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Befreiung von Serveneia - Druckversion

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- Anonymous - 16.03.2004

Ein Kampf brach aus. Komisch dachte DerGraf bei sich, bei dem Seegang trauen die sich zu Kämpfen, ich wäre froh von dieser Nusschale runter zu kommen

Er zog sein Schwert und griff in den Kampf ein, er erkannte nur Umrisse seines Gegners doch das reichte vollkommen zum Kämpfen. Eine Starke Hand führte das gegnerische Schwert. Dan eine Stimme... Das rauschen des Meeres ließ aber die Stimme sehr verzehrt rüberkommen.

"Ja auch ihr seit kein schlechter Kämpfer, ihr erinnert mich fast ein einen alten Gefährden mit den ich einst einiges druchstehen musste." DerGraf lachte "Doch ihr könnt es nicht sein"

Er bildete eine Energiekugel, und warf sie nach dem Gegner. Ein Grelles licht erhellte Kurzfristig den Kahn.

DerGraf hatte für einen Bruchteil einer Sekunde seinen Gegner gesehen. Er senkte sein Schwert ab und Stand kurzfristig Sprachlos da...

Er steckte das Schwert zurück, den er wusste das der andere ihn nicht mehr angreifen würde. Er nahm seine Flasche Korn die er an seinen Gürtel trug und nahm einen kräftigen Schluck.

"DU!?"

Schnaufte er vor schreck
"Bist du es wirklich?"


- Anonymous - 16.03.2004

Noch bevor mir jemand antworten konnte, brach an Deck Geschrei los. Dann ging ein heftiger Ruck durch das Schiff und dasd Splittern von Holz war zu hören. Ich lief hinter den dreien an Deck und zog noch im rennen die Axt aus meinem Gürtel. Es schien, als wäre noch jemand an Bord gekommen. Doch dann hatte ein riesieges Schiff uns in die Seite gerammt. Es waren wohl Piraten, denn sie begannen zu entern. Also hob ich die Axt, nahm mein Schild vom Rücken und stürtzte ich mich auf den Nächstbesten Piraten.


- Anonymous - 16.03.2004

Drachs blickte verzweifelt in die konfuse Runde, er war der Hölle auf der Gefängnisinsel entronnen, nur um dann halb ertrunken in einen Schlachtfeld zu stehen. Er war es leid, ihm war kalt, er war durch nässt und zudem war er am verhungern. Keinen der Kämpfer kannte er und somit konnte er auch kaum entscheiden für wen er kämpfen sollte, wenn er noch die Kraft und Überwindung aufbrachte einzuschreiten. Drachs beobachtete das Kampfgeschehen und besah danach den Schatten des Schiffes das zu seiner rechten herwankte. Das wanken des Schiffes erschwerte es erheblich gerade zu laufen, doch nun erkannte er die Fahne des Schiffes.
'Piraten! Seit wann treiben sich Piraten so nahe an den Küsten des Reiches herum?' Der Gedanke blieb beharrlich und hinzu huschten noch wage Erinnerungen an seine ehemaligen Beutezügen. Früher bevor man ihn inhaftiert hatte, hatten viele reiche Familien ihn oft Dinge oder Personen von Piratenschiffen stehlen lassen.
Dies war nun vergangen doch die Erinnerungen an die Schwierigkeiten machten ihn neuen Mut.
Langsam zog er sein Schwert und presste seine müden Augen zusammen.
"Wenn ich schon sterbe dann wenigstens im Kampf.", flüsterte er leise, riss die Augen auf und späte nach dem erst besten Piraten der von den größeren Schiff herüberkam. Ein gutplatzierter Schlag mit dem Schwertgriff und der nach billigen Schnaps riechende Pirat lag ohnmächtig vor ihm, glitt dann jedoch unkontrolliert über das glitschige Deck.


- Anonymous - 17.03.2004

Die ernergiekugel die Taktiker´s Gegner wurf erleuchtete für ein augenblick und auch Taktiker sah sein gesicht.
Die Frage die er stellte war leicht zu beantworten.

"Hm, DerGraf also, und ja wie ihr seht bin ich es wirklich, gerüchte gingen um das ich Tod sei, alles nur teuchung, ich brauchte ruhe, ruhe vor dem was geschah. Die person die ich einst ma geliebt habe ist nicht mehr unter uns, desswegen musste ich abstand nehmen. Aber ich bin es, Taktiker, wieder unter den Abenteurern. Und ich bin froh euch wohl auf zu sehn aber diese Piraten nummer steht euch echt nicht"
Sprach Taktiker zum Grafen und musste bei dem abschluss seiner worte lachen.
Taktiker schrie zu den andern das sie ihre waffen senken sollten da es sich nicht mehr wirklich um feinde sondern eher um Neutrale freunde handelt die auch nur ihre pflicht unter einem Kommando erfüllen.



- Anonymous - 17.03.2004

Lukkus der gerade dabei war mit seinem Stiefeldolch einen der Piraten zu Töten vernahm Taktikers Worte nicht. Lukkus fiel in einen Kampfrausch. Ihm war es egal ob er gegen Freund oder Feind Kämpft.

STERBT

Schrie er immer wieder. Als er gerade seine Aufgehobene Axt gegen einen in seinen Augenen Feind schleuderte und enthaupte erkannte Taktiker was mit ihm los ist.


- Anonymous - 17.03.2004

Taktiker hob seine hand, und erhebte Lukkus in die Luft. bei dem Sturm war es schwierig ihn zu halten doch Taktiker schaffte es dennoch.
"Ich sagte waffen runter und angriff abbrechen, nicht weiter metzeln"
Sprach Taktiker mit einer leicht ehobener stimme um den Orc ein bisschen zum rückstand zu bringen



- Anonymous - 17.03.2004

nachdem Taktiker uns auffgefordert hatte die waffen niederzulegen tat ich dies obwohl ich das ganze noch nicht verstand. Taktiker stand wie es schien neben dem anführer der Piraten. ich tratt hinzu und stellte mich dem fremden vor: Wie es scheint kennt euch Taktiker. Da er euch anscheinend gutgesinnt ist frage ich mich ob das richtig ist. (Ich konnte DenGraf von anfang an nicht leiden.) Ich traue eucht nicht und werde euch und eure männer im Auge behalten." Dann wante ich mich an Taktiker um ihn zu fragen ob wir mit den Piraten mitfahren würden. Dieser nickte da unser Schiff arg gelitten hatte und den Sturm kaum überstehen würde.
Dann drehte ich mich um und ging um den Verletzten zu helfen. Ich fragte mich warum ich den Graf so unsynpatisch fand. obwohl er doch eigentlich sehr gut aussah. Doch konnte ich den gedanken nicht weiterführen den der Dachs brach gerade vor erschöpfung zusammen. Ich hob ihn auf trug ihn auf das Piratenschiff rüber und legte ihn dort in eine freie Hängematte. Er sollte schlafen. Dann kochte ich ihm einen Tee dem ich ein paar heilkräuter beimischte die ich immer in meinem Gepäck mitführte. Ich konnte mit ihm bis jetzt noch kein wort wechseln doch wollte ich eigentlich gern wissen was ihm wiederfahren war.


- Anonymous - 17.03.2004

Taktiker wandte sich, da sie nun auf das schiff der piraten gehn würden an die manschaft vom Grafen.
"Also, xanischa ist die einziegste frau wohl unter uns, ich kenne euch, und ich sage euch eins, sollte es jemand wagen, xanischa auch nur einmal zu nah zu kommen werdet ihr mich von einer anderen seite erleben haben wir uns da verstanden?"
Taktiker wusste nicht wie der Graf seine Crew unter kontrolle hatte aber diese forderung musste Taktiker sagen



- Anonymous - 17.03.2004

Nach diesen Worten von Taktiker spürte er eine erschütterung Lukkus hing immer noch in der Luft konnte sich aber befreien mit Taktikers eigenen miteln. Obwohl Lukkus versprach die von Taktiker gezeigte Kraft nur in Notfällen und nie ohne grund einzusetzen tat er es.
Lukkus nahm sein Schwert das Rot zu leuchten began und rannte Taktiker zu.


Dies ist dein ende

Sagte Lukkus bevor er sein Schwert aufhob


- Anonymous - 17.03.2004

"Ach was, ich kenne dich doch, ich habe nie an deinen Tot geglaubt. Pirat, naja es war schon immer mein Traum einmal mit einer Mannschaft die 7 Weltmeere zu überqueren."
Dann trat eine frau vor. Sie tat ihrem Misstrauen kund, doch DerGraf lachte.

"Tja ich verlange nicht das ihr mir Traut, aber wenn ihr noch ein wenig Leben wollt solltet ihr auf mein Schiff"
Prustete DerGraf vor lachen...
Er war es gewohnt das man ihm Misstrauen entgegenwirft, das war früher als er Kopfgeldjäger so und jetzt wo er Pirat ist, war es zum Alltag geworden.

"Ok Leute rückzug aufs Schiff."

... Zurück auf Keiners Kriegsschiff welches er "BlackSunshine" getauft hatte ließ er die Manschaft auf Deck versammeln.

"Ok wir haben Besuch auf unserem Schiff. Es sind Freunde, Taktikers Freunde sind auch meine Freunde. Gebt ihnen ein Quatier und alles was sie brauchen."

Taktikers worten fügte er noch zu als er die Blicke seiner Männer sah...
"Und nochwas, wer dem Weiblichen Wesen zu nahe tritt, der schwimmt nach Hause, allerdings mit dem Kopf unter den Arm."

"Aye Kapitain" Rief seine Manschaft entgegen."

DerGraf wandte sich an Taktiker.
"Fühlt euch wie zuhause, für deine Freundin habe ich ein extra Quatier, so das die Manschaftsquatiere weiter weg sind, keine angst, da passiert nichts, das einzigste wird sein das einige immer noch der altmodischen ansicht sind das Frauen an Board Pech bringen. Was solls."

DerGraf versuchte sich verzweifelt seine Pfeife zu stopfe und anzuzünden... Doch es zog zu sehr...

"Der Sturm wird schlimmer wenn das so weitergeht wird es auch für mein Schiff langsam aber sicher gefährlich, was sucht ihr hier."
Dann schaute er in den Himmel...
"Ich glaube nicht das ihr zum Fischen hier seit, sonst würde kein Magischer Sturm euch abhalten wollen. Ich denke wir müssen abdrehen!?"


- Anonymous - 17.03.2004

Bevor Taktiker Graf antworten konnte bemerkte er die sache mit Lukkus worauf er die hand hinaus hielt und Lukkus mit einer druckwelle über das komplette schiff richtung Bug schleuderte, dabei leuchteten seine Augen blau auf.
"Ihr wisst immernoch nicht wen ihr vor euch habt oder, lieber Lukkus? entscheidet nun, freund oder feind?"
Sprach Taktiker mit einer tiefen dunklen Stimme, die selbst den Orc, so wie es aussah, etwas angst einfloss.

Nach dieser aktion wandte Taktiker sich wieder dem grafen zu.

WNaja, es ist ma wieder wohltuhend auf abenteuer wie diese zu gehn, und ich muss sagen es is mir auch eine freude euch nach so langer zeit wieder zus ehn wenn ich so zurück denke.
Zum Fischen waren wir in der tat nicht hier, aber wäre es möglich durch den sturm zu fahren? Es ist zwar gefährlich aber von höchster wichtigkeit, der Hafen von Enopolis ist unser Ziel."

Sagte Taktiker zum Grafen, und erkannte das dem Grafen dieser Ort schon bekannt vor kam.

Er ging rüber zu xanischer nach dem Graf ihm geantwortet hatte un sagte ihr,
"Ihr braucht keine angst haben, Graf und ich sind sehr gut befreundet, er würde weder mir noch dir noch einen unserer gefährten was antun, er und ich haben schon einiges hinter uns und im kampfe konnte ich immer mit seiner hilfe rechnen egal wie aussichtslos die sache war. Und habt auch keine angst vor den männern, tun sie euch was, werden ich sowohl Graf dafür sorgen das dieser dies nicht noch einmal macht"
Mit diesen Worten machte Taktiker sich dann in sein Quatier. Der sturm und der Kampf hatte ihn etwas geschafft, er musste sich an sowas erstmal wieder gewöhnen.



- Anonymous - 17.03.2004

Lukkus folgte Taktiker und klopfte an seine Tür.

Kommt herein es ist offen. Ach du bist es

Mit dem Orc stimmte etwas nicht das sah man ihm an

Was ist hier los Taktiker. Je weiter wir mit diesem Schiff fahren desto weniger kann ich mich kontrollieren. Es ist so als würden meine Urinstinkte und meine vergessenen Triebe wieder zu vorschein kommen.

Taktiker musterte den Orc genau

Was wollt ihr eigentlich in diesem Eisigenland. Du weist ich werde dich begleiten ob du willst oder nicht aber ich muss etwas darüber wissen


- Anonymous - 17.03.2004

"Lukkus, eure reaktionen und eure art sind normal, zumindest für euch.
Wir nähern uns einer Legenden Stadt, bzw. schreiten ein stückchen in die Nähe.
Die Legende besagt, das einst, 5 Krieger auf der suche nach dieser Stadt waren, doch keiner wieder kam, viele sagen sie sein verrückt geworden und haben sich gegenseitig umgebracht, andere sagen sie wurden Opfer der Garde der Königin, wobei ich auf ersteres tendiere.
Ihr seit des wahn verfallen, und solltet anfangen euch dagegen zu wehren, hörst du weibliche stimmen mein freund? wenn ja, dies ist die stimme der Königin Servina.
sie sucht sich Opfer mit schwacher seele, was nun keine kritik an eurer persönlichkeit ist aber kämpfe gegen an oder ihr werdet noch verrückt."

Erzahl Taktiker ihm und deutete auf ein kleine flasche.
"Nimmt dies mit, wenn es schlimmer wird trinkt einen schluck, es beruhigt euch und betäubt die sinne."
Bat Taktiker ihm an und wartete auf eine reaktion.



- Anonymous - 17.03.2004

Lukkus nickte und nahm die Flasche

Du must wissen. Ich bin abgesehen von heute nur ein einziges mal in meinem Leben in so einen Rausch verfallen. Ich bin kein Gewöhnlicher Orc wie du sie kennst aber das werdet ihr noch früh genug erfahren. Es ist nicht nur eine Stimme sondern Zahlreiche verstorbene ich hatte dies bereits schonmahl als ich gegen eine Königen der Dunkelelfen gekämpft habe.

Lukkus lachte und ging


- Anonymous - 17.03.2004

Taktiker bat trotz des Strums weiterzufahren.
Der Graf machte ein ernstes Gesicht.
"Du willst nach Enopolis, das ist eine riskante sache, man hört da ziemlich schaurige Sachen."

Dann nahm er einen Schluck von seinem Korn...
"Aber was solls? Das ist nicht das erste mal das ich wegen dir solche gestörten Aktionen wage, nimms mir nicht übel. Aber ich glaube langsam echt, das immer wenn das Schicksal uns zusammenführt ein Abenteuer auf uns zukommt dagegen würden Julius Ceasers Schlachtzüge wie Kinderspiele aussehen."
Der Graf lachte, wärend Taktiker sich auf den weg in sein Quatier bahnte. Dan schrie er den Befehl und es klang als ob man seine worte in jedem einzelnen Winkel des Ozeans hören konnte.

"Neuer Kurs: Direkt in den Sturm nach ENOPOLIS!!! Ein Abenteuer wartet auf uns!"

Die Manschaft machte ein erschrockenen Eindruck. Der 1. Offizier trat an seinen Kapitain ran...

"Ist das ihr ernst? Sie wissen das die Manschaft harte Jungs sind und nichts scheuen, aber es gibt wilde Sagen um unser Ziel. Und Der sturm..."

Der Graf lachte...
"Keine Sorge wir kommen da schon irgendwie hin. Ach wenn einer der Leute nicht mitwill kann er noch auf die Nusschale nebenann abspringen."

Trotz der Gefahr belegte die Gesammte Manschaft die Posten. Sie waren dennoch Entschlossen. Der Graf bezahlte gutes Geld, und an Land würden sie binnen Sekunden von Armee gefangen genommen. Sie hatten die Wahl als Freier Mensch eine geringe Chance auf Leben entgegenzufahren oder als Gefangener Mensch hingerichtet zu werden.

Auf dem Weg zu seinem Quatier ging er an xanischa vorbei. "Wie schon gesagt wird niemanden dir was antun, aber ich denke, dass du kein Problem hast gegen einen von ihnen anzutreten, auch wenn es Kampfmaschinen sind, eien breite Schulter ist nicht das einzigste. In einem Kampf zwischen einer meiner Männer und dir würde ich meinem Crewmann 10 Sekunden geben, danach ist er mausetot, habe ich nicht Recht!?"

Mit grinsen geht er weiter und zündete sich endlich in seinem Quatier seine Pfeife an."

Das große Kriegsschiff setzte sich wieder in Bewegung. Es wälzte sich sich durch die Wellen, doch der Sturm wurde immer schlimmer.

Nun kam auch das große Schiff in starkes Schwanken und man konnte kaum grade laufen wenn man nicht aufpasste lag man schnell auf der Nase.
Also lange würde auch dass Schiff nicht mehr diesen Bedingungen standhalten...