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[Berufe] AE für Schmide - Druckversion +- The-Arena-Forum (https://forum.the-arena.de) +-- Forum: Universität (https://forum.the-arena.de/forum-15.html) +--- Forum: The Arena- Entwicklung (https://forum.the-arena.de/forum-17.html) +--- Thema: [Berufe] AE für Schmide (/thread-1450.html) Seiten:
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- Anonymous - 18.03.2005 aber Kwaffen und rüstungen müssen auch kaputt gehen und am besten realtisch schnell dann gibts auch nicht mehr soviele kriege - Anonymous - 18.03.2005 also 1. zu mir... ich bin 24h schmied und es macht schon spass! (in meinem vorigen leben war ich nur normal schmied) und ich werde mindestens 10 jahre g4 prodden das sind ca. 35 g4 rüstungen mein vorschlag der GM kann nur eine bestimmte anzahl an g4 gegenständen herstellen, sagen wir zwischen 10 und 20... danach kann er nur noch die g1 bzw g2 oder g3 waffen zu g4 waffen aufwerten zudem müssten die waffen und rüstungen um einiges schneller kaputt gehen oder sogar nach ner bestimmten zeit g1 zb nach 10 jahren à 70 tage g2 nach 20 à 140 tagae g3 30 jahre g4 40 jahre die folge wären dann das auch ein g4 schmied der 2. generation genauso viele g4 sachen herstellen kann wie einer der 1. generation... - Anonymous - 18.03.2005 ich sage immeroch dass die zulezt genannten regeländerungen absolut keine authenzität wiederspiegeln! einfach regeln erfinden kann doch nicht die lösung sein! die aufwertung widersprocht dem logischen prinzip des Schmiedens! statt einer bestimmten menge an g4 waffen sollte eine g4 waffe nur zu einer bestimmten wahrscheinlichkeit gelingen! - Anonymous - 21.03.2005 Bei euren Rechenbeispielen solltet ihr auch daran, denken, daß manche Spieler nicht auf 24-Stunden-Schicht arbeiten. Und imho solte auch ein Spieler mit 16-Stunden-Schicht noch die Möglichkeit habem, in die GM-Ränge aufzusteigen. Rizzo3 schrieb:aber Kwaffen und rüstungen müssen auch kaputt gehen und am besten realtisch schnellSieh es mal von der rpg-logischen Sicht: Eine T-Waffe hat an einem Tag etwa so viel auszuhalten wie eine K-Waffe in vier bis fünf Feldzügen (eher noch mehr). Und die T-Waffen sind aus Holz und deshalb nicht so belastbar. Da ist es nicht verwunderlich, daß der Waffenverschleiß dort eher auffällt als bei den Kriegswaffen. (und ob der Verschleiß sich auf die Kriegshäufigkeit auswirkt, ist auch zwiefelhaft - eher kommen die Heere in noch größerer Anzahl, um die geringere einzelkampfkraft zu kompensieren) 666crew schrieb:der GM kann nur eine bestimmte anzahl an g4 gegenständen herstellen, sagen wir zwischen 10 und 20... danach kann er nur noch die g1 bzw g2 oder g3 waffen zu g4 waffen aufwertenOb das das Problem dauerhaft löst, weiß ich nicht - dann baut der Schmied eben sein Kontigent an G4-Waffen und beginnt anschließend mit dem Produktionszyklus Res->G3->G4 (dauert zwar etwas länger, aber funktioniert genauso gut). PS: Die Idee, daß Waffen schwächer werden könnten als geplant, finde ich am ehesten brauchbar - nur noch etwas ausbaufähig. - Anonymous - 21.03.2005 na ja, eine turnierwaffe ist öffter in gebrauch, aber dafür muss man mit ihr auch keine rüstungen durchschlagen, bzw bekommen sie nicht so schnell scharten, wie eisenwaffen... eigendlich müsste eine kriegswaffe nach jedem krieg repariert werden ( scharten auswetzen und neu schärfen etc)... aber das wäre dann doch zu realistisch... - Anonymous - 02.05.2005 Am realistischten ist tatsächlich eine Wahrscheinlichkeitsverteilung für das Erstellen von Waffen mit speziellem Grad: G1-Versuch: 95% G1; 4% G2; 1% G3 G2-Versuch: 5% G1; 90% G2; 4% G3; 1% G4 G3-Versuch: 1% G1; 4% G2; 90% G3; 4% G4; 1% G5 G4-Versuch: 1% G1; 2% G2; 5% G3; 90% G4; 2% G5 Reparieren mach nur bedingt Sinn, Scharten glätten ist Waffenpflege! Einmal kaputt, immer kaputt. Upgraden von Waffen macht keinen Sinn, höchstens Anpassung an Benutzer (Auswiegen und angepaßten Griff) erhöht den Grad für den Benutzer, senkt ihn für andere. Das wird aber zu kompliziert und verhindert Kriegsbeutenbenutzung! So, dass wäre meine Meinung. Realistisch, etwas komplizierter als bisher, aber noch anwendbar. Was meint Ihr und der Admin dazu? Gruß, Lorkas |