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Zum schwarzen Drachen - Druckversion

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- Anonymous - 20.04.2004

Erst wendete sich Chris an Cynthia:

Ja helfen tut es da ja nun ein Kampf gegen einen Drachen nun doch ziemlich schwer ist. Es hilft man muss gut kämpfen können um einen schwachen zu besiegen.

und an Otori_Takeo

Nein Danke ich hatte erst vor kurzem ein Duell aber wenn ich wieder mal Lust verspüre werde ich auf euch zurück kommen.


- Anonymous - 20.04.2004

Die Antwort von chris bringt Cynthia auf eine Idee.
He, Brachio, du wackerer Wirt. Willst du nicht dein Haustier als Trainingspartner zur Verfügung stellen? *heheheh*

Und dann fiel ihr noch ganz etwas anderes ein. Da fällt mir ein, Brachio, seid ihr nicht auch bei der WM für die Reiter der Apokalypse in den Sand des Kolosseums gestiegen? Wie ist es euch bei Eurem Kampf ergangen?


- Anonymous - 20.04.2004

"tja sry Cynthiab aber der basdart hat mich zusammengeschlagen."
brachio wird rot vor schahm
aber das mit michael zum tränieren ist ne idee er ist zwar erst 3 monate alt die zeit bevor ich die hundehütte gebaut habe wohnte er bei mir"

brachio grinst
"aber passt auf er ist ja ein schwarzer drache und die sind ja am gefährlichsten"


- Anonymous - 22.04.2004

Karl kam nun wieder aud dem Hinterzimmer hervor und marschierte zu Brachio!
"Donnerwetter, also dein Drach ist ja wirklich ziemlich gefräßig, und vor allem auch groß! Es ist ziemlich eindrucksvoll wie er so die Kühe zerfleischt! Allerding mag er die Knochen wohl nicht so gerne, den Großteil spuckt er nämlich wieder aus! Sach mal, die Knochen könntest du doch für den Kamin benutzen! So ziehst du einen weiteren nutzen aus deinem Drachen! Dann brauchst du nicht immerzu in den Wald zu gehen und neues Holz zu hacken, das würde dir viel Zeit ersparen!"


- Anonymous - 22.04.2004

brachio schaut Karl an
"em ich glaube ein drache ist eine bessere wärmequelle als jeder kamin oder?"


- Anonymous - 26.04.2004

Ich trank meinen reiswein aus und sprach: "Danke für die gastwirtschaft ich geh nun zur Arena um ein duell gegen Lord_Logar zu gewinnen." und grinste in die rund und ging hinaus.


- Anonymous - 27.04.2004

Cynthia schaut kurz von ihren Aufzeichnungen auf, grüßt Otori, wünscht ihm viel Erfolg und vertieft sich wieder in die Rollen, die vor ihr ausgebreitet sind.

aus, ich brauch ne Pause. Sie legt Brachio klimpernd einen kleinen Lederbeutel auf die Theke. ich hoffe, das reicht. Ich geh jetzt mal wieder ein wenig Holz machen. Werd aber in wenigen Tagen wieder hier vorbeischauen

Mit diesen Worten schnallt die Kriegerin ihr Schwert um, schultert eine riesige Axt, die bisher unbemerkt in einer Ecke gestanden hatte, winkt Brachio und dem Rest noch einmal zu und macht sich von hinnen nach dannen ;)


- Anonymous - 27.04.2004

Morgwath kommt etwas nachdenklich aus dem Hinterzimmer. Lange hatte dort die Unterredung mit Phyrr und Nexus gedauert und obwohl sie nicht wirklich erfolgreich verlaufen war, schien ihm die Zeit keinesfalls unnütz verstrichen zu sein. Ein kurzer Blick in die Runde offenbarte Morgwath einige unbekannte Gesichter. Cynthia schien gerade aufbrechen zu wollen.

Nun, dachte ich bei mir, sie wird sehr viel zu tun haben, jetzt, wo die Kämpfe mit den anderen Allianzen zu koordinieren sind. Eine Sekunde verweile ich bei diesem Gedanken und bedauere, Cynthia nicht wenigstens noch kurz gesprochen zu haben, als sie bereits zur Tür hinaus ist. ... Dann durchzuckt mich ein Gedanke: Der Kampf! Ich habe doch tatsächlich meinen eigenen Kampf vergessen! -Arohn- wird sicherlich schon auf dem Weg zum Duellplatz sein.

Eilig fische ich eine Silbermünze hervor und schnippe sie im Vorüberhasten Brachio hin. Ich nicke Karl noch kurz zu, den ich nur aus den Augenwinkeln heraus bemerkt habe und husche dann flink zur Tür hinaus, was bei 2,13m Körperlänge nicht wirklich nach einem "Huschen" aussieht. Krachend fällt die Tür hinter mir ins Schloss.


- Anonymous - 27.04.2004

auch phyrr kam aus dem hinterzimmer heraus und sah etwas bedrückt aus. er saß sich hin und hoffte das irgendjemand ein gespräch mit ihm began, da er selbst nicht wusste was er reden sollte.


- Anonymous - 28.04.2004

Krachend fliegt die Tür auf, es kommt erst eine mächtige Axt hereingesegelt, gefolgt von einem hochqualitativ gearbeiteten Schwert und schließlich vom Besitzer dieser Sachen. Um Cynthia herum blitzt und donnert es förmlich. Man sieht schon von weitem, daß dieses Energiebündel ziemlich angesäuert ist.

Brachio, Bier - und zwar schnell herrscht sie den Wirt an. Dann schnappt sie ihre Waffen und stapft zornbebend zu einem leeren Tisch. Sofort verfällt sie in ein dumpfes Brüten. Einen Boten, der sich ihr zitternd nähert, schlägt schon ein einziger Blick aus diesen eisgrauen Augen in die Flucht. Nur seine Nachricht läßt er pflichtschuldig auf dem Tisch liegen.

Wirt, wo bleibt mein Bier... wenn das so lange dauert, nimm gleich ein zweites mit Mit dieser Kriegerin ist heute wirklich nicht gut Kirschen essen... Wer sich ihr nähert, sollte dies mit Vorsicht tun.


- Anonymous - 30.04.2004

Brachio stellt 3 bier auf ein tabled das er zu cyntia rüber wirft. es landet ohne das ein tropfen verschüttet wird
"nach deiner laune fermute ich du hast verloren. tja man kann nicht immer gewinnen


- Anonymous - 30.04.2004

phyrr beobachtet interessiert was sich an cynthia's tisch abspielt und verspürt plötzlich lust etwas böses zu tun. normaler weise ergreift er jede chance sofort beim schopf, doch bei der aufbrausenden cynthia musste er doch nochmal genauer darüber nachdenken...

er kann sich dann aber doch nicht zurückhalten und geht zu ihr hinüber und streckt seine hand zu einem bier auf dem tablett aus...


- Anonymous - 30.04.2004

Never ever do this blitzschnell hat Cynthia Phyrrs Hand gepackt. und schon gar nicht, wenn ich in dieser Stimmung bist Mit einem letzten warnenden Blick gibt sie die Hand des dunklen Mannes frei.

Dann wendet sie sich an Brachio Eine Niederlage stecke ich schon weg, nur wenn ich unsere Ally nicht wirklich zum Sieg führen kann, dann packt mich schon die Wut. Aber jetzt haben die Reiter ja wieder eine Chance...

Dann fällt ihr noch etwas ein ach ja, Brachio. Unser Spitzzahn hier hat wohl auch noch Durst... Herausfordernd blitzt sie Phyrr an.


- Anonymous - 30.04.2004

Yxor betrat den schwarzen Drachen. An einem Tischen war gerade ein kleine Ausseinandersetzung Bier im Gang, was Yxor ein Laecheln entlockte. Aus dem Hinterzimmer ertoente Stimmengemurmel. Alles in allem sah die Taverne sehr einladend aus. Yxor beschlich der Wunsch, sich auf ein oder zwei Glaesser Wein niederzusetzen, doch leider hatte er keine Zeit dafuer.
Er nahm aus seinem Packen einen weiteren Ankuendigungszettel und befestigte ihn neben dem Eingang.

Hoeret, Buerger aller Reiche!

Heute, am 30ten Tage des 4 Monats im Jahre des Herren soll im Tempel des Onan ein Gottesdienst stattfinden zur 20igsten Stunde des Tages.
Onan, der Meister des Krieges entsandte mich, um euch seinen Willen zu verkuenden. Er, der Meister der Zerstoerung und der Erneuerung, der Herr aller Kriege gewaehrt euch die Gnade seiner Gunst.
Diejenigen, die ihn um seine Andacht bitten, werden nicht enttaeuscht werden. Er wird seine Macht in euch fliessen lassen, auf das ihr gewaltige Taten vollbringen werdet. Durch seine Hand werdet ihr zu Ruhm und Ehre geleitet. Wenn Onan an eurer Seite ist, ist der Sieg ueber eure Feinde Euch sicher.
Er, der er der Gott des Krieges ist, wird allen, die an ihn Glauben und ihm Treue beweisen, sich in gefahrvoller Stunde offenbaren und sie sicher durch die aufziehenden Stuerme geleiten. Jeder ist Onan willkommen, egal welcher Seite sie angehoeren.

Doch gross wird sein Zorn auf solche sein, die in Vermessenheit denken, ihre eigene Kraft alleine koenne sie durch die ankommenden Kriege geleiten.
Seid nicht toericht, bittet um die Gnade Onans.

Onan zum Gruss,

Yxor der Juengere
Priester des Onan


Schnell verliess er wieder die Taverne, mit einem Seufzer auf den Lippen wegen dem entgangenen Wein.


- Anonymous - 30.04.2004

Dark_Kenny betritt nach einem seiner mühsamen Arbeitstage die Taverne. Er steht in der Tür und schaut nach einem freien Platz. Da ganz in der nähe des Tressens ist noch ein freier Platz.

Er denkt sich "Man ist hier was los. Das hab ich ja schon lange nicht mehr gesehn."

Dann sitzt er allein am Tressen und döst ein bischen. Sein Mund ist so trocken doch er hat nicht wirklich Lust sich etwas zu bestellen, weil er zu faul und kaputt ist. Dann plötzlich

"WIRT, ein Bier bitte!"