne Gladiator, der im Krieg kämpft, hat die Möglichkeit, Ruhm zu erhalten, wenn er gut kämpft, oder Ruhm zu verlieren, wenn er schlecht kämpft. Es kämpfen in den Kriegen nicht unbedingt alle Gladiatoren, die in den Krieg mitgezogen sind oder auch verteidigen, wie man Kriegsberichten entnehmen kann. Ebenso muß man auch nicht alle Gegner niederschlagen, um den Sieg zu erringen. Es kann also auch durchaus sein, daß Gladiatoren vom Verlierer Ruhmespunkte dazukriegen. Und so gravierend wird der Ruhmesverlust auch nicht sein, das deswegen die Wirtschaft zusammenbricht, die paar Ruhmespunkte wären mit ein paar Mal einloggen oder einem siegreichen Duell wieder drinnen.


- Anonymous - 14.07.2004

Der Ruhm währe mir garnicht so wichtig.Aber 2-3 Tage keine Kämpfe in der Arena tun wirklich weh.Viele wollen garnicht in den Krieg ziehen weil sich das einfach nicht rechnet.


- Anonymous - 15.07.2004

Wenn die Alli angegriffen wird, kämpfen alle Gladiatoren, außer sie sind gerade auswärts beschäftigt (Arena, Uni, eigener Angriff). Und wer nicht auf Verteidigungsposition ist, kämpft mit Minimalausstattung, hat also deutlich geringere Erfolgschancen als die eingeteilten Verteidiger bzw. die Angreifer.

Und es mag sein, daß nach einem Angriff der Ruhmverlust nicht auffällt. Aber wenn der Sieger gleich zu einer neuen Attacke ansetzt (und der zu erwartende Ruhmgewinn könnte durchaus dafür sorgen), hast du ein Problem, weil du nun komplett unbewaffnet dastehst und damit noch schlechtere Trefferchancen hast.

Zitat:Und so gravierend wird der Ruhmesverlust auch nicht sein, das deswegen die Wirtschaft zusammenbricht, die paar Ruhmespunkte wären mit ein paar Mal einloggen oder einem siegreichen Duell wieder drinnen.
Nur ohne Waffe (die Sieger nehmen alles mit, was sie tragen können) wird es schwer, Duelle zu gewinnen oder Punkte in der Arena zu sammeln.


- Anonymous - 15.07.2004

Krieg ist das letzte Mittel der Diplomatie und nicht ein Wochenendvergnügen.
Daher finde ich es ok, wenn man da keinen Kriegsruhm bekommt!


- Anonymous - 15.07.2004

Zitat:Wenn die Alli angegriffen wird, kämpfen alle Gladiatoren, außer sie sind gerade auswärts beschäftigt (Arena, Uni, eigener Angriff). Und wer nicht auf Verteidigungsposition ist, kämpft mit Minimalausstattung, hat also deutlich geringere Erfolgschancen als die eingeteilten Verteidiger bzw. die Angreifer.

Wer in welchem Fall mit was kämpft ist mir bekannt. Jedoch tauchen einige Gladiatoren definitiv in den Details zum Kampfgeschehen nicht auf. Also könnten diese Leute schwerlich Ruhmespunkte kriegen oder verlieren.

Zitat:Und es mag sein, daß nach einem Angriff der Ruhmverlust nicht auffällt. Aber wenn der Sieger gleich zu einer neuen Attacke ansetzt (und der zu erwartende Ruhmgewinn könnte durchaus dafür sorgen), hast du ein Problem, weil du nun komplett unbewaffnet dastehst und damit noch schlechtere Trefferchancen hast.

Der Sieger wird wohl kaum gegen die gleiche Ally kurz darauf einen erneuten Angriff starten! Was soll das bringen? Da gibt es nichts mehr zu holen und wegen ein paar Ruhmespunkten in den Krieg zu ziehen und dafür massig EXP zu verlieren, nicht sehr überzeugend.

Zitat:Nur ohne Waffe (die Sieger nehmen alles mit, was sie tragen können) wird es schwer, Duelle zu gewinnen oder Punkte in der Arena zu sammeln.

Das hat mit einem Verlust von Ruhmespunkten ja nichts zu tun, sondern ist bedingt durch den Verlust der Ausrüstung. Das ist eben der Preis für Sieg oder Niederlage. Aber um zu den Ruhmespunkten zurückzukommen, in den "Schnellduellen" kann man auch Waffenlos kämpfen und kriegt dann auch einen Waffenlosen Gegner. Und das Einloggen ist immer möglich.

Zitat:Krieg ist das letzte Mittel der Diplomatie und nicht ein Wochenendvergnügen.
Daher finde ich es ok, wenn man da keinen Kriegsruhm bekommt!

Sorry Steinkalt, aber die Aussagekraft dieser zwei Sätze ist gleich Null.
Krieg = letztes Mittel der Diplomatie = kein Wochenendvergnügen = kein Kriegsruhm Gruebel

Krieg ist Vergnügen, weil es ein wenig Abwechslung ins Spiel bringt.
Jedoch bedeuten Kriege auch Kämpfe, Mann gegen Mann, diese laufen Rundenmäßig ab und werden kommentiert. Kein Ruhm für Kriegskämpfe zu kriegen, widerspricht sich. Habe ich oben aber schon genug erläutert.


- Anonymous - 15.07.2004

Da du den Vergleich mit Duellen gebracht hast, gehe ich mal näher darauf ein:

Der Herausforderer in einem Duell weiß, was er riskiert. Der Angreifer im Krieg ebenfalls.
Der Herausgeforderte beim Duell kann ablehnen, wenn ihm das Risiko zu hoch ist - und verhindert auf diese Weise einen eventuellen Ruhmverlust. Der Verteidiger im Krieg kann nicht ablehnen.

Und nebenbei ist der Krieg kein Mann-gegen-Mann Kampf (es sei denn, ein einsamer Kämpfer attackiert eine ein-Mann-Alli), sondern ein Getümmel, bei dem jeder auf jeden einschlägt, bis nur noch auf einer Seite jemand steht.


- Anonymous - 15.07.2004

Strategos schrieb:Sorry Steinkalt, aber die Aussagekraft dieser zwei Sätze ist gleich Null.
Krieg = letztes Mittel der Diplomatie = kein Wochenendvergnügen = kein Kriegsruhm Gruebel

Ich weiß zwar nicht, warum du das nicht verstehen willst, aber das ist deine Sache. Die Aussagekraft ist mitnichten null.

Da du anscheinend ein kleiner Kriegstreiber bist, wünsche ich dir viel Spaß bei Kriegen ohne Kriegsruhm ;)


- Anonymous - 15.07.2004




- Anonymous - 15.07.2004

Ähm, ups "verklickt" @ Mod: bitte mein voriges "Posting" löschen, danke

zum Thema: Ich bin der Meinung, dass Krieg keineswegs etwas ist, das besonders ruhmreich ist. Es ist doch so, dass die angreifende Partei meist eine schwächere Partei überfällt, um Ressourcen, Waffen, Ausrüstung, uvm. zu erlangen. Das hat nicht viel mit Ruhm und Ehre zu tun. Daher bin ich der Meinung, dass im Krieg auch keine Ruhmpunkte verteilt werden sollten. Ich kann den Einwurf von Steinkalt durchaus nachvollziehen.

Nur so eine Idee meinerseits
Estios


- Anonymous - 15.07.2004

Zitat:Der Verteidiger im Krieg kann nicht ablehnen.

Deswegen nennt man es auch Krieg und nicht Duell. Man kann sich höchstens ergeben und die Ausrüstung schon vorher herausrücken. :D

Zitat:Und nebenbei ist der Krieg kein Mann-gegen-Mann Kampf (es sei denn, ein einsamer Kämpfer attackiert eine ein-Mann-Alli), sondern ein Getümmel, bei dem jeder auf jeden einschlägt, bis nur noch auf einer Seite jemand steht.

Du hast recht. Es ist kein "ein Mann gegen ein Mann-Kampf".
Es ist Krieg, der Runden-/Stundenweiseweise ausgetragen wird, wo jeder auf jeden einschlägt, also "Mann gegen Mann" gekämpft wird und man die Kämpfe sehr schön im Detail nachlesen kann. Man sieht auch schön, wer gegen wen und auch wie gekämpft hat.

Zitat:Da du anscheinend ein kleiner Kriegstreiber bist, wünsche ich dir viel Spaß bei Kriegen ohne Kriegsruhm ;)

Bin kein Kriegstreiber ;) . Verabscheue Kämpfe, deswegen reiche ich meinen Gegnern in den Arenen regelmäßig Blümchen :D .
Krieg ist nunmal Bestandteil des Spiels geworden und macht es doch um einiges interessanter. Wer gegen wen und warum Krieg führt, daß wird zur genüge woanders diskutiert (werden). Painkiller hat sich ja nicht umsonst vom Film "Gladiator" inspirieren lassen, ein gewisses Spielkonzept herrscht ja dann wohl vor und sollte auch in allen Phasen des Spiels eingehalten werden.

Zitat:zum Thema: Ich bin der Meinung, dass Krieg keineswegs etwas ist, das besonders ruhmreich ist. Es ist doch so, dass die angreifende Partei meist eine schwächere Partei überfällt, um Ressourcen, Waffen, Ausrüstung, uvm. zu erlangen. Das hat nicht viel mit Ruhm und Ehre zu tun. Daher bin ich der Meinung, dass im Krieg auch keine Ruhmpunkte verteilt werden sollten. Ich kann den Einwurf von Steinkalt durchaus nachvollziehen.

In unseren Zeiten ist Krieg sicherlich diskussionswürdiger geworden (siehe auch analphabetisches Oberhaupt der rot-weiß gestreiften Fahne mit 50 Sternchen).

Dies ist jedoch das Spiel "The-Arena", die zu einer Zeit spielt, wo Krieg mehr als nur die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln war. Über Moral muß an dieser Stelle nicht diskutiert werden. Die Schwächeren werden weichen, so sehr das auch manch eine moderne Seele schmerzen mag.


- Anonymous - 15.07.2004

Ein Duell ist "Mann gegen Mann". Ein Krieg ist "Kampfhaufen gegen Kampfhaufen". Und auch wenn dort steht "x versetzt y einen Treffer im rechten Oberschenkel" (o.ä.), prügelt doch jeder auf jeden ein.

Zitat:Dies ist jedoch das Spiel "The-Arena", die zu einer Zeit spielt, wo Krieg mehr als nur die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln war.
Punkt für dich. Aber erinnerte sich nach den Schlachten noch jemand an einen kleinen Legionär, der zufällig ein paar Germanen erwischt hat? Wohl kaum. Höchstens der siegreiche Feldherr war eine Weile noch Tagesgespräch.